AT233020B - Verfahren zur Herstellung von neuen Chelatverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Chelatverbindungen

Info

Publication number
AT233020B
AT233020B AT324761A AT324761A AT233020B AT 233020 B AT233020 B AT 233020B AT 324761 A AT324761 A AT 324761A AT 324761 A AT324761 A AT 324761A AT 233020 B AT233020 B AT 233020B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
magnesium
chelate
pheniminooxazolidinone
water
Prior art date
Application number
AT324761A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Gray Pharmaceutical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gray Pharmaceutical Co filed Critical Gray Pharmaceutical Co
Priority to AT324761A priority Critical patent/AT233020B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT233020B publication Critical patent/AT233020B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Chelatverbindungen 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen Chelatverbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher Me für Mg, Cu oder   FeOH   steht und n für den Fall Me = Mg oder   FeOH   gleich 3, für den Fall   Me = Cu gleich 2 ist.    



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässerige oder wässerig-alkoholische Lösung von 2-Imino-4-oxo-5-phenyloxazolidin, 
 EMI1.2 
 die auf einem PH-Wert von mindestens 11 gehalten wird, mit einer   Mg-,Cu-oder Fe -Ionen   in zur organischen Umsetzungskomponente etwa äquimolaren Menge enthaltenden Lösung umsetzt und den sich bildenden, das gewünschte Produkt darstellenden Niederschlag von der restlichen Flüssigkeit abtrennt. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Metallchelat von Phenimino-oxazolidinon besitzen ebenso wie   Phenimino-oxazolidinon   selbst eine überlegene, das Zentralnervensystem   stimulerende   Wirkung, zeigen jedoch erstaunlicherweise neben andern Vorteilen vor allem eine höhere Wirksamkeit, früheren Wirkungsbeginn, grössere Gleichmässigkeit und Zuverlässigkeit der therapeutischen Wirkung und ein breiteres Wirkungsspektrum, was auf die Fähigkeit der erfindungsgemäss erhältlichen Chelate zurückzuführen sein mag, eine Öl-Wasser-Grenze, welche mit den lipoide Eigenschaften besitzenden Zellwänden eines Organismus gegeben ist, leichter zu durchdringen. 



   Die Tatsache, dass die gebildeten Chelate N, N'-Chelate sind,   d. h.   mit den beiden Stickstoffatomen unter Bildung eines viergliedrigen Ringes gebunden sind, ist erstaunlich im Hinblick darauf, dass nach der Struktur des Pheniminooxazolidinons die Bindung zwischen dem Stickstoffatom in 3-Stellung und dem Carbonylsauerstoffatom zu erwarten gewesen wäre. Das trifft besonders auf die Magnesiumchelate zu. Die das Chelatationswasser darstellende Anzahl Wassermoleküle entspricht selbstverständlich der Differenz zwischen der Zahl der anderweitig,   z. B.   durch Bindung des Metalls im Chelatring, in Anspruch genom-   menen Koordinativbindungen   des   chelatisierten Metallmoleküls   und der Koordinationszahl des Metalls.

   Es kann auch Hydratationswasser vorhanden sein, wie beispielsweise im Fall des Magnesiumchelats. 



   Mit dem Magnesiumchelat des Pheniminooxazolidinons durchgeführte pharmakologische Versuche zeigen, dass es eine Stimulierung des Zentralnervensystems bei Affen, Hunden, Katzen, Kaninchen, Rat- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ten und Mäusen hervorruft, wobei Dauer und Grad der Wirksamkeit von der angewandten Dosis abhängen. 



  Beispielsweise liegt die wirksame Mindestdosis bezüglich des offensichtlichen Verhaltens des Rhesusaffen bei   2,     5-5   mg/kg bei oraler Anwendung, während die Dauer der Hyperaktivität   6 - 8   h betrug. Mit steigendenDosen wurde diese   gesteigerte Aktivität   verlängert. So wurde bei oraler Gabe von 10 bis 25 mg/kg 
 EMI2.1 
 gen festgestellt. Die orale    LDso   bei Mäusen wurde mit ungefähr 1500 mg/kg bestimmt. Entsprechendes gilt auch für die   Kupfer- und Eisenchelate.   



   Mit dem Magnesiumchelat des Pheniminooxazolidinons durchgeführte klinische Versuche zeigen, dass die Wirkung des Magnesiumchelats des Pheniminooxazolidinons wesentlich früher einsetzt als diejenige des Pheniminooxazolidinons. Gleichzeitig ergibt sich, dass eine geringere Dosis des Magnesiumchelats die gewünschte therapeutische Wirkung liefert. Bei den klinischen Versuchen wurde gefunden, dass die erforderliche Dosis des Magnesiumchelats 5/7-5/8 der von Pheniminooxazolidinon erforderlichen Dosis war. Das ist an sich schon ein unerwartetes Ergebnis, da Chelate gewöhnlich weniger wirksam sind als die Verbindungen, von welchen sie sich ableiten. Entsprechendes gilt auch für die Kupfer- und Eisenchelate. 



   Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäss erhältlichen Chelate von Pheniminooxazolidinon ge-   genübendemPheniminooxazolidinon   selbst ist ihre gleichmässige Wirkung, welche im Gegensatz steht zu den mit Pheniminooxazolidinon manchmal erhaltenen schwankenden Ergebnissen. 



   Die bevorzugte   gleichmässige Einzeldosis   an Magnesiumchelat lag für Erwachsene im Bereich von 50 bis 100 mg, mit einer optimalen Tagesdosis von ungefähr 100 mg. Mit Dosen von 15 bis 180 mg wurden signifikante Ergebnisse erzielt. 



   Zusätzlich zur Anwendung für die für Pheniminooxazolidinon in der   USA-Patentschrift Nr. 2, 892, 753   beschriebenen Zwecke wurde gefunden, dass das Magnesiumchelat, aber auch das Kupfer- und Eisenchelat, eine unerwartete Brauchbarkeit bei der Behandlung von   Narcolepsie,"Petit mal"-Epilepsie,   Barbiturat-und Alkoholkatern und antisozialen Störungen zeigt. 
 EMI2.2 
 gnesiumchelat des Pheniminooxazolidinons). 



   Zu 44 g (0, 25 Mol) Pheniminooxazolidinon wurden 500 ml Äthanol und 60 ml   2010igue   Natronlauge unter kräftigem Rühren gegeben. Nach vollständiger Lösung des Pheniminooxazolidinons wurde die Lösung 
 EMI2.3 
 200 ml Wasser wurde während 5 min langsam zugefügt, abwechselnd mit 55 ml piger Natronlauge, um den pH-Wert auf 11 zu halten. Die erhaltene Mischung wurde 1 h gerührt und über Nacht absitzen gelassen ; die klare wässerige Lösung wurde dekantiert, das Produkt wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen, bis die Waschwässer gegen Lackmus neutral waren, dann mit einer kleinen Menge Aceton gewaschen, getrocknet und gepulvert. Die Ausbeute betrug 59 g oder   900/0.   Das erhaltene Magnesiumchelat hatte die folgende Strukturformel : 
 EMI2.4 
 Die Summenformel ist   CgH N OMg. H O,   das Molekulargewicht 252,5. 



  Die Mikroanalyse brachte die folgenden Ergebnisse in %: Berechnet für C H N Mg C9H10N2O4Mg.H2O :42,813,9911,099,6 Gefunden :   42, 0 4, 3 9, 9 10, 4   Die Gesamtwasserbestimmung nach der Karl Fischer-Methode ergab : Berechnet für 3   H 21,   43   0/0   Gefunden : 20,   53 lu-   Die Bestimmung des Chelatationswassers durch Trocknen einer Probe bei   2500C   nach vorherigem 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Trocknen bei   1000C   zur Entfernung des Hydratationswassers ergab :
Berechnet für 2   HO :   15,   70%  
Gefunden : 15, 76%
Die Verbindung ist eine weisse, geruchlose, amorphe Substanz mit einem Schmelzpunkt über   3000C.   



   Die Chelatbildung zeigt sich während der Synthese deutlich durch einen Abfall des PH-Wertes von 11,5 auf 5 nach Zugabe des Magnesiumsulfats. Dies zeigt das rasche Freiwerden von H+-Ionen und die Chelatbildung. 



     Das Magnesiumchelat ist praktisch   unlöslich in Wasser und   andern Lösungsmitteln,   nicht stabil gegen- über Säuren, jedoch stabil gegen Alkali, Wärme, Luft und Licht. Im Vergleich mit Pheniminooxazolidinon hat es die folgenden Eigenschaften : 
Tabelle I 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Substanz <SEP> Smp. <SEP> oc <SEP> Loslich-Löslich-Öl/Wasser-Reaktion <SEP> Behandlung
<tb> keit <SEP> in <SEP> keitin <SEP> Verteilungs-mit <SEP> m-Di-mitverd.

