DE2338972A1 - Magnesiumgrignardverbindungen sowie deren verwendung - Google Patents

Magnesiumgrignardverbindungen sowie deren verwendung

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DE2338972A1
DE2338972A1 DE19732338972 DE2338972A DE2338972A1 DE 2338972 A1 DE2338972 A1 DE 2338972A1 DE 19732338972 DE19732338972 DE 19732338972 DE 2338972 A DE2338972 A DE 2338972A DE 2338972 A1 DE2338972 A1 DE 2338972A1
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alkyl
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Jaroslav Vit
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Description

(US Serial No. 278 ό.5ο vom 4. August I972 US Serial No. 297 vom 16. Okt. 1972) Hamburg, den 26. Juli 1973
Magnesiumgrignardverbindungen sowie deren Verwendung Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 21 12 64*!.3)
Gegenstand des Hauptpatentes
(Patentanmeldung P 21 12 644.3) sind Magnesiumgrignardverbindungen sowie deren Verwendung. Dieser Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, in Kohlenwasserstoffen, insbesondere aromatischen Kohlenwasserstoffen lösliche Grignardverbindungen herzustellen. Darüber hinaus soll die Herstellung ohne Verwendung von Äthern als Lösungsmittel bzw. als Bestandteil der Grignardverbindungen erfolgen. Schliesslich sollen die Grignardverbindungen gemäss Hauptpatent für synthetische Zwecke verwendbar sein, z.B. für die Umsetzung mit Carbonyl- und Carboxylgruppen enthaltenden Verbindungen unter Ver-
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— 2 —
Wendung von Kohlenwasserstoffen anstelle von Äthern als Lösungsmittel. Insbesondere sollen neuartige heterocyclische Grignardverbindungen hergestellt werden, welche in aromatischen Kohlenwasserstoffen· lösslich sind.
Diese Aufgabe wurde im Rahmen der obigen Erfindung durch Grignardverbindungen der allgemeinen Formel
ζ RMgX . Mg(OR1)2 gelöst, wobei R1
2 2
a) eine Gruppe R 0(CHp) - ist, in der R ein niedriger
Alkylrest oder ein Niedrigalkoxy-niedrigalkylrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen ist, und m eine ganze Zahl von 2 bis k darstellt, oder
b) ein Tetrahydrofurfurylrest oder
c) ein Diniedrigalkylamino-niedrigalkylrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen ist,
während R einen Hydrocarbylrest oder einen heterocyclischen Rest mit Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel als Heteroatom bedeutet, ζ eine Zahl zwischen 0,5 und 6 ist und X ein Chlor-, Bromoder Jodatom darstellt.
Es wurde nun gefunden, dass die der ursprünglichen Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in mindestens . ebenso guter Weise durch Grignardverbindungen gelöst wird, bei denen das erfindungswesentliche
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_ 3 —
Magnesiumalkoholat der komplexen Grignardverbindung nicht symmetrisch gemäss Hauptanmeldung sondern unsymmetrisch aufgebaut ist. Die Grignardverbindungen der vorliegenden Erfindung lassen sich demnach durch
die allgemeine Formel ζ RMgX ,. Mg(OR ) (OR2) beschrei-
1 2
ben, wobei R, R , R , X und ζ die ihnen im Anspruch zugewiesene Bedeutung besitzen. Bevorzugte Grignardverbindungen sind solche, bei denen R eine Alkylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, bevorzugter Weise bis zu 12 Kohlenstoffatomen und insbesondere bis zu 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, bevorzugter Weise bis zu 12 Kohlenstoffatomen und insbesondere bis zu 8 Kohlenstoffatomen, eine Phenylalkylgruppe mit vorzugsweise bis zu 3 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen im Ring, eine Cyclopentadienyl-, eine Puryl-, eine Purylalkylgruppe mit vorzugsweise bis zu 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere bis zu 7 Kohlenstoffatomen in der Alky!gruppe, eine Tetrahydrofurfuryl-, eine Tetrahydrofurfurylalkylgruppe mit bevorzugt bis zu 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere bis zu 7 Kohlenstoff atomen in der Alkylgruppe, eine Aryl-, eine Alkylaryl-, eine Pyridyl-, oder eine Halogenary!gruppe
bedeutet. Geeigneterweise bedeutet in solchen
Verbindungen R eine Alkylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, bevorzugterweise bis zu 12 Kohlenstoff-
