DE1783037U - Feilvorrichtung fuer kettensaegen. - Google Patents

Feilvorrichtung fuer kettensaegen.

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DE1783037U
DE1783037U DEST9136U DEST009136U DE1783037U DE 1783037 U DE1783037 U DE 1783037U DE ST9136 U DEST9136 U DE ST9136U DE ST009136 U DEST009136 U DE ST009136U DE 1783037 U DE1783037 U DE 1783037U
Authority
DE
Germany
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file
rail
slide
chain
teeth
Prior art date
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Expired
Application number
DEST9136U
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Stihl
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication of DE1783037U publication Critical patent/DE1783037U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Feilvorrichtung für Kettensägen.
  • Zum Nachfeilen der Hobelzähne von Motorkettensägen ist eine Feilvorrichtung bekannt, welche auf der Führungsschiene der Sägekette festgeklemmt wird. In dem Halter der Vorrichtung ist die Feile, die von Hand geführt wird, hin-und herverschiebbar und unter einem festen Anstellwinkel gelagert und läz, st sich zum Feilen in die Ebene des zu schärfenden Zahnes einschwenken.
  • Die bekannte Vorrichtung ist in ihrem Aufbau kompliziert ; allein für die Tiefeneinstellung sind bei dem bekannten Gerät drei Drehpunkte vorgesehen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, dass bei der bekannten Vorrichtung keine Zahnlängenbegrenzung vorgesehen ist. Es liegt alB§ ganz im Ermessen und im Gefühl der Bedienungsperson, um welches Maas jeder Zahn nachgefeilt wird. Da der Rücken der Hobelzähne für Kettensägen von der Stirnseite nach hinten zu schräg geneigt verläuft, besteht somit die Gefahr, dass bei ungleichmäasigem Nachteilen die einzelnen Zähne verschieden lang werden und damit die Höhenlage der Stirnkanten der einzelnen Zähne unterschiedlich wird.
  • Wenn aber die oberen Einschnittkanten der einzelnen Hobelzähne verschieden hoch liegen, arbeiten die tiefer liegenden Kanten richt, und es komm@ zu einer ungleichmassigen Beanspruchung der Zähne und zu einer rupfenden Arbeitsweise der ganzen Kette, durch welche diese sehr stark beansprucht und zum Verlaufen aus der Schnittrichtung veranlasst wird.
  • Durch die Erfindung soll eine einfache, leicht zu handhabende und billige Feilvorrichtung geschaffen werden, welche die erwähnten Nachteile nicht hat, bei der also nach entsprechender Einstellung ein vollkommen gleichmässiges Anfeilen der einzelnen Zähne und damit eine gleichmässige Hohe der Stirnflächen der einzelnen Zähne gewährleistet ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung zum Feilen der Zähne
    von Sägeketten von Motorkettensägen, die, wie die bekannte
    C>
    Vorrichtung, eine an der Sägekette zu befestigende Kalte-
    rung aufweist an welcher die Feile unter einem festen Anstellwinkel hin-und herverschiebbar und in die Ebene des zu teilenden Zahnes einschwenkbar gelagert ist und auf den Rücken mindestens zweier Sägezähne aufgesetzt ist, in der Weise erfindungegemäss ausgebildet, dass parallel zur Sägekette als Aufsetzfläche eine u-förmige Halte-
    schiene vorgesehen ist, nuf welcher längsverstellbar der
    1
    Schieber/mit xwinohen zwei Zähnen eingreifender Anschlag-
    zunge engeordnet ist, und dass diesem Schieber gegenüber
    C>
    auf der Halteschiene eine die Feile in ihrer Lage zur Halteschiene festlegende, an sich bekannte, verstellbare
    Lagerplatte vorgesehen ist.
    K>
    Der vordere, in der Mitte der Halteschiene liegende Teil des Schiebers ist rechtwinkelig abgebogen derart, daßs er senkrecht zur Laufebene der Kette steht. Diese abgebogene Anschlagzunge ist erfindungsgemäss als Arretierung für die Vorrichtung vorgesehen, indem sie sich mit ihrer Gabel zwischen zwei benachbarte Kettenglieder legt und in dieser Lage nicht mehr verschiebbar ist. Sie hat lediglich so viel Spiel zwischen den beiden Kettengliedern, dass die Vorrichtung und damit die Feile nach Abfeilen des Zahnes um ein geringes Maas zurückgenommen werden kann, so dass die Feile beim Herausnehmen nicht die Schneide dedZahnes beschädigt. Die Halteschiene kann gegenüber dem Schieber mittels einer Verstellachraube in ihrer Lage festgestellt werden, nachdem die Bedienungsperson das richtige Nachfeilmass ermittelt hat.
