DE1768022B1 - Verfahren zur Herstellung loeslicher Organonatriumkomplexe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung loeslicher Organonatriumkomplexe

Info

Publication number
DE1768022B1
DE1768022B1 DE19681768022 DE1768022A DE1768022B1 DE 1768022 B1 DE1768022 B1 DE 1768022B1 DE 19681768022 DE19681768022 DE 19681768022 DE 1768022 A DE1768022 A DE 1768022A DE 1768022 B1 DE1768022 B1 DE 1768022B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
organosodium
sodium
soluble
complexes
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681768022
Other languages
English (en)
Inventor
Hoeg Donald F
Pendleton John F
Schlott Richard J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE1768022B1 publication Critical patent/DE1768022B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F1/00Compounds containing elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • C07F1/04Sodium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/15Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction of organic compounds with carbon dioxide, e.g. Kolbe-Schmitt synthesis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F1/00Compounds containing elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/06Metallic compounds other than hydrides and other than metallo-organic compounds; Boron halide or aluminium halide complexes with organic compounds containing oxygen
    • C08F4/12Metallic compounds other than hydrides and other than metallo-organic compounds; Boron halide or aluminium halide complexes with organic compounds containing oxygen of boron, aluminium, gallium, indium, thallium or rare earths

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

H.C
.N.
CH2
CH2
CH2
CH
Tetramethyläthylendiamin:
H3C
:n—CM2-CM2-N:
Organonatriumkomplexverbindungen mit Kohlenstoff-Natriumbindung sind bereits bekannt. Sie sind für zahlreiche chemische Umsetzungen geeignet, z. B. zur Metallierung und zur Initiierung der anionischen Polymerisation von Vinylmonomeren. Die meisten Organonatriumverbindungen sind jedoch in aliphatischen, cykloaliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen unlöslich und müssen daher meist in Aufschlämmung oder Suspension angewandt werden. Es ist aber bekannt, daß sich diese Aufschlämmungen und Suspensionen wegen Schichtbildung und Inhomogenität oft schwer handhaben lassen. Im allgemeinen lassen sich die Organonatriumverbindungen infolge ihrer Unlöslichkeit von den in Kohlenwasserstoffen unlöslichen Natriumsalzen, die als Nebenprodukte bei der Synthese der Organonatriumverbindungen auftreten, praktisch nicht abtrennen. Die allgemein gebräuchliche Synthese von Organonatriumverbindungen erfolgt durch Umsetzung eines organischen Halogenide mit metallischem Natrium gemäß der Gleichung H2C
Spartein:
CH3
CH5
20
CH,
2Na->R —Na + NaX
worin R einen Alkylrest oder einen aromatischen Rest und X ein Halogen bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem Lösungen von Organonatriumkomplexen aus Suspensionen von Natriumalkylen oder Phenylnatrium in Kohlenwasserstoffen erhalten werden. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man diese Suspension mit Diazabicyclooctan, Tetramethyläthylendiamin oder Spartein umsetzt und die dabei gebildeten, in Kohlenwasserstoff gelösten Komplexe von den unlöslichen Nebenprodukten abtrennt.
Man bringt also die in Kohlenwasserstoffen unlösliche Organonatriumverbindung mit einem der vorstehend genannten Diamine zusammen und trennt den Organonatriumkomplex von irgendwelchen unlöslichen Produkten, die am Schluß der Reaktion zurückbleiben, ab. Es können die verschiedensten physikalischen Methoden angewendet werden, um die Trennung des in Kohlenwasserstoffen löslichen organischen Komplexes von den unlöslichen Produkten zu erreichen, wie z. B. Filtration, Absetzenlassen und anschließend Dekantieren und Zentrifugieren. Filtrieren wird bevorzugt, weil die Kohlenwasserstofflösungen der löslichen Organonatriumkomplexe normalerweise niedrige Viskositäten haben und daher dünnflüssig sind.
