DE36535C - Dampfmotor mit geschlossener Feuerung - Google Patents
Dampfmotor mit geschlossener FeuerungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/22—Methods of steam generation characterised by form of heating method using combustion under pressure substantially exceeding atmospheric pressure
- F22B1/26—Steam boilers of submerged-flame type, i.e. the flame being surrounded by, or impinging on, the water to be vaporised, e.g. water in sprays
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das vorliegende Dampfkesselsystem ist zur Nutzbarmachung von festen, flüssigen oder
luftförmigen Brennstoffen bestimmt und hat den Zweck, nicht allein den Dampf, sondern
auch die Verbrennungsgase als treibende Kraft zu verwerthen.
In Fig. ι ist ein Dampfkessel für festes Brennmaterial dargestellt; Fig. 2 bis 7 zeigen
einzelne Theile desselben.
Der von feuerfestem Mauerwerk D5 gebildete
Feuerraum E ist in der Mitte des Dampferzeugers angeordnet. Der Rost desselben besteht
ebenfalls aus feuerfesten Ziegelsteinen D4D1,
die in ihrer Mitte durchlocht sind, um den Feuergasen des von oben nach unten brennenden
Materials den Durchgang zu gestatten. Die verticalen Durchlochungen der Steine D4D1
des Rostes können auf der ganzen Höhe gleich weit sein, oder es kann, wie in Fig. 2 angegeben,
D4 mit sehr kleinen Löchern versehen sein, die mit concentrischen Furchen, Fig. 3,
oder radialen Rinnen in D1 correspondiren, welche die Verbrennungsproducte nach den
gröfseren verticalen Löchern in D1, Fig. 4,
leiten. Oberhalb der Feuerung ist der Rohrstutzen F3 mit dem Reservoir einer Luftpumpe
verbunden. Der Stutzen, F1 trägt ein Manometer
und der Stutzen F2 ein Sicherheitsventil.
Die durch Fs eingeblasene Luft bewirkt die
Verbrennung im Feuerraum E und treibt die Verbrennungsproducte durch das Brennmaterial
und die Löcher von D4 D1 in die Heizschlange
X. Mittelst des von den Verbrennungsgasen auf das Ventil 3 am Ende der
Schlange ausgeübten Druckes öffnet sich dieses Ventil 3, das sonst durch die Feder 4 und
den im Kessel vorhandenen Druck geschlossen gehalten wird. Die bei geöffnetem Ventil 3
aus der Schlange X austretenden Verbrennungsproducte gehen unten in das Wasser des
Kessels; die Gase ziehen durch die Filzplatte oder das perforirte Metallblech 7, sodann
durch das Wasser des Unterkessels A3, demselben ihre Hitze abgebend, dann durch die
Löcher C2 der Platte B und über das Wasserniveau
V in den Dampfraum W, welcher vom oberen Theil der concentrischen Cylinder A1
und A2 gebildet wird. Ventil 3 mit Feder 4 können eventuell auch wegbleiben.
Der äufsere Cylinder A2 trägt den Wasserstandszeiger
U und drei Stutzen, S1 für ein Manometer, S2 für ein Sicherheitsventil und
S3 für ein Zuleitungsrohr der Mischung zu dem Rohr T des Motors, welcher, wie aus
dem Grundrifs Fig. 7 ersichtlich, wegen der Löcher 18 von dem Wasser des Unterkessels
A3 vollständig. umgeben ist.
Das Aufgeben des Brennstoffes in den Feuerraum geschieht wie folgt: Der Aufsatz
F, Fig. ι und 5, trägt in der Mitte einen grofsen Hahn G und oben einen Schieber K.
In letzterem befindet sich eine Oeffnung L von derselben Gröfse wie die Bohrung des Aufsatzes
F und ein Schauloch N, welches durch die Platte O (aus Glas oder Glimmer) verschlossen
ist. Der Schieber K wird durch die Schrauben Q. an seine Gleitfläche I dichtschliefsend
angedrückt. Behufs Aufgebens des Brennmaterials schliefst man den Hahn G, löst die Schrauben Q., bringt die Oeffnung L des
Schiebers K über die Bohrung des Aufsatzes F und schüttet das Brennmaterial auf
den Hahn G; alsdann bringt man den Schieber K in seine ursprüngliche Position zurück,
zieht die Schrauben Q fest und öffnet den Hahn G, wodurch der Brennstoff in den Feuerraum E fällt.