  • Auf der Halteschiede gegenüber dem langsverstellbaren Schieber mit Anschlagzunge ist um einen Punkt drehbar die an sich bekannte Lagerplatte angeordnet. Auf dieser Lagerplatte befindet sich, entsprechend der Feilbewegung, hin-und herverschiebbar ein aus zei parallelen Stäben bestehendes, durch Querstücke verbundenes Aufnahmegestell für die Feile. Durch eine entsprechende Lagerung dieses Feilerhaltere auf der Lagerplatte ist der Anstellwinkel der Feile gegenie Kaltesthiene und damit gegen die fest Kette/gelegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die auf eine Sägekette aufgesetzte Vorrichtung, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 Fig. 3 und 4 zeigen den Schieber in Ansicht von der Seite und von vorn Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 1.
  • Beim Nachschleifen de@ Sägekette S befindet sich diese in an sich bekannter Weise auf der Führungsschiene F. Auf die Sägekette S wird die erfindungsgemässe Vorrichtung aufgesetzt. Sie besteht erfindungsgemäss aus der vorzugsweise u-förmig geformten Halteschiene 1, deren Unterseite als ebene Fläche zum Aufliegen auf dem Rücken der Sägezähne vorgesehen ist. In Fig. 1 ist erkennbar, dass die Halteschiene 1 auf den Zähnen 16,17, die je auf einer Seite des zu feilenden Zahnes liegen, aufliegt.
  • Durch die Auflage dieser Halteschiene 1 auf m#indestens zwei Hobelzähnen, ist die erforderliche höhengleiche Lage der Vorrichtung beim Feilen der Kette gesichert. Die unverrückbare Lage der Halterung 1 zu dem zu feilenden Zahn ist erfindungsgemäss bestimmt durch einen Anschlag des Schiebers 3, dessen Schlitz 9 in der abgebogenen Anschlagzunge 2 zwischen die zwei benachbarten Kettenglieder 18,19 mit geringem Spiel 22 eingreift. Nach dem Einsetzen der Vorrichtung ist somit eine beliebige Ein- und Herverschiebung des Gerätes nicht mehr möglich.
  • Das Gerät kann lediglich beim Feilen gegen das in Feilrichtung liegende Kettenglied als Anschlag durch den von Mand aufgewandten Feildruck angelegt und nach dem Feilen um das geringe Spielmass von diesem Anschlag zurückgenommen werden, so dass die Schneide beim Ausheben
    der Feile nicht beschädigt wird.
    Wenn die durch den Schlitz 6 des Schiebers 3 bindMf8hge-
    führte Flügelmutter 7 gelöst ist, kann die Längslage der
    Feile 4 durch Verschieben der halteschiene 1 gegenüber dem nachzufeilenden Zahn 21 eingestellt werden. Auf der Walteschiene 1 ist gegenüber dem Schieber 3 die Lagerplatte 5 angeordnet. Sie hat die Form einer Viertelkreisfläche und weist am Aussenrand eine Skalenteilung auf. Nach Lösen der Feststellschraube 20 kann die Lagerplatte 5 von der einen Seite der @alteschiene l, auf deren andere Seite geschwenkt und dort festgestellt weiden.
  • Da auf der Lagerplatte 5 der Feilenhalter 13 gelagert ist, wird dieser beim Verschwenken der Lagerplatte 5 ebenfalls in die neue Seitenstellung gebracht, in welcher dann die Feile entsprechend der neuen Feilrichtung umgesteckt werden kann. Die dargestellte Verschwenkbarkeit ist notwendig, damit bei der Sägekette auch die wechselweise versetzt angeordneten Hobelzähne unter genau demselben Anstellwinkel und unter Einhaltung
    desselben Nachfeilmasses nachgefeilt werden können.
  • Der auf der Lagerstelle 5 gelagerte Feilenträger 13 besteht aus zwei zur Feile 4 parallelen Führungsstäben 13',13", die durch Querstücke 14,14' miteinander verbunden sind. Die in den QuerstUcken 14, 14' gelagerte F4 le 4, welche in ihrem Auasendurchmesser der Form der Hohlkehle der Zähne angepasst ist, kann mittels der Schrauben 15 fest eingespannt werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der linke Führungsstab 13'in den Lagern 11,12 der Laserplatte 5 hin-und herverschiebbar gelagert ist. Der Feilenhalter 13 mit Feile 4 kann also um den Führungsstab 13'als Drehachse verdreht werden. Dabei wird seine Drehbewegung durch den Anschlag des Führungsstabes 13"au auf dem Scnieber 3 (vergl. Fig. 1) begrenzt. Aus Fig. 1 ist auch zu erkennen, dass die Halteschiene 1 in der Mitte eine Ausnehmung 8 hat, durch welche die Feile 4 in Richtung auf den nachzufeilenden Zahn 21 eingelegt werden kann. Nachdem die Vorrichtung auf die Kettensäge S aufgesetzt und dadurch in ihrer Lage durch die gabelförmige Zunge 2,9 arretiert worden ist, wird ein Zahn durch Feilen mit der im Feilenhalter 13 gelagerten Feile von Band auf das gewünschte Mass nachgefeilt.
