DE1792295B1 - Pharmazeutisches Praeparat enthaltend 1-Aminomethyladamantan - Google Patents

Pharmazeutisches Praeparat enthaltend 1-Aminomethyladamantan

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DE1792295B1
DE1792295B1 DE19641792295 DE1792295A DE1792295B1 DE 1792295 B1 DE1792295 B1 DE 1792295B1 DE 19641792295 DE19641792295 DE 19641792295 DE 1792295 A DE1792295 A DE 1792295A DE 1792295 B1 DE1792295 B1 DE 1792295B1
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Description

Erdöl erhalten wurden oder tierischen, pflanzlichen zur Behandlung von Virusinfektionen darstellt und 20 oder synthetischen Ursprungs sind, z. B. Erdnußöl, die Fähigkeit besitzt, Infektionen mit den verschieden- Sojabohnenöl, Mineralöl, Sesamöl u. dgl. Im allgemeinen werden Wasser, Salz- und wäßrige Dextroselösungen (Glucose) und ähnliche Zuckerlösungen sowie Glykole, wie Propylenglykole oder Polyäthylen-25 glykole, als flüssige Trägerstoffe bevorzugt, insbesondere für injizierbare Lösungen. Die sterilen injizier-
sten schädlichen Viren sowie das Wachstum dieser Viren zu hemmen bzw. zu verhindern.
Darüber hinaus wirkt diese Verbindung erheblich stimulierend.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Antivirusmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es l-(Aminomethyl)adamantan als Wirkstoff enthält.
l-(Aminomethyi)adamantan, eine bekannte Verbindung, kann beispielsweise durch Reduktion von Adamantancarbonsäure-(l)-amid mit Lithiumaluminiumhydrid hergestellt werden.
l-(Aminomethyl)adamantan kann bei der antiviralen Behandlung auf jede Weise verabfolgt werden,
baren Lösungen enthalten gewöhnlich etwa 0,5 bis 25%, vorzugsweise etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent, des Wirkstoffs.
Die orale Applikation kann in Suspensionen oder Sirupen erfolgen, in denen der Wirkstoff gewöhnlich etwa 0,5 bis 10%, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent, ausmacht. Als pharmazeutische Hilfsstoffe können bei diesen Formen wäßrige Träger, z. B. aroma-
g g
bei der dieser Wirkstoff dem von der Virusinfektion 35 tisches Wasser, Sirupe oder pharmazeutische Schleime befallenen Bereich im Körper zugeführt wird. Hierzu verwendet werden. Geeignete pharmazeutische Hilfsgehören natürlich die Bereiche vor dem Beginn der
Infektion sowie danach. Beispielsweise kann die Behl l k i
p
handlung parenteral, d. h. subkutan, intravenös, intra-
stoffe werden von E. W. M ar ti η und E. P. C ο 0 k in »Remington's Practice of Pharmacy« beschrieben. l-(Aminomethyl)adamantan stellt unter anderem muskulär oder intraperitoneal erfolgen. Als Alter- 40 ein Antivirusmittel für Haustiere dar. Beispielsweise native oder gleichzeitig kann die Behandlung oral er- ist es gegen Schweineinfluenza wirksam. Eine wichtige
Anwendungsform besteht somit in der Bekämpfung dieser Infektion durch Zugabe von l-(Aminomethyi)-adamantan zum Futter der befallenen Tiere. Für die
folgen.
Die Dosierung hängt ab von dem zu bekämpfenden Virus, vom Alter, vom Gesundheitszustand und Ge-
wicht des Patienten, vom Ausmaß der Infektion, der 45 meisten Zwecke wird der Wirkstoff in einer Menge Art einer etwaigen gleichzeitigen Behandlung, der von etwa 0,0001 bis 0,1 Gewichtsprozent, vorzugsweise Häufigkeit der Behandlung uns der gewünschten
Wirkung. Im allgemeinen liegt die Tagesdosis an Wirki /k ih
von 0,001 bis 0,02 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des aufgenommenen Futters, ver-
g/g pg wendet. Die Zugabe von l-(Aminomethyl)adamantan
jedoch können auch niedrigere Mengen, z. B. 0,5 mg/ 50 zum Futter kann in Form eines Tier-Beifutters erkg, oder auch höhere Mengen angewandt werden. folgen, das durch Vermischen eines feinverteilten Tierfuttermittels mit l-(Aminomethyl)adamantan hergestellt worden ist.
