DE1767540C2 - Mittel zur Behandlung von Histomoniasis bei der Geflügelzucht - Google Patents

Mittel zur Behandlung von Histomoniasis bei der Geflügelzucht

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DE1767540C2
DE1767540C2 DE1767540A DE1767540A DE1767540C2 DE 1767540 C2 DE1767540 C2 DE 1767540C2 DE 1767540 A DE1767540 A DE 1767540A DE 1767540 A DE1767540 A DE 1767540A DE 1767540 C2 DE1767540 C2 DE 1767540C2
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acid hydrazide
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nitrofurfurylaldehyde
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histomoniasis
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SALSBURY LABORATORIES CHARLES CITY IA US
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/70Nitro radicals
    • C07D307/71Nitro radicals attached in position 5
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    • C07D307/74Nitro radicals attached in position 5 with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen-containing radicals, attached in position 2 by hydrazino or hydrazono or such substituted radicals
    • C07D307/75Nitro radicals attached in position 5 with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen-containing radicals, attached in position 2 by hydrazino or hydrazono or such substituted radicals having carboxylic acyl radicals or their thio or nitrogen analogues directly attached to the hydrazino or hydrazono radical, e.g. hydrazides

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Description

Die Erfindung betrifft ein oral oder intraperitoneal verabreichbares Mittel zur Behandlung der Protozoenerkrankung Histomoniasis in der Geflügelzucht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Gemisch aus a) 5-Nitrofurfurylaldehyd bzw. 5-Nitrofurfurylidendiacetat und b) S.S-Dinitrosalicylsäurehydrazid enthält, wobei bei Verabreichung mit dem Futter oder Trinkwasser diesem auf 100 Gewichtsteile 0,01 bis 0,0333 Gewichtsteile a) und 0,01 bis 0,0332 Gewichtsteile b) zugemischt werden und die oral oder intraperitoneal zu verabreichenden Chemotherapeutika das Wirkstoffgemisch im Verhältnis von 1 :1 enthalten.
1 Bereits früher wurde die Verwendung von 3,5-DinitrosalicyIsäure-5-nitrofurfurylidenhydrazid (NFSH) in der Geflügelzucht als Futtermittelzusatz oder Chemotherapeutikum zur Behandlung von Histomoniasis in Form von Tabletten, Kapseln u.dgl. für parenterale oder orale Verabreichung vorgeschlagen (DE-PS 15 93 977).
Die Verbindung NFSH ist aus zwei Teilen aufgebaut, nämlich dem 5-Nitrofurfurylidenteil (A) der Formel
O2N
Q
und dem 3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazidteil (B) der Formel
H O
I Il
=N—N—C
0H
Sie wird gemäß diesem älteren Vorschlag dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise 3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid mit 5-Nitrofurfurol oder einem Acetal dieses Aldehyds oder seinem Acylal mit einer niedermolekularen Carbonsäure umsetzt.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß die gleiche Wirkung im Tierorganismus auch dann eintritt, wenn die beiden Bestandteile, aus denen diese Mittel zusammengesetzt ist, getrennt in das Verdauungssystem des Tieres eingeführt werden. Die Umsetzung der Ausgangsstoffe verläuft im vorliegenden Fall im Organismus von selbst, wenn dem Tier 3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid und 4-Nitrofurfurylaldehyd oder 5-Nitrofurfurylidendiacetat gleichzeitig im Gemisch verabreicht werden.
Die Herstellung der Gemischbestandteile ist in der Literatur beschrieben. So gelang gemäß der Arbeit von Gilman und Wright (Journ. of Am. Chem. Soc 52, S. 1170/1930) die Nitrierung des leicht zugänglichen Furfurylaldehyds (»Furforols«) und die gleichen Autoren beschrieben in J. Am. Chem. Soc. 52, S. 2550—54 (1930) die Überführung des Nitrierungsproduktes in das 5-Nitrofurfuryl!dendiacetat,NO2C4(OCOCH3)2.
Der zweite Bestandteil des erfindungsgemäßen Gemisches, das S^-Dinitrosalicylsäurehydrazid, kann