Die Komplexbildner zur Durchführung des Erfin-Die in Kohlenwasserstoffen unlöslichen Organonatriumverbindungen, die mit den obigen Diaminen umgesetzt werden, werden durch die Formel
R-Na
wiedergegeben. Hierin bedeutet R einen aliphatischen oder aromatischen Rest.
Das tertiäre Diamin wird mit guten Ergebnissen in äquimolaren Mengen bis zu einem molaren Verhältnis von Diamin zu unlöslicher Organonatriumverbindung von 2:1 eingesetzt. Die Verwendung größerer Mengen Diamin ist im allgemeinen nicht notwendig.
Die löslichen Organonatriumkomplexe gehen dieselben Reaktionen ein wie die in Kohlenwasserstoffen unlöslichen Organonatriumverbindungen, sie reagieren jedoch in vielen Fällen schneller, z. B. bei der Initiierung anionischer Additionspolymerisationen von Vinylmonomeren. Die erfindungsgemäß hergestellten Organonatriumkomplexe sind vielseitiger und besser verwendbar als die bekannten unlöslichen Organonatriumverbindungen.
Auch beim Metallieren von Polymerisaten setzen sich die gemäß dieser Erfindung hergestellten löslichen Organonatriumkomplexe besser um als die bekannten unlöslichen Organonatriumverbindungen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung der in Kohlenwasserstoffen löslichen Organonatriumkomplexe und ihre Abtrennung von den unlöslichen Produkten, die am Schluß der Reaktion zurückbleiben.
55
Beispiel 1
n-Butylnatrium wurde nach dem in den Tetrahedron Letters 2257 (1966) beschriebenen Verfahren von Lochmann und Mitarbeiter hergestellt. 25 mMol Ν,Ν,Ν',Ν' - Tetramethyläthylendiamin (TMEDA) wurden einer Suspension von 15 mMol n-Butylnatrium in 100 ml trockenem Cyclohexan unter Argon zugegeben, wobei sich sofort eine homogene klare gelbe Lösung bildete. Der bei der Reaktion entstandene lösliche Komplex (15 mMol) wurde auf zerriebenes trockenes Eis gegossen, die wasserlösliche Fraktion fiel in einer Ausbeute von 0,35 g an; sie wurde mittels Gas-Flüssig-Chromatographie und Infrarotabsorption in Gegenüberstellung zu einem bekannten
ORIGINAL INSPECTED
Vergleichsmuster als n-Valeriansäure identifiziert, wodurch die Anwesenheit des aktiven löslichen Butylnatri umkomplexes nachgewiesen ist.
Vergleichsversuch A
Unter Anwendung der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise, jedoch unter Weglassung des Tetramethyläthylendiamins, wurden 5,4 g Butadien-1,3 einer Suspension von 5 mMol n-Butylnatrium in 50 ml Cyclohexan zugefügt. Die Reaktionsmischung wurde kontinuierlich gerührt. Es zeigte sich keine Reaktion, bis etwa 15 Minuten verstrichen waren, dem Zeitpunkt, an dem Polymerisation festgestellt wurde.
Vergleichsversuch B
Die Arbeitsweise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde wieder angewandt mit der Abänderung, daß an Stelle von Tetramethylendiamin 5 mMol Triäthylamin der Suspension von n-Butylnatrium vor Zugabe des Butadien-1,3 zugegeben wurden. Es wurde durch die Zugabe des Triäthylamins kein löslicher Organonatriumkomplex erhalten, und die Ergebnisse nach Zugabe des Butadien-1,3 waren dieselben wie im Vergleichsversuch A angegeben.
Beispiel 2
Phenylnatrium wurde in einem Rohr nach S c h 1 e η k durch Umsetzung von Chlorbenzol mit einer Natriumdispersion hergestellt, wobei eine Suspension von Phenylnatrium, gemischt mit Natriumchlorid, erhalten wurde. Das feste Produkt wurde mit trockenem Cyclohexan gewaschen und in Argonatmosphäre filtriert. 20 mMol Tetramethylendiamin in 10 ml Cyclohexan wurden diesem festen Reaktionsprodukt zugegeben. Es entstand eine dunkelorangefarbene Suspension, die aus dem Schlenkschen Rohr in eine Flasche unter Argon filtriert wurde, wobei eine klare orangefarbene Lösung des Phenylnatrium-Tetramethylendiamin-Komplexes erhalten wurde. Diese Lösung wurde auf zerkleinertes trockenes Eis gegossen, und nach Ansäuern der wasserlöslichen Fraktion wurden 0,9 g Benzoesäure erhalten, die über den Schmelzpunkt und das Infrarotspektrum identifiziert wurde; hierdurch ist die Anwesenheit des aktiven löslichen Phenylnatriumkomplexes bewiesen.
Beispiel 3