Geeignete Futtermittel sind in dem Buch »Feeds and Feeding« von Frank B. Morrison (Morrison Publishing Company of Ithaca, New York 1948, 21. Auflage) beschrieben. Die Wahl des jeweiligen Futters ist natürlich dem Fachmann überlassen und hängt von den Tieren, der Wirtschaftlichkeit, den ver-
zur parenteralen Anwendung und in gewissen Fällen 60 fügbaren natürlichen Stoffen, den örtlichen Bedinin Suspensionen zur parenteralen Anwendung (ausge- gungen und der gewünschten Wirkung ab. Besonders nommen intravenös) verwendet werden. Diese Zube- wichtig unter diesem Aspekt der Erfindung ist ein reitungen enthalten den Wirkstoff gewöhnlich in einer Konzentrat, das sich zur Herstellung und zum Ver-Menge von wenigstens 0,5 Gewichtsprozent und kauf an Landwirte oder Viehzüchter zwecks Zugabe höchstens 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Ge- 65 ZUm Viehfutter eignet. Diese Konzentrate enthalten samtgewicht des Präparats. gewöhnlich etwa 0,5 bis etwa 95 Gewichtsprozent des
Außer dem gemäß der Erfindung hergestellten Wirk- Wirkstoffs zusammen mit einem feinteiligen Feststoff, stoff enthält das Antivirusmittel einen festen oder vorzugsweise Mehl, wie Weizen-, Sojabohnen- und
stöff zwischen etwa 1 und 50 mg/kg Körpergewicht,
Gewöhnlich werden mit Mengen von 1 bis 20 mg, vorzugsweise 1 bis lOmg/kg/Tag, die auf einmal oder über den Tag verteilt gegeben werden, die gewünschten Ergebnisse erhalten.
Der gemäß der Erfindung eingesetzte Wirkstoff kann in Arzneimitteln, wie Tabletten, Kapseln, Pulvern oder flüssigen Lösungen, Suspensionen oder Elixieren zur oralen Applikation oder in flüssigen Lösungen
Baumwollsamenmehl. Je nach dem zu behandelnden Tier können als feste Hilfsstoffe gemahlenes Getreide, Holzkohle, Fullererde, gemahlene Austernschalen u. dgl. verwendet werden. Geeignet sind auch feinteiliger Attapulgit und Bentonit, die gleichzeitig als feste Dispergiermittel wirken.
Die Futtermittel sowie die vorstehend beschriebenen Konzentrate können natürlich weitere Komponenten von Futterkonzentraten oder Viehfutter enthalten. Als besonders wichtige Zusatzstoffe kommen Proteine, Kohlehydrate, Fette, Vitamine, Mineralien, Antibiotika usw. in Frage.
Zur weiteren Erläuterung werden die folgenden Beispiele gegeben.
Dosis von 5,6 mg/kg l-(Aminomethyl)adamantan intraperitoneal Mäusen 30 Minuten vor der Infektion mit Influenza A/S 15 verabfolgt. 10 Mäuse wurden mit der Testverbindung behandelt, und 20 Mäuse wurden nur infiziert, erhielten aber keine Antivirusmittel. Die Resultate der Teste ergaben:
IO Behandelte Tiere ..
Kontrolltiere
überlebende Tiere Durchschnitt der
Überlebenszeit
in Tagen
22,2%
0,0%
7,9%
5,2%
Beispiel 1
Einheitskapseln werden hergestellt, indem übliche zweiteilige Weichgelatinekapseln, die je etwa 50 mg wiegen, mit 50 mg l-(Aminomethyl)adamantan, gelöst in Mineralöl, 125 mg Lactose und 1 mg eines wasserfreien, feinteiligen, kolloidalen Siliciumdioxids gefüllt werden.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß die Dosierungseinheit aus 50 mg Wirkstoff (ohne Mineralöl), 4 mg Gelatine, 1,5 mg Magnesiumstearat und 100 mg Lactose besteht und nach Vermischung mit einer üblichen Tablettiermaschine zu Tabletten gepreßt wird. Es können auch mit geeignetem Überzug versehene Pillen oder Tabletten verwendet werden, die den Wirkstoff über einen längeren Zeitraum langsam freigeben. Zur Verbesserung des Geschmacks kann ein Zuckerüberzug aufgebracht werden.