Infolge der Anordnung der Filzplatte oder des perforirten Bleches 7 kann die von den
Verbrennungsgasen mitgerissene Asche nicht mit den Gasen nach oben in den Kessel
gehen, dieselbe mufs vielmehr sich auf dem Hahn 13 im unteren Ansatz absetzen und
wird von Zeit zu Zeit vermittelst der Hähne 13 und 14, Fig. ι und 6, entleert. Der Rohrstutzen
ι 5 steht in Verbindung mit der Wasserspeisepumpe.
In Fig. 8 und 9 ist eine andere Construction einer Heizschlange X dargestellt; das untere
Ende derselben ist durch eine Klappe 5 mit Hebel 6,7 und Gegengewicht 8 geschlossen.
Der Kessel hierzu mit Feuerraum E, sowie die Anordnung der Dampfmaschine kann
dieselbe wie in Fig. 1 sein. Die durch 9 abziehenden, noch heifsen Verbrennungsproducte
können anderweitig verwendet werden. Man kann alsdann von den Hähnen 13 und 14,
Fig. ι und 6, zum Entleeren der Asche Gebrauch machen.
Fig. 10 stellt eine Anordnung zum Verbrennen gasförmiger Brennstoffe dar. Die Verbrennungsluft
und das Gas werden unten durch die concentrischen Röhren 2 und 3 unter Druck in den Cylinder A2 eingeführt
und verbrennen daselbst, vom Wasser umgeben, vollständig. In dem aus Platin oder
anderem Material bestehenden Mundstück 5 mischt sich das Gas mit der Luft und wird
durch das Rohr R (mit Hahn T) angezündet. Die Verbrennungsgase ziehen oben durch die
Oeffnung F in das Rohr G ab. Dasselbe ist in irgend einer Weise durch das Wasser geführt,
um dasselbe zu heizen, und endigt bei H im Dampfraum M des Cylinders A1, woselbst
sich die Gase mit dem Dampf mischen, um vereint eine Maschine in Bewegung zu setzen,
die, ähnlich wie in Fig. 1 und 7 dargestellt, seitlich zum Cylinder A3 im Kesselwasser angeordnet
sein kann. Die in den Platten B und J angebrachten Löcher L dienen zur
Verbindung der einzelnen Theile des Kessels unter einander. Man kann das Rohr G auch
in der Weise anordnen, dafs die Verbrennungsgase zuerst in das Wasser übergehen, ehe
sie in den Dampfraum kommen.
Zum Beobachten des Verbrennungsprocesses in dem Cylinder A2 sind in den Cylindern A2
und A3 hinter einander Schaulöcher Q. Q.
aus Glas oder Glimmer angebracht. V ist ein Stutzen für das Speisewasserrohr, 10 ein Ablafshahn,
C der Wasserstandszeiger; Ji1 und E2
tragen je ein Sicherheitsventil und ein Manometer, und E3 ist mit dem Motor verbunden.
Fig. 11 ist eine Anordnung zum Verbrennen
flüssiger Brennstoffe, z. B. Petroleum. Die Röhren 2 und 3 für Luft und Gas in Fig. 10
sind hier durch einen Brenner ersetzt, ähnlich wie bei Petroleumlampen mit rundem Brenner,
dessen Docht durch die Oeffnung 13 in das Petroleumreservoir 17 taucht. Der Theil 4, 5
mit dem Brenner ist in die Platte K geschraubt. An 5 ist nach unten der OeI-behälter
17, sowie dessen Umhüllung 20 befestigt. Die Construction oberhalb der Platte J
ist dieselbe wie in Fig. 10; der Docht wird geputzt und angezündet durch das Rohr R,
Fig. 10.
