DE1782549A1 - Einrichtung zum Entgasen von Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Einrichtung zum Entgasen von Fluessigkeitsbehaeltern

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DE1782549A1 DE19681782549 DE1782549A DE1782549A1 DE 1782549 A1 DE1782549 A1 DE 1782549A1 DE 19681782549 DE19681782549 DE 19681782549 DE 1782549 A DE1782549 A DE 1782549A DE 1782549 A1 DE1782549 A1 DE 1782549A1
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burner
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Paul Baumgartner
Willi Senn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entgasen von Flüssigkei tsbehältern Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine kinrichtung zum Entfernen brennbarer Gase aus Flüssigkeitsbehältern, insbesondere aus Tanks für flüssige Brennstoffe. Es ist bekannt, dass Brennstofftanks (aber auch andere brennbare Gase entwickelnde Flüssigkeiten enthaltende Behälter) auch nach dem Entleeren der Tanks erhebliche Mengen brennbarer, d.h. meist explosiver Gase enthalten, die zum Reinigen bezw. zur Durchführung anderer Unterhaltsarbeiten im Tank entfernt werden müssen. Die bisher übliche Entgasungsmethode besteht darin, dass man mittels eines geeigneten Gebläses die brennbaren Gase aus dem Tank absaugt und in die Atmosphäre ausbläst.
  • Aus praktischen Gründen erfolgt dabei dieses Ausblasen relativ nahe am Aufstellungsort des Tanks, was in dessen Nähe zwangßläufig zu unerwünschten Gaskonzentrationen führt; diese bringen ihrerseits ausser der Gefahr von Gesundheitsschäden eine erhebliche Explosionsgefahr mit sich.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile; sie besitzt zu diesem Zweck eine mit einer Fördervorrichtung versehene und mit dem Behälter zu verbindende Gasführungsleitung, die über eine Rückschlagsicherung in einem Brenner endet, der in eine mit Abgasauslass versehene Brennkammer mündet, in welcher eine Zündvorrichtung angeordnet ist. Die Fördervorrichtung, die zweckmässig ein explosionssicheres Gebläse ist, gestattet es in an sich bekannter Weise, die brennbaren Gase aus dem Behälter abzuziehen; diese Gase werden aber nicht in die Atmosphäre ausgestossen, sondern gelangen über den Brenner in die Brennkammer, wo sie mit Hilfe der Sundvorrichtung verbrannt werden.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zeichnung dargestellt; es zeigt: Fig. 1 schematisch und teilweise im Schnitt eine Einrichtung zum entgasen eines Brennstofftanks, und Fig. 2 in größerem Massstab und schaubildlich eine Ausführungsform eines Absaigkopfes zur Verwendung in der Einrichtung nach Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist 1 ein im Boden versenkt angeordneter Brennstofftank mit Mannloch la. Es sei angenommen, dass der Tank entleert sei, d. h. dass sich nur noch ein kleiner, mit Schmutzablagerungen vermischt er Bodensatz an flüssigem Brennstoff im Tank befinde. Durch das Mannloch la ist ein Saugrohr 2 bis unmittelbar über diesen Bodensatz in den Tank 1 eingeführt, welches Saugrohr 2 über eine Schlauchleitung 3 an die Saugseite eines explosionssicheren Gebläses 4 angeschlossen ist. Von der Druckseite dieses Gebläses 4 führt eine Schlauchleitung 5 zu einer Armatur 6, die eine geeignete Rückschlagsicherung 6a und ein Regulierventil 6b aufweist. Auf einen vertikalen Endstutzen dieser Armatur 6 ist ein Brenner 7 aufgesetzt, der zweckmässig eine geeignete Düsenplatte aufweist, mittels welcher dem ausströmenden Gas ein Drall erteilt werden kann. Der Brenner 7 ragt von unten durch eine Lochplatte 8 hindurch in eine Brennkammer 9, die durch einen mit feuerfestem Material ausgekleideten Zylinder 10 gebildet ist, dem die Lochplatte 8 als Boden dient. Durch die Löcher der Lochplatte 8 gelangt die erforderliche Verbrennungsluft in die Brennkammer 9. Im Bereich der als Abgasauslass dienenden oberen Zylinderöffnung ist ein am Zylinder 10 befestigter, gelochter Kaminhut 11 vorgesehen, der aber auch weggelassen sein könnte. In der Zylinderwand ist ein schräg aufwärts gegen die Zylinderachse gerichteter Zündbrenner 12 befestigt, der über eine Schlauchleitung 13 mit einem Zündbrennstoffbehälter (Druckgasflasche') 14 in Verbindung steht. An Stelle des Brenngas-gespeisten ZUndbrennersk 12 könnte zur gewunschten Gewährleistung einer Dauerzündung auch eine andere, z. B. elektrische Zündvorrichtung vorgesehen sein.