DE3400598C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Verbindungen zur Verhinderung und Behandlung von Schweinedysenterie.
Schweinedysenterie ist seit einer Reihe von Jahren ein großes Problem für Schweinezüchter, das ihnen jährlich Millionen Mark kostet. Diese Krankheit äußert sich pathologisch durch eine ausgeprägte Entzündung der Mucosa des Colons und des Caecums und klinisch durch eine Entwässerung, einen Verlust an Körpergewicht und gewöhnlich eine mucohämorrhagische Diarrhoe. Eine der wesentlichen Ursachen von Schweinedysenterie scheint Treponema hyodysenteriae zu sein.
Es sind bereits viele chemotherapeutische Mittel und Antibiotika hinsichtlich ihrer prophylaktischen oder therapeutischen Wirksamkeit gegenüber Schweinedysenterie untersucht worden. Zu den ersten Verbindungen, deren derartige Wirksamkeit in den Vereinigten Staaten von Amerika erkannt wurde, gehörten Arsenverbindungen, wie Arsanilsäure. Tiere, die mit wirksamen Mengen an arsenhaltigen Verbindungen behandelt werden, entwickeln nun jedoch Anzeichen einer Arsenvergiftung. Sulfonamide und Nitrofurane haben sich zur Behandlung von Schweinedysenterie dagegen nur als begrenzt wirksam erwiesen. Der Einsatz von Antibiotika, wie Bacitracin, Penicillin, Streptomycin, Chlortetracyclin, Oxytetracyclin oder Tylosin, zeigt jedoch eine gewisse Wirksamkeit.
Aus US-PS 40 27 034 ist bereits bekannt, daß sich Schweinedysenterie durch orale Verabreichung des Antibiotikums Monensin an Schweine, die von dieser Krankheit befallen werden können, verhindern läßt. Gemäß US-PS 42 91 053 soll zur Behandlung von Schweinedysenterie auch Salinomycin geeignet sein.
Bei Avilamycin handelt es sich um ein bekanntes Antibiotikum. Seine Herstellung wird beispielsweise in US-PS 31 31 126 beschrieben. Gemäß US-PS 41 85 091 soll sich Avilamycin zur Förderung des Wachstums von Haustieren eignen, wenn man es solchen Tieren zusammen mit ihrem Futter verabreicht. Auch Schweine gehören zu den Tieren, deren Wachstum durch Verabreichung von Avilamycin verbessert werden soll.
Der Erfindung liegt nun die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß Avilamycin als wirksames therapeutisches und prophylaktisches Mittel zur Kontrolle von Schweinedysenterie verwendet werden kann. Hierzu werden Schweine, die an Schweinedysenterie leiden, daher mit einem solchen Wirkstoff behandelt, wobei das Avilamycin zweckmäßigerweise in einer Dosis von etwa 5 bis etwa 25 mg/kg Körpergewicht und Tag angewandt wird. Am einfachsten läßt sich Avilamycin den Tieren zusammen mit ihrem Futter oder Trinkwasser verabfolgen. Bei einer Verabreichung zusammen mit dem Futter soll dem Futter Avilamycin in einer Menge von etwa 110 bis etwa 550 g Avilamycin pro Tonne Futter (110 bis 550 ppm) zugesetzt werden. Für eine Verabreichung zusammen mit dem Trinkwasser soll man dem Wasser Avilamycin in einer Menge von etwa 0,053 bis 0,26 g/l Wasser zugeben.
Avilamycin eignet sich auch zur prophylaktisches Verwendung zur Verhinderung von Schweinedysenterie oder zur Abschwächung der Stärke irgendeiner vorkommenden Infektion. Für eine solche prophylaktische Anwendung soll Avilamycin in einer Dosis von etwa 1 bis etwa 5 mg/kg Körpergewicht und Tag verabreicht werden. Dieser Dosierungsbereich läßt sich erreichen, indem man Avilamycin dem Futter in einer Menge von etwa 22 bis etwa 110 g Avilamycin pro Tonne Futter (22 bis 110 ppm) zusetzt. Avilamycin kann zur prophylaktischen Anwendung natürlich auch wiederum dem Trinkwasser der Tiere zugegeben werden, indem man Avilamycin zu Wasser in einer Menge von etwa 0,011 bis 0,053 g Avilamycin pro Liter Wasser gibt.
Die in vitro-Wirksamkeit von Avilamycin gegenüber Treponema hyodysenteriae, nämlich der primären Ursache für Schweinedysenterie, ist in einem Medium aus 5% Schafblut-Agar bestimmt worden. Es wurden Avilamycinkonzentrationen untersucht, die von 62,5 mg pro ml Agar bis hinab zu 0,78 mg pro ml Agar reichten. Jede Avilamycin enthaltende Agarplatte wurde mit 0,1 ml Impfgut aus einer Brühensuspension von Treponema hyodysenteriae versetzt, und die Platten wurden drei Tage unter anaeroben Bedingungen bebrütet. Hierbei ergab sich eine Wirksamkeit von Avilamycin gegenüber Treponema hyodysenteriae bei Konzentrationen von nur 7,8 mg pro ml.
Die Verwendung von Avilamycin zur Verhinderung von Schweinedysenterie wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
