DE1766932U - Aus kunststoff bestehender strandoder badeschuh bzw. sandalette od. dgl. - Google Patents

Description

• Aus Kunststoff bestehender Strand-oder Badesohuh bzw.

  Sandalette od. dgl.

  Die Neuerung betrifft einen aus Kunststoff b.. ..

  Strands oder Badesohuh bzw. eine Sandalette od. dgl. und

  unterscheidet sich von den bereits im Handel befindlichen

  Fussbekleidungen ähnlicher Art vorteilhaft dadurch, deaa

  die Sohle des vorzugsweise aus Plastik-Kunststoff gefertig-

  ten Schuhes mit einer zweokmässig ans dem gleichen Werk-

  stoff bestehenden Längs-'und Quergewölbestütze und/o"r

  einer zugeordneten Metatarsalpia. otte ausgestattet ist.

  Ein weiteres Merkmal der Neuerung bezteht darin, dass die

  Sohle eine vorzugsweise längs des gesamten Sohlenumfange

  angeordnete Randerhöhung besitzt. Duroh dieee Meeeamheen

  wird erreicht, dass ein nach fussärztliohen Gesiahtspunkten

  entwickelte elastischer Leiohtsohuh geschaffen wird, der

  bei besonders guter Fussanpassung die beatmögliohe

  terstützung und damit einwandfreie Laufeigeneoheften ge-

  währleistet.

  Der in der vorstehenden Weise ausgebildeteSchah at

  dabei sowohl mit, als auch ohne Absatz ausgeführt sein. Er

  kann ferner mit zwei oder mehr ebenfalls aus Kunat toft be-

  stehenden hinteren Bindelasohen versehen, jedooh euch ohM

  diese hinteren Lasohen gefertigt sein und besitzt zwei oder

  mehr als zwei als Uberschlaglasohen ausgestaltet. Vorderle<-

  schen, die neuerungsgemäss zwecks Anpassung en den faea

  in ihrer Jbersohlagweite verstellbar sind. Zur Erzielacg

  der Verstellung können dabei an den Yorderlaaohen die am

  sich für Verstellzwecke bekannten Einriohtnngen, wie Foxm-

  stücke, Knöpfe, Schnallen, Bänder od. dgl. vorgesehen aei&.

  In der Zeichnung ist ein Auaführungsbeiwpiel äwr Neu-

  erungdargestellt. Es veranschaulichen 1n soh~t1aoh

  Weise, ohne Einzelheiten der Form der FusagewolbewtütiM

  usw. festzulegen :

  Abb.1 einen Strand-bzw. Badeaohuh in perspektivischer

  Draufsicht und

  Ahb, 2 einen Längssohnitt durch den Schuh unter PorUmwwaag

  der in Abb. 1 dargestellten Vorder-ond Hintwrlt-

  sohlen.

  Die Sohle des vorzugsweise gänzlich aus Plaatik-&aast-

  stoff bestellenden Schuhes ist neuerungagemäaa mit etaer

  zweokmässis aus dem gleichen Merkstoff bestehenden Läns-

  und Quergewölbestütze 1 und/oder einer zugeorl llo*

  salpiSLotte 2 versehen und besitzt eine vorzugeweiM lng*

  desgesamten Sohlenumfanges angeordnete Randerhßhung 3. In

  der hier gezeigten Ausführungaform ist der Schah mit wimm

  Absatz 4, sowie den hinteren iindelasohm 5

  als Ubersohlaglasohen ausgebildeten Vorderlasahen 6 al » A

  durch geeignete Einrichtungen 7, die hier in ihrer

  nicht besonders dargestellt sind, und, wie erwähnt, atatt

  der hier nur nur andeutungsweise gezeigten JESSpfe ans Perm-

  stücken, Schnallen, Bändern od. dgl. bestehen MMMm, ija

  ihrer Überschlagweite verstellbar.

Claims (1)

1. Schu. tzan. sprüohe. 1.) Aus Kunststoff, insbesondere Plaßtik-Kunstatoff bentehtudez Strand-oder Badeschuh bzw* Sandalette od. dgl., d<td « T6h gekennzeichnet, dass seine Sohle mit einer z ? ookmäoaig Mm demgleichen erkstoff bestehenden Länga und Quergwwölb- stütze (l) und/oder einer Metatarsalp&lotte (2) verahe it*. 2.) Schuh nach Ansprach 11 daduroh geke=zeiobaetp dann die Oeble einenvorzugsweise lngs des gesamten Sohlemumfangea (M 'bM ten erhöhten Rand (3) besitzt. 3.) Schuh nach den Ansprüchen 1 und 2, daduri ge dass zwei oder mehr als zwei als UbereohlaglAWohen <Mta : wMAr. dete Vordurlaschen (6) vorgesehen sind, die in ihrez Über. schlagweite verstellbar sind, und femer dadurch gennM net, dass zwei oder mehr als zwei hintere BindeMohan ($ vorgesehen sein können.