DE1790678U - Feilvorrichtung fuer kettensaegen. - Google Patents

Feilvorrichtung fuer kettensaegen.

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DE1790678U
DE1790678U DEST9432U DEST009432U DE1790678U DE 1790678 U DE1790678 U DE 1790678U DE ST9432 U DEST9432 U DE ST9432U DE ST009432 U DEST009432 U DE ST009432U DE 1790678 U DE1790678 U DE 1790678U
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEST9432U
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Stihl
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DEST9432U priority Critical patent/DE1790678U/de
Publication of DE1790678U publication Critical patent/DE1790678U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw

Description

  • Feilvorrichtung für Kettensägen
    -ffl--------------
    Es ist eine Vorrichtung zum Feilen der Sägekette von Motorkettensägen beschrieben, welche aus einem an der Sägekette selbst oder ihrer Führungsschiene zu befestigenden Halter besteht, in welchem die Felle unter einem festen Anschlagwinkel hin-und herverschiebbar gelagert ist. Die Peile ist dabei an dem Halter gleichzeitig so angelenkt, dass sie in die Bbene des nachzuschleifenden Zahnes ein-und ausgeschwenkt werden kann. Bei der älteren Vorrichtung ist der Halter auf den Rücken mindestens zweier Sägezähne aufgesetzt und in seiner Lage zu dem zu feilenden Zahn durch einen zwischen zwei Kettenglieder von oben eingreifenden Anschlag gesichert, wobei die Teile des Halters
    inLängsrichtung zwecks Begrenzung des Nachschleifmasses
    einstellbar gehalten sind. Diese Ausbildung der älteren
    Feilvorrichtung gewährleistet eine einfache leicht zu
    handhabende billige Feilvorrichtung, die sehr leicht
    eingestellt werden kann, und mit welcher ein vollkommen gleichmässiges Abfeilen der einzelnen Zähne und damit eine gleichmässige Höhe der Stirnfläche der einzelnen Eobelzähne einer Kettensäge erreicht werden kann. Indessen ist die ältere Vorrichtung lediglich zum Nachfeilen der Stirnseiten von Hobelzähnen für Kettensäen ieeignet. Die bei den meisten Kettenaägen vorhandenen Siefenbegrenzer können mit der älteren Vorrichtung, bei welcher eine Rundfeile verwendet wird, nicht nachgeteilt werden Durch die vorliegende Erfindung soll der Gegenstand der älteren Vorrichtung in einfacher Weise dadurch weiter ausgebildet und verbessert werden, dass die im älteren Vorschlag gekennzeichnete Vorrichtung auch zum Nachteilen der Tiefenbegrenzer einer Kettensäge verwebet werden kann.
    6
    Dies wird erfindungsgemäss erreicht, indem der Folien-
    halter auch zur Aufnahme einer Flachfeile eingerichtet ist und der bei der älteren Vorrichtung vorgesehene Schieber welcher mittels einer Anschlagzunge die Lage der Vorrichtung auf der Sägekette sichert, an seinem der Anschlagzunge gegenüberliegenden Ende einen höhenverstellbaren Anschlag für den drehbaren Führungsstab des Feilenträgers trägt. Wenn mit der Vorrichtung Tiefenbegrenzer nachgefeilt werden sollen, ist es lediglich erforderlich, den Schieber um 180° zu drehen, derart, dass der höhenverstellbare Anschlag unterhalb des schwenkbaren Führungstabes des Feilenträgers zu liegen kommt. Die dann ausserhalb der eigentlichen Führungsschiene der Vorrichtung liegende Anschlagzunge des Schmers sichert in der gleichen Weise wie bei Benutzung einer Rundfeile die Vorrichtung gegen ein Verschieben in der Ebene der Sägekette. Der erfindunggemäss auf dem Schieber vorgesehene Anschlag besitzt Ausnehmungen, welche dem drehbar gelagerten Führungsstab des
    Feilenträgers nach Form und Grösse angepasst sind ; so dass
    "epasst sinde so dass
    dieser eine sichere Auflage auf dem Anschlag findet. Zweckmässig ist der Anschlag mittels Gewinde gegenüber dem Schieber in der Höhe verstellbar eingerichtet, so dass durch eine bestimmte Verdrehung des Anschlages ein genau begrenzter Höhenunterschied eingestellt werden kann. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
    Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfinduxigsgemäsee
    Vorrichtung Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht auf das Feilenhalter-Querstück.
  • Die Vorrichtung besteht, wie beim Hauptpatent, aus einer Halteschiene 1, deren Unterseite l'als ebene Fläche zum Aufliegen auf dem Recken der Sägezähne vorgesehen ist. Auf der Halteschiene 1 befindet sich längs verschiebbar der Schieber 3, dessen eines Ende einen rechtwinklig nach unten ragenden Ansatz 2 trägt. Dieser Ansatz 2 ist an seinem unteren Ende geschlitzt ausgeführt und kann zwischen zwei benachbarte Kettenglieder eingesetzt werden. Die Vorrichtung ist dadurch gegen Längsverschiebung gesichert. In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Schiebers 3 dient die Vorrichtung zum Nachteilen der Stirnseite von Hobelzähnen.