Zu einer Suspension von 10 mMol Phenylnatrium, hergestellt, wie im Beispiel 2 beschrieben (vor dem Löslichmachen), in einem Schlenkschen Rohr wurden 10 mMol Spartein zugegeben, wobei nach Filtration eine dunkelorangefarbene homogene Lösung, wie im Beispiel 2, erhalten wurde. Diesem löslichen Phenylnatriumkomplex wurden 5,4 g Butadien-1,3 zugegeben. Die Polymerisation wurde augenblicklich in Gang gebracht und verlief exotherm.
Vergleichsversuch C
Butadien-1,3 wurde in Abwesenheit von Wasser und Luft einem Phenylnatriumbrei in Cyclohexan hinzugegeben; nach Ablauf 1 Stunde wurde keine Polymerisation beobachtet.
Vergleichsversuch D
Die im Vergleichsversuch C beschriebene Arbeitsweise wurde wiederholt, wobei aber Triäthylamin in einer dem Phenylnatrium äquimolaren Menge vor dem Butadien zugefügt wurde. Es wurde kein Löslichwerden und keine Farbveränderung nach der Zugabe des Triäthylamins beobachtet, und innerhalb 1 Stunde traten keine Anzeichen für eine Polymerisation auf.
Beispiel 4
n-Amylnatrium wurde nach dem von Morton und Mitarbeiter in J. Org. Chem., Nr. 20, S. 428, 1955 beschriebenen Verfahren durch Umsetzung von n-Amylchlorid mit einer Natriumdispersion hergestellt. Zu 3 mMol der Amylnatrium-Reaktionsmischung in 100 ml Cyclohexan wurden 1 mMol Tetramethylendiamin zugegeben, wobei eine bernsteinfarbene Lösung des n-Amylnatriumkomplexes erhalten wurde, die Natriumchlorid auspendiert enthielt.
Diese Reaktionsmischung wurde filtriert, es entstand eine klare homogene bernsteinfarbene Lösung des n-Amylnatriumkomplexes in Cyclohexan.
Beispiel 5
Das Beispiel 4 wurde wiederholt, aber an Stelle von Tetramethylendiamin wurden 6 mMol Diazabicyclooctan (DABCO) eingesetzt. Es wurden die gleichen Ergebnisse wie im Beispiel 4 erhalten.
Vergleichsversuch E
2,5 g Polystyrol in luftfreiem trockenem Cyclohexan wurden zu den beiden nach dem Beispiel 4 erhaltenen löslichen Komplex von n-Amylnatrium gegeben. In beiden Fällen bildete sich in weniger als 3 Minuten ein gelartiger Niederschlag von metalliertem Polystyrol.
Vergleichsversuch F
Es wurde ein Brei von n-Butylnatrium in Cyclohexan hergestellt und jeweils 0,6 mMol in drei Flaschen, die perforierte Kronenkappen mit Neopren®-Einlage hatten, gegeben. Zwei Flaschen enthielten Cyclohexan und eine Flasche Tetrahydrofuran (THF). In jeder Flasche blieb der Brei als ein Brei, ohne daß in erkennbarem Maße Lösung eintrat. 2 mMol TMEDA wurden der Flasche A (Cyclohexan) zugegeben, die Mischung wurde homogen. 2 mMol Tetrahydrofuran wurden der Flasche B (Cyclohexan) zugegeben, die Mischung blieb augenscheinlich unverändert. Die Mischung in Flasche C (THF) blieb heterogen.
Reines, trockenes Butadien-1,3 (5,4 g) wurden jeder Flasche zugegeben, und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Flasche n-BuNa
mMol
Lösungsmittel Komplexbildner
mMol
Butadien
(g)
Einleitzeit
(Minuten)
Gesamtzeit
(Stunden)
Ausbeute
(Vo)
A
B
C
0,6
0,6
0,6
Cyclohexan
Cyclohexan
THF*)
TMEDA (2,0)
THF*) (2,0)
5,4
5,4
5,4
1
10
(nicht feststellbar)
2
2
2
102
97,2
6,5
*) Rein, trocken und luftfrei
5 6
Die Umsetzung mit der löslichen Natriumverbin- zeigt, daß der aktive Komplex während der PoIy-
dung trat sofort ein, während eine Spur Tetrahydro- merisation unversehrt bleibt. Die geringe Ausbeute
furan die Einleitzeit der Reaktion über den Organo- bei Flasche C zeigt, daß die ganze Organonatrium-
natriumbrei nicht erhöhte. In beiden Fällen wurden veibindung zerstört wurde, bevor 10% polymerisiert
praktisch die gleichen Ausbeuten erhalten, was 5 waren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Organonatriumkomplexen aus Suspensionen von Natriumalkylen oder Phenylnatrium in Kohlenwasserstoffen, dadurchgekennzeichnet, daß man diese Suspensionen mit Diazabicyclooctan, Tetramethyläthylendiamin oder Spartein umsetzt und die dabei gebildeten, in Kohlenwasserstoff gelösten Komplexe von den unlöslichen Nebenprodukten abtrennt.
    dungsgemäßen Verfahrens haben folgende Formeln: Diazabicyclooctan:
DE19681768022 1967-03-30 1968-03-22 Verfahren zur Herstellung loeslicher Organonatriumkomplexe Pending DE1768022B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62697967A 1967-03-30 1967-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1768022B1 true DE1768022B1 (de) 1972-07-06