Unten durch das Rohr 23 wird von einem Reservoir aus Luft eingeblasen; dieselbe steigt
zwischen dem Oelbehälter 17 und dessen Umhüllung 20 in die Höhe, geht durch die
Löcher 14 aufserhalb längs der Dochtführung bis zur Flamme. Ein Theil der eingeblasenen
Luft kommt durch das Rohr 19 in den Oelbehälter 17, treibt die über dem Petroleum
befindlichen Dämpfe durch das Loch 15 in
das Innere des Brenners und dient zugleich für den inneren Zug. Die eingeblasene Luft
kühlt aufserdem noch das Oelgefäfs und die verschiedenen Rohrtheile ab. Das Füllen des
Oelbehälters 17 geschieht durch die Röhren 25; jede derselben ist mit einem Hahn versehen;
man giefst Petroleum in das eine Rohr 25 so lange, bis dasselbe in dem anderen Rohr 25
aufsteigt. Der Stutzen 24 ist mit einem Rohr und Hahn versehen, durch welche das aus
dem Reservoir gesickerte OeI abgelassen werden kann.
In Fig. 12 ist eine Modification des Kesselsystems
Fig. ι dargestellt, welche das Ergebnifs neuerer Versuche enthält, bei welchen sich
herausgestellt hat, dafs man bei dieser Art Kessel am vortheilhaftesten arbeitet, wenn man
ein Minimum Wasser benutzt, welches dann ein Minimum Wärme zur Erzeugung eines Minimums Dampf aufnimmt und so die Gase
nicht mehr als nöthig abkühlt, um ihre Verwendung beim Maschinenbetriebe möglich zu
machen.
Diese Neuerung besteht aus einer concentrisch zum Feuerraum E angeordneten dritten
Kesselwand A4, wodurch ein cylindrischer Raum W1 entsteht, in welchen das Speisewasser
durch das Rohr Z eingepumpt wird. Die Speisung des eigentlichen Kessels erfolgt
durch Ueberlaufen des Wassers durch die Löcher % in den eigentlichen Dampfraum W,
Die Heizschlange von Fig. 1 ist hier nicht vorhanden. An dem Rohr X befindet sich
ein Wasserstandsprobirhahn, an dem Rohr X1 ein Ablafshahn, und U ist der Wasserstandszeiger,
wie in Fig. 1. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Kessel überall mit feuerfesten
und nicht wärmeleitenden Steinen D
oder dergleichen ausgefüttert. Die sonstigen Einrichtungen sind ähnlich denen in Fig. ι.
Claims (4)
- Patent-AnSprüche:Behufs Verwendung einer Mischung von Dampf mit Heizgasen als motorische Kraft:
i. Ein rauchverzehrender Kessel mit Motor, Fig. ι bis 7, bei welchem der feste Brennstoff durch den luftdichten Verschlufs K G in den mit eingeblasener Luft versehenen ■ Feuerraum E gebracht wird, der von dem■ aus den beiden concentrischen Cylindern A1 A.2 gebildeten Dampferzeuger umgeben ist, und dessen Rost aus durchlochten Steinen D4 D1 besteht, unterhalb welcher sich die Heizschlange X des Unterkessels A anschliefst, aus deren durch Druck geöffneten Mündung die Verbrennungsproducte austreten, worauf die Asche durch die Hähne 13 und 14 entleert wird, während die Gase durch das Filztuch oder das durchlochte Blech 7 und das Wasser in dem Dampfraum W emporsteigen, dem Wasser ihre Hitze abgeben und vereint mit dem Dampf den vom Kesselwasser umgebenen Motor treiben. - 2. Die Modification des unter 1. beanspruchten Kessels, bestehend in der Anordnung einer dritten Kesselwandung Ai um den Feuerraum E, Fig. 12, durch welche ein concentrischer Raum W1 zur Aufnahme des Speisewassers geschaffen ist, aus welchem Raum die Speisung des eigentlichen Kessels durch die oben angebrachten Löcher ^ erfolgt.
- 3. Zur Verbrennung gasförmiger Brennstoffe : die Anordnung der Röhren 2 und 3 mit Mundstück 5, Fig. 10, zum Einführen und Mischen von Gas und Luft in den vom Wasser umgebenen Cylinder A2, in Verbindung mit dem zum Anzünden dienenden Rohr R mit Hahn T und mit dem Rohr G zur Führung der Verbrennungsgase durch das damit zu heizende Wasser und zur Zuleitung der Gase in den Dampfraum.
- 4. Zum Verbrennen flüssiger Brennstoffe an dem unter 3. angegebenen Dampfkessel die Anordnung der Dochtführung 5, Fig. 11, mit daran befestigtem Oelbehälter 17 und dessen Umhüllung 20, sowie mit Zuleitungsrohr 23 für die Verbrennungsluft.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE (1) | DE36535C (de) |
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