    Der Feilenkörper 13 ist mit einer Rundfeile 4 bestückt und
    liegt mit der Führungsschiene 13', welche in den Lagern
    11, 12 der Lagerplatte 5 geführt ist, und mit der um die
    Achse der Führungsschiene 13'schwenkbaren Führungsschiene
    13''auf dem Schieber 3 auf.
    In Fig. 2 ist die Rundfeile gegen eine Flachteile ver-
    tauscht. Erfindungsgemäss sind hierzu in den Querstücken 14,14' des Feilenhalters 13 Ausnehmungen 31 für die Flachfeile 24 vorgesehen (vgl. Fig. 3). Zum Nachfeilen der Tiefenbegrenzer wird der Schieber aus der in Fig. 1 gezeichneten Stellung um 180° geschwenkt, so dass der Anschlag 25, bestehend aus dem Gewindebolzen 26 mit Auflagefläche 27 in eine etwa unterhalb der Führungsschiene 13'' liegende Stellung gelangt. Das Auflagestück 27 des Anschlages 25 trägt Ausnehmungen 28, welche der Form und der Große des Führungsstabes 13'' angepasst sind. Diese Ausnehmungen 28 sollen eine sichere Lage der Führungsschiene 13*' in der Arbeitsstellung der Vorrichtung zum Nachfeilen von Tiefenbegrenzern sichern. Zweckmässig sind diese Ausnehmungen rechtwinklig zueinander angeordnet ; so dass bei einer bestimmten Gewindesteigung des Bolzens 26 durch jede Umdrehung des Anschlages 25 eine gewünschte Höhenverstellung des Anschlages, beispielsweise um 0, 1 mm erreicht wird. Der Schieher 3 wird wie bisher durch die Flügelmutter 7, welche auf dem Schraubenbolzen 7'verstellbar ist, fixiert.
  • Eine an dem Anschlag 25 zwischen der Auflageplatte 27 und der Schieber 3 vorgesehene Feder 29 sichert den höhenverstellbaren Anschlag 25 in der jeweils eingestellten Lage. Die Abkröpfung 30 des Schiebers 3 dient als Anschlag für die Einstellung des Schiebers 3, wenn dieser in die Arbeitsstellung zum Nachfeilen der Tiefenbegrenzer gebracht wird.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche : 1.) Vorrichtung zum Seilen der Sägekette von Motorkettensägen, bestehend aus einem an der Sägekette oder ihrer Führungsschiene zu befestigenden Halter, in welchem die Feile unter einem festen Anschlagwinkel hin-und herverschiebbar und in der Ebene des nachzufeilenden Zahnes ein-und ausschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeich- ; net, dass der Feilenhalter (23) auch zur Aufnahme einer Plaehfeile (24) eingerichtet ist, und der Schieber (3)
    anseinem, der Anschlagsunge (2) gegenüberliegenden Bnde 0
    einen höhenverstellbaren Anschlag (25) für den drehbaren Führungsstab (13'') des Feilenträgers trägt.
  2. 2) Feilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3) um den Bolzen (7') der Feststellmutter (7) drehbar ist, derart, dass er zum Nachfeilen der Tiefenbegrenzer um 180° in eine Lage verschwenkt werden kann, bei der der Anschlag (25) unterhalb des Führungsstabes (13'') liegt.
  3. 3t) Feilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Anschlag (25) aus einem Gewindebolzen (26) mit einem Auflagestück (27) für den Stab (13'') besteht.
  4. 4*) Feilvorrichtungnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagestück (27) dem Führungsstab (13'')angepasste Ausnehmungen (28) hat.
  5. 5*) Feilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (28) rechtwinklig zueinanderliegend angeordnet sind und die Gewindesteigung des Bolzens (26) so eingerichtet istdass bei jeder Umdrehung des Anschlages (25) eine Verstellung von 0, 1 mm erzielt wird.
  6. 6) Teilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnete dass in den Querstücken (14,14') des Feilenhalters (13) neben der runden Ausnehmung für die liundfeile eine mit dieser zusammengelegte flache Ausnehmung (31) für die Flaehfeile (4) vorgesehen ist.
    7*) Feilvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch geennzeichnet, dass zur Sicherung des Anschlags (25) gegen Selbstverstellung eine Feder (29) vorgesehen ist
DEST9432U 1957-11-22 1957-11-22 Feilvorrichtung fuer kettensaegen. Expired DE1790678U (de)

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DE (1) DE1790678U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933293C2 (de) * 1979-08-17 1983-12-15 Fa. August Rüggeberg, 5277 Marienheide Schärfgerät zum manuellen Schärfen der Schneidzähne von Sägeketten für Kettensägen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933293C2 (de) * 1979-08-17 1983-12-15 Fa. August Rüggeberg, 5277 Marienheide Schärfgerät zum manuellen Schärfen der Schneidzähne von Sägeketten für Kettensägen

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