Man beschafft 48 gesunde entwöhnte Schweine von einer Zuchtanstalt. Die Schweine werden durch Ohrmarken gekennzeichnet und einzeln gewogen. Man stellt insgesamt acht Gruppen aus jeweils sechs Schweinen so zusammen, daß jede Gruppe das gleiche mittlere Gewicht hat. Jede Gruppe gibt man dann in einen isolierten Raum. Jeweils zwei dieser Tiergruppen füttert man dann mit einem Futter, das für die ersten beiden Gruppen Avilamycin in einer Konzentration von 10 ppm, für die zweiten beiden Gruppen Avilamycin in einer Konzentration von 20 ppm und für die dritten beiden Gruppen Avilamycin in einer Konzentration von 40 ppm enthält. Die verbleibenden zwei Gruppen erhalten nur wirkstofffreies Futter. 5 Tage nach Beginn der Behandlung mit Avilamycin gibt man jedem Schwein oral 5 ml Suspension von Colongewebe in Kochsalzlösung, die man aus zwei Schweinen mit Schweinedysenterie zubereitet. Das Impfgut wird zur Salmonellenbildung entsprechend gezüchtet.
Die Schweine werden täglich bezüglich einer Diarrhoe untersucht. Jedes verendete Schwein wird zur Ermittlung der Todesursache obduziert. Die Colonverletzungen der obduzierten Schweine werden aufgezeichnet. Milz-, Lymphknoten- und Colongewebe werden zusammen mit dem jeweiligen Inhalt zur Bildung von Salmonellen gezüchtet. Die Schweine werden einzeln jeden siebten Tag, beginnend am Tag der Behandlung mit der Suspension des Colongewebes in einer Kochsalzlösung, gewogen. Alle Schweine werden am 26. Tag nach erfolgter Behandlung mit dem Colongewebe obduziert und in der oben beschriebenen Weise untersucht.
Bei der Obduktion lassen sich Salmonellen weder im Impfgut noch in irgendeinem Gewebe der Schweine finden. Avilamycin erweist sich dosisabhängig zur Verhinderung von Schweinedysenterie als wirksam. Avilamycinmengen von 20 und 40 ppm führen zu einer Erniedrigung der Anzahl an verwendeten Schweinen und ergeben eine ausgeprägte Verbesserung der Gewichtszunahme. Eine Konzentration an Avilamycin von 40 ppm führt zu einer Erniedrigung des Vorkommens an Colonverletzungen und zu einer Verzögerung und Erniedrigung der Stärke an Diarrhoe. Die bei diesen Versuchen erhaltenen Daten sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt, und bei den darin angegebenen Daten handelt es sich entweder um die Summe der Daten aus den beiden Gruppen bei jeder Behandlungskonzentration oder um den Mittelwert für die zwei Gruppen.
Tabelle I
Beispiel 2
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man den Tieren Avilamycin jedoch in einer anderen Konzentration verfüttert und auch mit einer anderen Menge an infizierendem Impfgut arbeitet. Avilamycin wird in Mengen von 50, 75 und 100 ppm verfüttert, während man zur Behandlung 10 ml eines Impfguts aus Colongewebe verwendet. Alle diesen Versuch überlebenden Schweine werden am 27. Tag nach erfolgter Behandlung mit dem Colongewebe obduziert.
Wie beim Beispiel 1 lassen sich auch hier weder im Impfgut noch bei irgendeinem Schwein nach Obduktion Salmonellen feststellen. Avilamycin scheint in der Konzentration von 50 ppm bei diesem Versuch zur Bekämpfung von Schweinedysenterie jedoch nicht wirksam zu sein. Bei den Konzentrationen von 75 ppm und 100 ppm läßt sich Schweinedysenterie mit Avilamycin dagegen praktisch gleich wirksdam bekämpfen. Die Bekämpfung ist jedoch nicht vollständig, da eines der mit Avilamycin in einer Konzentration von 100 ppm behandelten Schweine verendete und bei diesem Schwein im Colon Schleim und Blut gefunden wurde. Die Gewichtszunahme bei jeder dieser behandelten Gruppen war nahezu dreimal größer als die Gewichtszunahme bei den nicht mit Wirkstoff behandelten infizierten Kontrollen. Die Colone von 21 der insgesamt 24 Tiere, die entweder mit 75 ppm oder mit 100 ppm Avilamycin behandelt wurden, waren normal. Ferner ergaben diese beiden Konzentrationen an Avilamycin eine merklich geringere Anzahl von Tagen, an denen sich in den Fäkalien Schleim oder Blut beobachten ließ, im Vergleich zu den nicht mit Wirkstoff behandelten infizierten Kontrollen. Die bei diesem Versuch erhaltenen Daten sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle II

Claims (1)

  1. Verwendung von Avilamycin zur Verhinderung oder Behandlung von Schweinedysenterie.
DE19843400598 1983-01-17 1984-01-10 Verwendung von avilamycin zur bekaempfung von schweinedysenterie Granted DE3400598A1 (de)

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US06/458,381 US4436734A (en) 1983-01-17 1983-01-17 Control of swine dysentery

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DE3400598A1 DE3400598A1 (de) 1984-07-19
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DE19843400598 Granted DE3400598A1 (de) 1983-01-17 1984-01-10 Verwendung von avilamycin zur bekaempfung von schweinedysenterie

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