z. B. gemäß US-PS 35 67 778 hergestellt werden durch Umsetzung eines Hydrazins mit einem Alkylester der Nitrosalicylsäure (siehe auch die frühere Arbeit von Haskram et al., referiert in Chem. Abstr. 58, 6740—41 [1963]).
Soll die Verabreichung oral erfolgen, so wird das Gemisch zweckmäßig in Kapseln (z. B. Gelatinekapseln) eingeschlossen, während bei intraperitonealer Verabreichung eine Suspension der beiden Bestandteile zu gleichen Teilen in einem geeigneten nicht toxischen Medium, z. B. in Carboxymethylcellulose, injiziert wird. Häufig genügt eine einmalige orale oder intraperitonea-Ie Verabreichung, um den gewünschten Heileffekt zu erzielen. Als besonders zweckmäßig erwies sich die fortlaufende Verabreichung als Futtermittelzusatz über eine gewisse Zeitdauer.
In der Praxis richtet sich die Art der Verabreichung nach den jeweiligen Verhältnissen und hängt von deren Beurteilung durch den Tierhalter ab. Sowohl die orale als auch die intraperitoneale Verabreichung in einmaliger größerer Dosis, aber besonders auch die über längere Zeit wiederholte Verabreichung kleinerer Dosen als Zusatz zum Futter bzw. zum Trinkwasser haben gute Erfolge ergeben.
Vorzugsweise werden die beiden Verbindungen in annähernd äquimolarer Menge verabreicht, jedoch sind weitgehende Abweichungen von diesem Verhältnis theoretisch möglich und in gewissem Umfang praktisch, sogar manchmal empfehlenswert.
Bei der Behandlung von erkrankten Truthähnen erzielte man bereits mit einmaligen Dosen von je 100 mg der beiden Bestandteile bei parenteraler Verabreichung eine Überlebenschance von praktisch 100%. Zur oralen Behandlung durch einmalige Verabreichung, 12 Tage nachdem die Tiere aut künstlichem
so Wege mit Histomonas meleagridis infiziert worden waren, war ebenfalls ein Gemisch aus je 100 mg der beiden Bestandteile nötig.
Als Futterbeimischung hat sich eine Dosierung von mindestens 0,01% des Futtergewichts für jeden der beiden Bestandteile als wirksam erwiesen, wobei sich die Behandlung über längere Zeit, z.B. 21 Tage, erstreckte.
Die Tatsache, daß im lebenden Organismus tatsächlich eine Synthese stattfindet — wenn diese auch wahrscheinlich nicht quantitativ verläuft — wurde durch eine Reihe von Versuchen nachgewiesen, bei denen einer Gruppe von 5 Wochen alten Truthähnen 0,25 g 5-Nitrofurfurylaldehyd plus 0,47 g 3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid, einer anderen Gruppe die doppelten Mengen verabreicht wurden.
Sowohl in den 24 Stunden nach der Medikation untersuchten Exkrementen wie, nach Abtöten der Versuchstiere, im Darm (Ileum, Duodenum), im Magen
und in der Galle ließ sich auf chromatographischem Wege in allen Fällen eindeutig NFSH nachweisen, das im Organismus aus den verabreichten Vorläufern gebildet worden war.
Das Ergebnis wird bestätigt durch die im folgenden Beispiel wiedergegebenen Versuchsreihen, in denen der chemotherapeutische Effekt der einzeln verabreichten Verbindungen, der Gemische und des fertigen NFSH verglichen wird.
Beispiel
Eine bestimmte Anzahl von »Breitbrust-Bronze«- Truthähnen bzw. Puten wurden in Käfigen mit Drahtboden gehalten, die in Bruträumen untergebracht waren. Wenn die Tiere etwa 6 Wochen alt waren, wurden sie in Einzelkäfige verbracht, worin sie 2 bis 3 Tage blieben. Diese Isolationsperiode diente dazu, daß sich die Tiere an die neuen Ställe gewöhnten, ehe mit den Versuchen begonnen wurde. Es wurden dann zwei Gruppen von gleicher Anzahl gebildet, die beide infiziert wurden. Die eine Gruppe wurde vom Tag der Infektion an 21 Tage lang mit den zu prüfenden Arzneimitteln behandelt, während die andere, ebenfalls infizierte Gruppe als Kontrolltiere unbehandelt blieb. Die erste Gruppe wurde auch n*ch der Behandlung noch 7 Tage lang unter Beobachtung gehalten, um eventuelle Rückfälle festzustellen.
Die Infektion erfolgte durch Verabreichung von je etwa 1000 Eiern des Hühner-Caecalv/urmes, der Träger des Protozoons Histomonas meleagridis, des Erregers
ίο der Histomoniasis, ist