   <SEP> HCl <SEP> 
<tb> Wasser <SEP> Steiger <SEP> koeffizient <SEP> nitrobenzol <SEP> in <SEP> der <SEP> Wärme
<tb> bei <SEP> 250C <SEP> Kalilauge
<tb> Phenimino <SEP> - <SEP> 256 <SEP> 50 <SEP> y/ml <SEP> löslich <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> rosa <SEP> Umwandlung
<tb> oxazolidinon <SEP> Farbe <SEP> zu <SEP> Phenyloxooxazolidinon
<tb> Magnesium-300 <SEP> 70 <SEP> y/ml <SEP> unlöslich <SEP> 4, <SEP> 28 <SEP> keine <SEP> Zersetzung
<tb> chelat <SEP> des <SEP> Phen <SEP> - <SEP> Farb <SEP> - <SEP> 
<tb> iminooxazoli-änderung
<tb> dinons
<tb> 
 
Vom pharmazeutischen Gesichtspunkt ist der Unterschied in den   Öl/Wasser-Verteilungskoeffizienten   von besonderem Interesse. 



   Es wird angenommen, dass der Unterschied der   Öl/Wasser-Verteilungskoeffizienten   wenigstens teilweise die Ursache der gesteigerten biologischen Wirksamkeit des Magnesiumchelats und seines früheren Wirkungsbeginns ist, da normalerweise ein   grosserÖl/Wasser-Verteilungskoeffizient als Anzeichen   für eine stärkere und raschere Zelldurchdringung genommen wird. 



   Beispiele für andere Magnesiumsalze, welche an Stelle von Magnesiumsulfat verwendet werden können, sind Magnesiumbromid, Magnesiumchlorid, Magnesiumcitrat, Magnesiumnitrat, Magnesiumacetat und Magnesiumphosphat. 



   Die Infrarotspektren des Pheniminooxazolidinons und seines Magnesiumchelats zeigen deutlich den Unterschied der beiden Moleküle und ausserdem die Stelle der Chelatation. Die beiden Spektren sind im wesentlichen gleich, ausser den durch Chelatation bewirkten Abweichungen. Die Carbonylbande bei 1720 cm und die CONH-(Amid)Baude bei 3000 cm-1 sind im magnesiumchelat unverändert. Im Magne- 
 EMI3.2 
 Koordination der C=N-Stellung an. Die starke Absorptionsbande bei 3600   cm -1 kann   dem Koordinationswasser zugeordnet werden. 



   Es ist bedeutsam, dass der 5-gliedrige Ring des Pheniminooxazolidinons durch die Bildung des Magnesiumchelats nicht verändert wird. Es wird angenommen, dass dieser Ring in unveränderter Form für die biologische Wirkung beider Verbindungen notwendig ist. 



   Beispiel 2: Bisaquo-(2-imino-4-oxo-5-phenyl-oxazolidin-N,N'-)-Kupfer-(II)Kupferchelat des Pheniminooxazolidinons). 



   Einer Lösung von 0, 9 g (0,005 Mol) Pheniminooxazolidinon in Wasser oder einer Wasser/Alkoholmischung mit einem PH-Wert von 11 wurden unter Rühren 0,65 g (0,005 Mol) Kupfer (II)-chlorid in einer kleinen Wassermenge zugesetzt. Ein sofortiger Abfall des pH-Wertes (der Chelatbildung anzeigt) wurde festgestellt, und der pH-Wert wurde mit verdünnter Natronlauge auf 11 zurückgebracht. Das Rühren wurde 1 h fortgesetzt und anschliessend wurde der blaue Niederschlag abfiltriert. Das Produkt wurde mit Wasser und Aceton gewaschen und dann getrocknet.

   Die Ausbeute betrug   920/0,   unter Zugrundelegung der folgenden Formel : 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> NBerechnet <SEP> für <SEP> C <SEP> H <SEP> N <SEP> Cu
<tb> C9H10N2O4Cu <SEP> : <SEP> 39,49 <SEP> 3,68 <SEP> 10,23 <SEP> 23,21
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> 40, <SEP> 90 <SEP> 3,6 <SEP> 9, <SEP> 9 <SEP> 22,3
<tb> 
   Das Kupferchelat   ist eine amorphe, blaue, geruchlose, sich oberhalb 2000C zersetzende Verbindung, welche in Wasser und andernLösungsmitteln unlöslich und   gegen Säuren   nicht stabil, jedoch stabil gegen- über Alkali, Wärme (unterhalb   200 C),   Luft und Licht ist. 



   Wie im Fall des Magnesiumchelats können an Stelle des oben benutzten   Kupfer (Il) -chlorids   andere Kupfer (II)-salze verwendet werden. 



   Beispiel 3: Trisaquo-(2-amino-4-oxo-5-phenyl-oxazolidin-N,N')-eisen(III)-hydroxyd (Eisenchelat des Pheniminooxazolidinons). 



   Das Eisenchelat des Pheniminooxazolidinons wird auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise hergestellt, nur dass   dasKupfer (II)-chlorid durch die   äquimolare Menge Eisen (III)-sulfat ersetzt wird. Die Ausbeute betrug 92%, unter Zugrundelegung der folgenden. vorgeschlagenen Formel : 
 EMI4.4 
 Die Summenformel ist    gH N0 Fe,   das Molekulargewicht 301, 0. 