  • Wenn der Holelzahn die richtige Hohlkehlenfcrm und das richtige Nachfeilmass hat, wird durch Festschrauben der Spannschraube 7 die Vorrichtung fixiert. Hierdurch werden Schieber 3 mit Anschlagzunge 2 und Halteschiene 1 mit dem an ihr über die Lagerplatte 5 befestigten Feilenhalter 13 an ihrer gegenseitigen Lage arretiert. Die Vorrichtung hat dann nurnoch den sich aus der drehbaren Lagerung des Führungsstabes 13' ergebenden einzigen Freiheitsgrad. Mit dieser fest eingestellten Vorrichtung lassen sich nun sämtliche auf einer Seite der Kette liegenden Zähne nachfeilen, ohne dass die Bedi@@ungsperson auf die Einhaltung der sehr wichtigen gleichen Zahnlänge achten muss. Denn bei Feilen wird die Vorrichtung durch den von Rand au@@ewendeten Feildruck ständig in Richtung af den zu schärfenden Zahn verschoben, bis die gabelförmige Anschlagzunge 2 gegen des vor ihr in Druckrichtung liegende Kettenglied anschlägt. Die Endlage, d. h. das richtige zuvor eingestellte Nachfeilmass ist nun erreicht, und die Vorrichtung kann nicht weiter nach vorn geschoben werden.
  • Wesentlich ist noch, dass die Schenkel 1', 191 der schiene l über die Nieten 23 der Kettenglieder hinausragen (vgl. Fig. 5), so dass beim seitlichen Kippen der Vorrichtung die Schnkel 1', 1" an den Nieten 23 anschlagen und damit ein seitliches Kippen der Vorrichtung begrenzte wird. Die seitliche Kippen der Vorrichtung ist in beschränktem Masse notwendig, damit beim Nachfeilen die Feile entsprechend dem Dachwinkel # bezw. # des Hobelzahnrückens geneigt werden kann. Hierdurch kann beim Nachfeilen der genaue Dachwinkel des Zahnrückens eingehalten werden, wodurch ein gleichmässiges Feilen an der ganzen Schneidenlänge möglich ist.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) Vorrichtung zum Feilen der Sägekette von Motorkettensägen, bestehend aus einem an der Sägekette oder ihrer Führungsschiene zu befestigenden Kalter, der auf den Rücken mindestens zweier Sägezähne aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Sägekette als Aufsetzfläche eine u-formige @alteschiene (1) vorgesehen ist, auf welcher längsverstellbar der Schieber (3) mit zwischen zwei Zähnen (18,19) eingreifender Anschlagzunge (2) angeordnet ist, und dass diesem Schieber (3) gegenüber auf der Halteschiene (1) eine die Feile (4) in ihrer Lage zur Halteschiene (1) festlegende, an sich bekannte, verstellbare Lagerplatte (5) vorgesehen ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (1) in der Mitte eine Ausnehmung (8) aufweist, in welcher die Anschlagzunge (2) des Schiebers (3) verschiebbar ist, und dass im unteren Teil der Anschlagzunge ein sich zwischen zwei Kettenglieder legender Schlitz (9) vorgesehen ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (1', 1") der @alteschiene (1) über die Nieten (23) der Kettenglieder hinausragen, derart. daas bei seitlichem Kippen der Vorrichtung die Schenkel (l', 1") an den Nietköpfen ihre Begrenzung finden.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis) dadurch gekennzeichnet, dass der Sc@i@er (3) einen Längsschlitz (6) aufweist und mittels Feststellmutter (7) über der Kalteschiene (1) einstellbar ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47 dadurch gekennzeichnet, dass der Feilenhalter (13) aus einem Parallelogrammgestänge besteht, in dessen Querstücke (14) die Feile (4) feststellbar gelagert ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplatte (5) vorzugsweise Viertelkreisform hat, auf der @alteschiene (1) um den Drehpunkt (10) samt der auf ihr in Lagern (11, 12) verschiebbaren und verschwenkbaren Feilenhalterung (13) drehbar und mittels der Mutter (20) feststellbar ist.
DEST9136U 1957-08-03 1957-08-03 Feilvorrichtung fuer kettensaegen. Expired DE1783037U (de)

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DE1783037U true DE1783037U (de) 1959-02-12

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ID=32862281

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DE (1) DE1783037U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039944A1 (de) * 2009-08-26 2011-03-03 Sanwald, Jürgen Feiladapter; Verfahren zum Schärfen von Sägeketten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039944A1 (de) * 2009-08-26 2011-03-03 Sanwald, Jürgen Feiladapter; Verfahren zum Schärfen von Sägeketten

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