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Brennkammer 9 an einem Traggestell 15 montiert, das zweckmässig als Dreibein ausgebildet ist.
  • Beim Betrieb der beschriebenen Einrichtung wird mittels des Gebläses 4 das im Tank 1 enthaltene brennbare Gas dem Brenner 7 zugeführt und nach Einschalten des Zündbrenners 12 fortlaufend in der Brennkammer 9 verbrannt. Ein Regulieren der Flamme bei gegebener Gebläseleistung und Brennerquerschnitt ist mittels des Regulierventile 6b möglich. Die Zufuhr der Verbrennungsluft kann auch anders als gezeichnet vorgesehen sein0 So ist es möglich, die den Brenner 7 tra gende Bodenplatte 8 ungelocht vorzusehen und dafür den bodennahen Rand des Zylinders 10 mit einem Lochkranz zu versehen; in beiden Fällen könnte ein Schieber vorgesehen sein, der zwecks Regulierung der Luftzufuhr ein teilweises Abdecken der Löcher gestattet. Ferner ist es auch möglich, einen Brenner zu verwenden, dem aus einer separaten Zuleitung direkt Primärluft zugeführt wird, z.B, in Form eines den Brenngasstrom umschliessenden Luftmantelstromes.
  • Bei der beschriebenen, im allgemeinen bevorzugten Ausführungsform ist die Fördervorrichtung für das zu verbrennende Gas ein explosionssicheres Sauggebläse. EB könnte aber auch ein an den Tank anzuschliessendes Druckgebläse vorgesehen sein, so dass das Gas durch den im Tank erzeugten Ueberdruck ausgetrieben und zum Brenner gefördert wird. Lin solcher Ueberdruck könnte an sich auch durch Einführen eines andern Mediums als Luft, z. B. Wasser oder Stickstoff erzeugt werden.
  • An sich genügt bei der beschriebenen Einrichtung ein einfaches Saugrohr; wenn dieses genügend tief in den Tank hineinragt (ohne allerdings in einen eventuellen flüssigen Bodensatz einzutauchen) so darf angenommen werden, dass bei Aussetzen der Gasförderung, d.h. Erlöschen der Flamme im Brennraum, die Atmosphäre im Tank genügend rein, d. h. nicht mehr gesundheitsschädlich oder explosiv ist. Dies setzt aber, wie gesagt, die richtige Anordnung des Saugrohres voraus, Um die korrekte Anordnung des Saugrohres zu erleichtern, kann das letztere mit einem speziellen Saugkopf versehen sein; ein solcher Saugkopf ist beispielsweise in Fig. 2 gezeigt.
  • Er besteht aus einem halbzylindrischen, offenen Kasten 20, der am unteren Ende des Saugrohres 2 befestigt und beim Gebrauch mit seiner unten liegenden Offenseite auf dem Tankboden aufliegt. Die Längsränder des Kastens 20 sind mit je einem Ausschnitt 21 versehen, der so hoch gewählt ist, dass ein eventuell vorhandener Bodensatz diese Ausschnitte nicht überdeckt. Im Kasten 20 sind zwei schwenkbare Klappen 22 vorgesehen, die, ohne sich mit den einander zugekehrten freien Rändern zu berühren, auf dem flüssigen Bodensatz aufliegen zu können. Beim Betrieb der Einrichtung kann das vom Gebläse angesaugte Gas nur durch die Ausschnitte 21 des Kastens 20 und unter den Klappen 22, d.h. also durch den eventuellen flüssigen Bodensatz hindurch in das Saugrohr gelangen; einerseits gewährleistet dies den gewünschten, tiefen Ansatz der Saugrohrmündung und anderseits erleichtert diese Gasführung ein Verflüchtigen des flüssigen Bodensatzes, wodurch nach Ausserbetriebnahme der Einrichtung eine erneute Gasbildung durch Flüssigkeitsreste im Tank vermieden wird.