Bei der Verabreichung als Futtermittelzusatz standen mit den Arzneimitteln vermischte Futterrationen den Tieren ad libitum zur Verfügung. Während der gesamten Versuchsdauer wurde das Gewicht und der Futterverbrauch bei jedem einzelnen Tier registriert Es zeigte sich, daß durch den Wirkstoffbestandteil des Futtermittels in der verabreichten Dosierung keine störende Einwirkung auf das natürliche Wachstum und die Gewichtszunahme der Tiere ausgeübt wurde.
Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen zusammengefaßt
Tabelle I
(Einmalige orale Verabreichung)
Verbindungen Anzahl
Tiere
Dosis
mg
Befallen Schutz
wirkung
Mortalität Uber-
lebens-
chance
5-Nitrofurfurylidendiacetat
3,5-Dinitrosalic.ylsäurehydrazid
5-Nitrofurfurylaldehyd
5-Nitrofurfiirylidendiacetat
4
4
4
4
4
^8 8 8 8 ' 4
4
4
4
4
0
0
0
0
3
4
4
3
2
25
0
0
25
50
3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid
5-Nitrofurfurylaldehyd
4 100
100
4 0 2 50
3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid
NFSH
NFSH
NFSH
4
4
4
100
50
100
200
4
4
4
0
0
0
0
1
1
100
75
75
Tabelle II
(Einmalige intraperitoneale Verabreichung)
Verbindungen Anzahl Dosis Befallen Schutz Mortalität Über
Tiere mg wirkung lebens-
in% chance
%
_ 4 4 _ 3 25
5-Nitrofurfuryldinendiacetat 4 100 4 0 4 0
3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid 4 100 4 0 4 0
5-Nitrofurfurylaldehyd 4 100 4 0 3 25
5-Nitrofurfurylidendiacetat 4 100 4 0 0 100
+ +
3.5-Dinitrosaiicvlsäurehvdrazid 100
Fortsetzung
Verbindungen
Anzahl
Tiere
Dosis
mg
Befallen
Schulzwirkung
in %
Mortalität
Icbens-
chancc
5-Nitrofurfurylaldehyd 100
Tabelle III
(Verabreichung als Futlerbeimischui.g über 21 Tage)
Verbindungen
Anzahl Tiere Dosis
Befallen
Schutzwirkung
Mortalität
3,5-Dioitrosalicylsäurehydrazid 4 100 4 0 0 100
NFSH 4 100 4 0 0 100
NFSH 4 200 4 0 0 100
P NFSH 50
Überlebenschance
5-Nitrofurfurylidendiacetat 3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid 5-N itro-2-furfurylaldehyd 5-Nitrofurfurylidendiac3tsl
3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid 5-Nitrofurfurylaldehyd
3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid
3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid
5-Nitrofurfurylidendiacetat
5-Nitrofurfurylaldehyd 3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid +
5-Nitrofurfurylidendiacetat S.S-Dinitrosalicylsäurehydrazid
5-Nitrofurfurylidendiacetat 3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid +
5-Nitrofurfurylaldehyd S.S-Dinitrosalicylsäurehydrazid 5-Nitrofurfurylaldehyd 5-Nitrofurfurylaldehyd
4 4 0 4 0
4 0,0250 4 0 4 0
4 0,0250 4 0 4 0
4 0,0250 4 75 4 0
4 0,0250 1 0 100
0,0250 100
4 0,0250 0 0 100
0,0250 0
4 0,0332 4 0 4 0
Tf 0,0166 Tl- 25 4 0
4 0,0333 3 0 3 25
4 0,0167 4 0 4 0
4 0,0193 4 100 4 0
4 0,0332 0 0 100
0,0333
4 0,0166 0
0,0167 4 2 50
4 0,0332 100
0,0193 0 0 0 100
4 0,0100 4 0 4 0
4 0,0100 4 4 0
4 0,0100
3,5-Dinitrosalicylsäurehydrazid 0,0100
25

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Oral oder intraperitoneal verabreichbares Mittel zur Behandlung der Protozoenerkrankung Histomoniasis in def Geflügelzucht, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch aus a) 5-Nitrofurfurylaldehyd bzw. 5-Nitrofurfurylidendiacetat und b) S.S-Dinitrosalicylsäurehydrazid enthält, wobei bei Verabreichung mit dem Futter oder Trinkwasser diesem auf 100 Gewichtsteile 0,01 bis 0,0333 Gewichtsteile a) und 0,01 bis 0,0332 Gewichtsteile b) zugemischt werden und die oral oder intraperitoneal zu verabreichenden Chemotherapeutika das Wirkstoffgemisch im Verhältnis von 1 : 1 enthalten.
DE1767540A 1967-05-25 1968-05-20 Mittel zur Behandlung von Histomoniasis bei der Geflügelzucht Expired DE1767540C2 (de)

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US64111267A 1967-05-25 1967-05-25

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DE1767540A1 DE1767540A1 (de) 1971-09-23
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DE1767540A1 (de) 1971-09-23
IT1061729B (it) 1983-04-30
US3424845A (en) 1969-01-28
GB1152637A (en) 1969-05-21

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