DE1509155U

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Publication number: DE1509155U
Application number: DENDAT1509155D
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Betr. : Neue Gebrauchsmusteranmeldung "Holzschle für Schuhe aller Art"

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Die Neuerung betrifft eine aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Holzschle für Schuhe aller Art. Derartige Holzsohlen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt, die aber fast alle den Nachteil gemeinsam haben, daß sie an der oder den Gelenkstellen, an denen beim Laufen eich ein keilförmiger Spalt bildet, nicht wasserdicht sind. Auch ist die Gelenkverbindung zumeist nicht haltbar genug.
Demgegenüber bezweckt die vorliegende Neuerung die Schaffung einer gelenkigen Holzsohle, die nicht nur eine bessere Gewähr für Wasserdichtheit bietet, sondern auch eine absolut feste Gelenkverbindung aufweist, und deren Herstellung einfach und billig ist.

Der Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem ausführugnsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen :

Abb. 1 eine SeitenanBicht eineo Halbechnhee,

Abb. 2 eine Anzieht gegen die Stirn. (stoßstelle)

eines Holzaohlenteilee.

Die Holzkohle besteht beiapielaweiee anw an Teilen 1

und 2. An dem Teil 2 lot der a8ts 3 torgog r

antww&er nit demTeilw 2 aus einem Stück gebildet (wie

dargeatellt), oder als Teil für eioh hergeetellt und

durch lagelung, Yorleim-ang o. dgl. mit den Rolasohleri-

teile 2 verbunden aein kann. An Stelle ana anr zwed

Teilen kann die Hol ohle auch aus mehr ale zwei Teilen

gebildet sein.

Ge« ß der Neuerang erfolgt die Verbindung der HolzMhIem-

teile miteinander dadurch, daß an den Stimoeiten der

miteinander zu verbindenden Zeile, d. h. der wich gegen-

überwtehenden Stoßatellen, breite Anaap&rMxgen 4 sorge-

eehen aind, die 8ich genau gegenüberstehen und in die

ein Stück Kemleder oder geeigneter elastiacher Werk-

stoff 5 eingene ist. daB in den Atleeparongen 4 durch

Verleimung mit tbar gemacht ist. Die ineaparmgen

4 werden vorBugeweiadNh Anefr&Mn hergestellt. Um

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die VerleiNung mit Aso'Mondere haltbar zu machen, wer-

den vor dem Einsetzen dee Leder-o. dgl. St&ökeB, daa der

Breite uad TiottzDparaigx @atzp<ehtS dio =g-

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spamngen 4 mit f aaBgeetri, ßhen aLBd&nn wird dae Leder-

tMl

o. dgl. Sttick 5 ebenfalle miso e-MWhen und in die Ao. w-

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zparongen 4 eingesetzt. Nach Erstarrung awaAa *iat

das lader-o. dgl. stüok 5 absolut fest in den AmMpMunge) «

und bildet muuaehr infolge awiner Blantisität gleichzei-

- tig auoh das Gelenk der Holzaohle.

An die so hergestellte Holsaohle wird alsdann der Ober-

schuh 6 bzw. bei Sandaletten die Bandage in an eich be-

kannter Weise dnrch Nagelungaagefeetigt.

Claims

8 cht &nap r o h.

Aus mehre » u gelmkig aiteimader verbundenen Teilen beetehende HolzMohle fdr Schuhe aller Art, dadurch ge- kennzeichnet, a&6 in den miteinander z verbindenden Teilen (1, 2) an ihren Stoßatellen Aussparungen (4), z. B. durch Aunfriinung, vorgeaehen sind, in die aur Verbind=& der beiden anstoßenden Teile und gleichseitig zur Her- beiführung der e$lenkwirkang ein Stück Kernleder oder elaetieoher Werketoff (5) eingesetzt und darin durch VerleiBungmit Ago haltbar geB&cht iat.