  Die Mikroanalyse brachte die folgenden Ergebnisse   in 0/0 :   
 EMI4.5 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> für <SEP> C <SEP> H <SEP> N <SEP> Fe
<tb> C9H13N2O6Fe: <SEP> 35,91 <SEP> 4,35 <SEP> 9,31 <SEP> 18, <SEP> 55
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> 35, <SEP> 5 <SEP> 3, <SEP> 9 <SEP> 8, <SEP> 9 <SEP> 19, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 
 
Das Eisenchelat ist eine amorphe, hellbraune, geruchlose Verbindung, die sich oberhalb 2000C zersetzt, in Wasser und andern Lösungsmitteln sehr wenig löslich und gegen Säuren unstabil, jedoch stabil 
 EMI4.6 
 
Wie im Fall der Magnesium-und Kupferchelate können an Stelle des verwendeten Eisen (III)-sulfats andere   Eisen (III)-salze   benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Chelatverbindungen der allgemeinen Formel EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5> in welcher Me für Mg, Cu oder FeOH steht und n für den Fall Me = Mg oder FeOH gleich 3, für den Fall Me = Cu gleich 2 ist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässerige oder wässerig-alkoholische Lösung von 2-Imino-4-oxo-5-phenyloxazolidin, EMI5.1 die auf einem PH-Wert von mindestens 11 gehalten wird, mit einer Mg2+ Cu*-oder Fe -Ionen in zur organischen Umsetzungskomponente etwa äquimolarer Menge enthaltenden Lösung umsetzt und den sich bildenden, das gewünschte Produkt darstellenden Niederschlag von der restlichen Flüssigkeit abtrennt.
AT324761A 1961-04-25 1961-04-25 Verfahren zur Herstellung von neuen Chelatverbindungen AT233020B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT324761A AT233020B (de) 1961-04-25 1961-04-25 Verfahren zur Herstellung von neuen Chelatverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT324761A AT233020B (de) 1961-04-25 1961-04-25 Verfahren zur Herstellung von neuen Chelatverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT233020B true AT233020B (de) 1964-04-25

Family

ID=3547628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT324761A AT233020B (de) 1961-04-25 1961-04-25 Verfahren zur Herstellung von neuen Chelatverbindungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT233020B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3152175C2 (de)
DE1620501C2 (de) 3-Morpholino-sydnonimin und seine Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen
DE1445186B2 (de) 3,3&#39;-Di-2-imidazolin-2-yl-carbanilid
DE2725246C2 (de)
EP0190676B1 (de) All-cis-1,3,5-Triamino2,4,6-cyclohexantriol-Derivate, ihre Verwendung, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Präparate
DE1770579C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(4-Methyl-l-piperazinyliminomethyl)rifamycin-SV
AT233020B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Chelatverbindungen
DE2221758A1 (de) Yohimbinderivate,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
AT391699B (de) Verfahren zur herstellung neuer 4-chloro substituierter furo-(3,4-c)-pyridinderivate
CH644596A5 (de) 2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-3,5-dikarbonsaeureester und verfahren zu ihrer herstellung.
DE2108237A1 (de) Pyridoxin alpha ketoglutarat und dessen Derivate sowie Verfahren zum Herstellen dieser Verbindungen
DE1493618A1 (de) Cumarinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1518377B1 (de) Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat] und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2614137C2 (de) Benzo[b]thien(2)-ylaminoäthylketone, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie diese enthaltende Arzneimittel
DE2549863C3 (de) Pyridoxyliden-p-amino-benzoesäurederivate, deren Herstellung und Verwendung
CH649536A5 (de) Wasserloesliche derivate von 6,6&#39;-methylen-bis(2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinolin) und verfahren zur herstellung derselben.
DE2834911C2 (de) Antihypertonikum
CH400156A (de) Verfahren zur Herstellung von Metallchelaten von Pheniminooxazolidinon
DE1802162C (de) N-(2-Methyl-3-hydroxy-5-hydroxymethyl-4-pyridylmethyliden)-homocysteinthiolacton, dessen Säureadditionssalze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
AT375070B (de) Verfahren zur herstellung von neuen imidazolinylbenzoaten und den optischen isomeren und isomerengemischen hiervon sowie deren salzen
AT221087B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Indol-Derivate
AT250958B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen freien Esters O-Nicotinoylcholinchlorid
DE3340806C2 (de) Platinkomplexverbindungen substituierter 5,8-Dihydroxy-1,4-naphtochinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2732144A1 (de) Salicylsaeurederivate
AT267512B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Methdilazinsulfoxyd und seinen Salzen