Versuchsbericht
A. Versuche mit l-(Aminomethyl)adamantan
gegen verschiedene Virusstämme
Die Testverbindung wurde einer Gruppe von 19 Mäusen intraperitoneal alle 4 Stunden verabreicht, beginnend 30 Minuten vor der Infektion der Mäuse mit Influenza A/S 15 und endend 44 Stunden nach der Infektion. Insgesamt wurden 25 mg/kg l-(Aminomethyl)adamantan verabfolgt. Eine Kontrollgruppe von 40 Mäusen wurde in gleicher Weise infiziert und erhielten intraperitoneale Injektionen mit dem Träger, aber nicht mit dem Antivirusmittel. Die nachstehenden Resultate wurden erhalten:
Wenn man Mäusen l-(Aminomethyl)adamantan in einer Dosis von 12,5 mg/kg intraperitoneal alle 4 Stunden über einen Zeitraum von 44 Stunden, beginnend 72 Stunden nach Infektion, mit Influenza Virus A 2/ AA/2/60 verabfolgt, wurden folgende Resultate erhalten:
Behandelte Tiere
Kontrolltiere ...
überlebende Tiere
63,2%
25,0%
Durchschnitt der
Uberlebenszeit
in Tagen
12,8%
9,4%
In einem zweiten Versuch zur Bestimmung der Wirksamkeit der Testverbindung wurde eine einzelne
überlebende Tiere Durchschnitt der
Überlebenszeit
in Tagen
Test 1 40,0%
Behandelte Tiere 10,3% 10,3%
Kontrolltiere ... 6,7%
Test 2 40,0%
Behandelte Tiere 13,3% 9,4%
Kontrolltiere ... 6,8%
B. Versuche mit der unter dem Namen Moroxydin als Antivirusmittel bekannten Verbindung
gegenüber verschiedenen Virusstämmen
Die nachstehend als ABOB bezeichnete Verbindung
■ Moroxydin oder N',N'-Anhydro-bis-(/S-hydroxyäthyl)-biguanid · HCl wird als Antivirusmittel unter dem geschützten Namen »Virugon« verwendet (s. Merck Index VIII. Ausgabe, englischer Text, S. 701). In den Versuchen wurde 24 Mäusen sieben Dosen von 200 mg/kg pro Dosis in 12stündigen Abständen, beginnend 3 Stunden bevor der Infizierung intraperitoneal verabreicht. Die Sterblichkeit wurde am 15. Tag geprüft. Wenn ein +-Zeichen hinter der Verbindung »AB OB« erscheint, bedeutet das, daß die jeweilige
• Dosis 200 mg/kg »AB OB« pro Dose +0,5 mg/kg Atropinsulfat/Dosis war. Die Resultate sind in den nachstehenden Tabellen angegeben:
1. Antivirale Aktivität von AB OB
gegen Influenza A/S 15
60
Behandlung Zahl
der Toten/
Gesamtzahl
Prozent-
Sterblichkeit
Zeit bis zu dem
Todeseintritt
in Tagen
ABOB
ABOB + ....
Kontrolle ....
, 20/24
18/24
19/22
83
75
87
9,3
10,3
9,3
2. Antivirale Aktivität von ABOB
gegen Influenza A 2/AA/2/60
Behandlung Zahl
der Toten/
Gesamtzahl
Prozent-
Sterblichkeit
Zeit bis zu dem
Todeseintritt
in Tagen
ABOB
Kontrolle ....
23/24
21/22
96
95
8,0
Aus den oben beschriebenen Versuchen geht einmal die Wirksamkeit von l-(Aminomethyl)adamantan gegen Influenza A/S 15 und Influenza A 2/AA/2/60 hervor. Zum anderen zeigt ein Vergleich mit einem bekannten Antivirusmittel die Überlegenheit des beanspruchten Antivirusmittels mit dem Wirkstoff l-(Aminomethyl)adamantan.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antivirusmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es l-(Aminomethyl)adamantan als Wirkstoff enthält.
DE19641792295 1963-07-24 1964-07-18 Pharmazeutisches Praeparat enthaltend 1-Aminomethyladamantan Withdrawn DE1792295B1 (de)

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