Family

ID=24512660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681768022 Pending DE1768022B1 (de) 1967-03-30 1968-03-22 Verfahren zur Herstellung loeslicher Organonatriumkomplexe

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1768022B1 (de)
FR (1) FR1561591A (de)
GB (1) GB1175322A (de)
NL (1) NL6804487A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3742057A (en) * 1970-02-27 1973-06-26 Exxon Research Engineering Co Chelated sodium compounds
US4678614A (en) * 1985-11-27 1987-07-07 Lithium Corporation Of America, Inc. Hydrocarbon-soluble organometallic complexes of magnesium and alkali metals and method of producing same

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3206519A (en) * 1963-11-19 1965-09-14 Sun Oil Co Preparation of alkyl aromatic hydrocarbons

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3206519A (en) * 1963-11-19 1965-09-14 Sun Oil Co Preparation of alkyl aromatic hydrocarbons

Also Published As

Publication number Publication date
GB1175322A (en) 1969-12-23
NL6804487A (de) 1968-10-01
FR1561591A (de) 1969-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0211395B1 (de) Polymerisate mit Aminogruppen, deren Herstellung und Verwendung
DE2518530A1 (de) Katalysatorkomponente
DE1768022B1 (de) Verfahren zur Herstellung loeslicher Organonatriumkomplexe
DE2742948A1 (de) Sulfonierte butadien- und isoprenoligomere, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
EP0363659A1 (de) Verwendung von Stilbenverbindungen bei der anionischen Polymerisation
DE1954255C3 (de) Polymere mit einem System von konjugierten Doppelbindungen in der Hauptkette und Verfahren zu deren Herstellung
DE1132923B (de) Verfahren zur Herstellung von metallorganischen Komplexverbindungen des Palladiums
DE3028478A1 (de) Kohlenwasserstoffloesliche diorganomagnesiumverbindungen, kohlenwasserstoffloesungen, die sie enthalten, und verfahren zu ihrer herstellung
DE1745105B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Isoprenpolymerisation
DD236521A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen 3,3,4-trimethyl-4-sulfomethyl-pyrrolidiniumbetainen
DE2047140A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylen und/oder Polybutylen Ölen
DE679587C (de) Emulsionspolymerisation von Butadien oder dessen Derivaten
DE3035431C2 (de)
DE1280246C2 (de) Verfahren zur herstellung von 3,3,5-trimethyl-cyclohexanonperoxyden
DE1420568A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinem Polystyrol
DE2548625A1 (de) Verfahren zur addition von mindestens drei chloratome enthaltendem methan an einen aethylenisch-ungesaettigten kohlenwasserstoff
DE1745510B2 (de) Verfahren zur polymerisation von cyclischen olefinen
DE2437132A1 (de) Verfahren zur herstellung heterocyclischer verbindungen und die dabei erhaltenen verbindungen
DE2346049A1 (de) Oligoaethylenpiperazine und deren derivate sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE1292637B (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer die Polymerisation olefinischer Kohlenwasserstoffe
DE1520744B2 (de) Verfahren zum Herstellen kristalliner Hochpolymerer
DE1620931A1 (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation konjugierter Diene
DE899411C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorierungsprodukten hochmolekularer Stoffe, welche 1, 3-Butadien polymerisiert enthalten
DE2338972A1 (de) Magnesiumgrignardverbindungen sowie deren verwendung
DE2065547B2 (de) Vinylverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)