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atomen, insbesondere bis zu 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, bevorzugt bis 12 Kohlenstoffatomen und insbesondere 7 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 6 Ringkohlenstoffatomen.
Grignardverbindungen dieses Typs sind in einfacher Weise herstellbar. Sie lassen sich in Kohlenwasserstoffen, insbesondere aromatischen Kohlenwasserstoffen als Lösungsmittel ebenso leicht wie in Äthern gewinnen und in Kohlenwasserstoffen, insbesondere aromatischen Kohlenwasserstoffen, als Lösungsmittel mit Carbonyl- oder Carboxylgruppen enthaltenden Verbindungen sowie anderen funktioneilen Gruppen umsetzen, die auch mit herkömmlichen Grignardverbindungen zu reagieren vermögen. Darüber hinaus besitzen sie den Vorteil, durch die gegenüber den Verbindungen gemäss Hauptpatent grössere Variationsmöglichkeit der Substituenten im Alkoholat sehr differenziert abstufbare Eigenschaften wie Löslichkeit und Reaktionsfähigkeit aufzuweisen. Dieses kann besonders dann von Bedeutung sein, wenn Folgeumsetzungen mit Verbindungen unter Bedingungen durchgeführt werden müssen, bei denen die bisher bekannten Grignardverbindungen auf Grund ihres Lösungsverhaltens oder ihrer Reaktivität versagen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
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Beispiel 1 bis 4
Ein mit Rückflusskühler, mechanischem Rührer, Tropftrichter und einem Stickstoffeinlassrohr ausgestatteter I-Liter-Dreihals-Rundkolben wurde mit 13,5 g (0,55 Tom) Magnesiumpulver von 0,149 bis 0,074 mm lichter Maschenweite uo(100 bis 200 mesh), 200 ml trockenem Toluol und 2 ml einer 70 5£-igen Lösung von NaAlH2(OCH2CH2OCH,)2, vor dessen Zugabe das System mit Stickstoff gespült wurde, beschickt.. MZur Aktivierung des Magnesiumpulvers wurden einige wenige Jodkristalle verwendet. Nach Erhitzen der Mischung am Rückfluss und nach beendeter Gasentwicklung wurden 0,15 Mol R1OH und 0,15 Mol R2OH langsam über einen Zeitraum von einer Stunde zugegeben. Diese Zugabe hat vor allem zu Beginn sehr langsam zu erfolgen. Nach Zugabe wurde etwas J2 zugefügt und die Reaktionsmischung unter Refluxieren und Rühren über Nacht sich selbst überlassen. Zu dieser Mischung wurden dann bei Zimmertemperatur 2 ml NaAlH2(OCH2CH2OCH3)2 und 2 ml THP unter Rühren zugesetzt, und nach beendeter V/asserstoff entwicklung wurde die Zugabe von 21,5 ml (0,3 Mol) C2H5Cl begonnen. Unter Verwendung eines Kältebades wurde die Zugabe so dosiert, dass ein Temperaturbereich von 30 bis 40 C eingehalten wurde; die Zugabe wurde über einen Zeitraum von 32 Minuten durchgeführt. Nach zusätzlichem 56-minütigen Rühren wurde die graue Suspension über Nacht unter Stickstoff zum Absetzen stehen gelassen. Die Lösung
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über dunkelgrauem, nicht umgesetztem Magnesium wurde analysiert. Nach Abfiltrieren überschüssigen Magnesiums wurden klare Lösungen erhalten; die Produkte waren in Toluol löslich, eine Ausnahme bildete das Produkt aus CH3OH und CH3OCH2CH2OCH2CH2Oh, bei dem ein Grossteil des Produktes sich abschied, und 200 ml THF zur Lösung des- Produktes eingesetzt wurden. In der folgenden Tabelle werden die analytischen Ergebnisse wiedergegeben.
In gleichet Weise werden zweikernige Grignardverbindungen erhalten, wenn man zum Beispiel in die Reaktion anstelle eines Monohalogenids ein Dihalogenid der Formel X-R -X einsetzt, wobei X ein HaIogen ist und R die in den Ansprüchen gegebene Bedeu- · tung besitzt. Auf diese Weise lassen sich gemäss den obigen Beispielen Verbindungen herstellen, die beispielsweise den Formeln
2 ClMg(CH2J5MgCl oder
2BrMg(CHp)1-MgCl entsprechen.
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CO 1
Tabelle
Beispiel Zugabezeit R1OH R2OH ' Verhältnis Ausbeute
. C : H : MgCl Mol
1 75 Min. n-CaHQ0H · CH^OCH0CH0OH 1.92:3.00:2.02 0.262 87.3
2 60 Min. n-C^HgOH CH^OCHgCHgOCHgCHgOH 1.79:3-00:2.01 9.235 78.3
3 72 Min. n-C,.HnOH 0,.HnOCH0CH0OK 1.7^:3.00:1.98 0.219 73.0
4 95 Min. CH3OH CH30CH2CHo0CH2CH20H 1.77:3-00:2.07 0.203 67 ..7
Ni U) U) 00 to