Claims (6)

  1. PATLNTANSPRUECH 1. Einrichtung zum Entfernen brennbarer Gase aus Plüssigkeitsbehältern, insbesondere aus Tanks für flüssige Brennstoffe, gekennzeichnet durch eine mit einer Fördervorrichtung versehene und mit dem Behalter zu verbindende Gasführungsleitung, die über eine Rückschlagsicherung in einem Brenner endet, der in eine mit Abgasauslass versehene Brennkammer mündet in welcher eine Zündvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Sinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Behälter einzuführendes Saugrohr (2) über eine Schlauchleitung (3) an die Saugseite eines explosionssicheren Gebläses (4) angeschlossen ist, dessen Druckseite durch eine Schlauchleitung (5) mit einer eine Rückschlagsicherung (6a) und ein iiegulierventil (6b) aufweisenden und in den Brenner (7) mündenden Armatur (6) verbunden ist, wobei der Brenner (7) von unten duich die Bodenplatte (8) eines die Brennkammer (9) begrenzenden, oben offenen Zylinders (10) ragt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (10) mit seiner den Brenner (7) tragenden Bodenplatte (8) auf einem Beingestell (15) montiert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung einen schräg aufwärts gegen die Zylinderachse gerichteten, in der Zylinderwand befestigten Zündbrenner (12) aufweist, der über eine Schlauchleitung an einen Brenngasbehälter anoeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das der die Brennkammer (9) begrenzende Zylinder (10) einen Raminhut (11) tragt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (z) in einem auf den Behälterboden aufzusetzenden Saugkopf endet, der durch einen mit Längsrandausschnitten (21) versehenen, unten offenen, halbzylindrischen Kasten (20) gebildet ist, an dessen Innenwand zwei sich mit ihren einanuer zugekehrten, freien Län@srändern nicht berührende und zum Aufliegen auf einen flüssigen Bodensatz im Behälter bestimmte Schwenkklavten (22) angelenkt sind.
DE19681782549 1967-12-18 1968-09-16 Einrichtung zur Entfernung von brennbaren Gasresten aus Flüssigkeitsbehältern Expired DE1782549C3 (de)

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Publications (3)

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DE1782549A1 true DE1782549A1 (de) 1971-09-23
DE1782549B2 DE1782549B2 (de) 1981-04-30
DE1782549C3 DE1782549C3 (de) 1981-12-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607033A1 (de) * 1986-03-04 1987-09-10 Ofru Recycling Gmbh & Co Kg Verfahren und einrichtung zum entfernen von loesungsmitteldaempfen
EP2241806A3 (de) * 2009-04-17 2013-10-30 Endegs GmbH Verfahren und System zur Entfernung von Flüssigkeiten und/oder Gasen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592459C (de) * 1934-02-07 Eugen Heilbrun Vorrichtung an Kuechenherden zur Vernichtung der beim Backen und Braten entstehenden oxydierbaren Gase und Daempfe mit unangenehmem Geruch
CH420546A (de) * 1964-09-03 1966-09-15 G A Messen Jaschin Fa Grossanlage zum Reinigen der Luft von Auspuffgasen von Strassenfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren

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DE1782549B2 (de) 1981-04-30
CH486370A (de) 1970-02-28
DE1782549C3 (de) 1981-12-24

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