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Grignardverbindungen der allgemeinen Formel zXMgR . Mg(OR )2 gemäss Hauptpatent (Patentanmeldung P 21 12 644.3), dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel zXMgR . Mg(OR )-
    2 12
    (OR ) entsprechen, in der R ungleich R ist und
    a) eine Gruppe R 0(CHp^m~» *n der eine Niedrigalkyl- oder Niedrigalkoxy-niedrigalkyl-gruppe mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen ist und
    m eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet, oder
    b) einen Tetrahydrofurfurylrest bedeutet
    und R eine Hydrocarbyl-, Halogenaryl- oder
    4 4
    eine XMgR -Gruppe ist, bei der R eine Alkylen-, Arylen-, Aralkylengruppe, ζ eine Zahl von 0,5 bis 6, X ein Halogenatom und R eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder Alkylengruppe sind, wobei R auch gleich
    2 4
    R sein kann, wenn R die Gruppe XMgR - bedeutet.
    2. Grignardverbindungen gemäss Anspruch 1, wobei R eine Alkylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, eine Phenylalkylgruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen im Rinc> eine Niedrigalkenyl-, eine Phenylniedri^ilkenxXr,. eine_Cyclopentadienyl-,
    eine Furyl-, eine Furyl-niedrig-Alkyl-, eine Tetrahydrofurfuryl-, eine Tetrahydrofurfuryl-niedrigalkyl-, eine Aryl-, eine Alkylaryl-, eine Pyridyl-
    oder Halogenarylgruppe ist, und in der R eine Alkylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 6 Ringkohlenstoffatomen ist.
    3· Grignardverbindungen gemäß Anspruch 1 und 2, in denen ζ eine Zahl zwischen 1/2 und 3 und X Chlor, Brom oder Jod istr.
    k. Grignardverbindungen gemäß Anspruch 1 bis 3, in denen
    1 2
    R die Bedeutung von (a) besitzt und' R eine Alkyl-
    gruppe ist.
    5· Grignardverbindungen gemäß Anspruch 1 bis 4, in denen R eine Alkylgruppe ist.
    6. Grignardverbindungen gemäß Anspruch 1 bis 5» in denen m = 2 ist.
    409807/1U7
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0244917A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-11 Akzo N.V. Mehrwertigemetallalkoxyalkoholate löslich in organischen Lösungsmitteln

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