DE1137347B - Orthopaedischer Badeschuh fuer Vorfussamputierte - Google Patents

Orthopaedischer Badeschuh fuer Vorfussamputierte

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DE1137347B
DE1137347B DEH36962A DEH0036962A DE1137347B DE 1137347 B DE1137347 B DE 1137347B DE H36962 A DEH36962 A DE H36962A DE H0036962 A DEH0036962 A DE H0036962A DE 1137347 B DE1137347 B DE 1137347B
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Germany
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orthopedic
shaft
bathing
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outsole
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DEH36962A
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English (en)
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Gustav Habermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/14Special medical insertions for shoes for flat-feet, club-feet or the like

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Description

  • Orthopädischer Badeschuh für Vorfußamputierte Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen orthopädischen Badeschuh für Vorfußamputierte, der als prothetisches Badehilfsmittel für Zehen- und Mittelfuß-Teilamputierte bestimmt ist.
  • Die bekannten prothetischen Hilfsmittel für Vorfußamputierte erstrecken sich auf orthopädisches Straßenschuhwerk oder orthopädisch-technische Hilfsmittel, die in Verbindung mit maßgefertigtem oder normalem Straßenschuhwerk getragen werden.
  • Einen Badebehelf für Vorfußamlputierte gab es bisher nicht. Versehrte dieser Art verzichteten meistens ganz darauf, in der Öffentlichkeit zu baden und am Strandleben mit Spiel und Sport teilzunehmen, oder aber sie waren mit psychischen Hemmungen stark belastet. Eine Bewegungsmöglichkeit am steinigen Strand war außerdem stets mit der Gefahr verbunden, mit den sehr empfindlichen Fußstumpfnarben gegen Steine zu stoßen, was mit großen Schmerzen verbunden ist. Auch vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet stellte diese Tatsache einen erheblichen Nachteil insofern dar, als gerade Amputierte häufig unter Kreislaufstörungen leiden, die durch Wasserbehandlung, insbesondere durch regelmäßiges Schwimmen, verhütet bzw. im wesentlichen beseitigt werden können. Die Verwendung normaler Badeschuhe entfiel deshalb, weil sie am Fußstumpf nicht haften und sich infolge ihrer Weichheit vollkommen deformierten, so daß ein Baden oder Gehen damit nicht möglich war.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Badeschuh für Vorfußamputierte zu entwickeln, der das für Versehrte dieser Art aufgezeigte Problem beseitigt.
  • Ein Badeschuh für Vorfußamputierte besteht gemäß der Erfindung aus einem halbschuhartigen Schaft aus elastischem, wasserfestem Material, wie z. B. Gummi oder Polyamid, der an dem Fußstumpf anliegt und eine Laufsohle aufweist, die zwischen Ferse und Ballenpartie starr und zur Ermöglichung einer elastisch abrollenden, rückstellfähigen Bewegung ihres vorderen Teiles von etwa der Ballenpartie bis zur Spitze federnd ausgebildet ist. Durch die elastische Ausbildung des Schaftes wird der Fußstumpf ohne Druckschmerzen komprimiert und der Badeschuh unverrückbar fest am Fußstumpf gehalten.
  • Durch die teils starre, teils federnde Ausbildung der Laufsohle wie sie die vorliegende Erfindung vorsieht, übernimmt sie aktiv wirkende Funktionen, die dem Fußstumpf beim Gehvorgang eine elastisch abrollende, rückstellfähige Abwicklung ermöglichen und die Fußstumpf- und Wadenmuskulatur zur natürlichen Tätigkeit zwingen.
  • In Fortbildung der Erfindung weist die Laufsohle auf der der Fußsohle zugekehrten Seite eine an sich bekannte plastische Fußbettung auf, die den Fußstumpf in Torsionslage hält, wodurch die Abstütz-und Anschmiegbarkeit der Laufsohle an den Fußstumpf erhöht und ein Rutschen und seitliches Abkippen des Fußstumpfes nach außen verhindert wird.
  • Diese Fußbettung kann auch nachträglich, beispielsweise aus einer plastischen, nach der Formung erstarrenden Masse, und durch das Körpergewicht und die Funktion des die Gehbewegung ausführenden Fußstumpfes im Badeschuh fertig geformt und mit der Laufsohle verklebt werden, wodurch eine individuelle Anpassung an den Fuß stumpf ermöglicht wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet die Auftrittsfläche der Laufsohle einen Randbereich mit ebener Fläche, während der innere Bereich mit Quer- bzw. Längsrinnen versehen ist. Durch diese Maßnahme wird die Sicherheit des Ganges besonders auf schlüpfrigem Strandboden gewährleistet.
  • Die Laufsohle ist in den Quer- und Längsrinnen mit Löchern oder Durchbrüchen versehen, durch die das in den Badeschuh eingedrungene Wasser ablaufen kann. Die Erfindung sieht auch vor, daß die Laufsohle einen über den Umfang des Schaftes stehenden, den Schuh ganz oder nur teilweise umgebenden Außenrand von wenigstens 2 cm aufweist, der ein Einsinken in feinsandigem Strandboden weitgehend verhindert und ein leichteres Schwimmen ermöglicht.
  • Um den Fußstumpf zu ent- und belüften, ist der Schaft mit Löchern oder Durchbrüchen versehen. Damit das Fersenbein im Badeschuh einen festen Halt bekommt und ein Schlottern des Badeschuhes beim Gehen verhindert wird, ist der Schaft mit einer das Fersenbein umfassenden Steifkappe und mit einer Zehenkappe versehen, wobei die Kappen in bekannter Weise innerhalb des Schaftes eingearbeitet oder auf den Schaft aufgesetzt sind. Die äußeren Kappen können beispielsweise so angeordnet sein, daß sie gleichzeitig als Verzierung des Badeschuhes dienen.
  • Sie können auch in einer anderen Farbe hergestellt sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem vorderen Teil des Schuhes ein dem Fußstumpf angepaßtes, elastisches Formstück angeordnet, das nach Belieben herausgenommen, nachgearbeitet und gegebenenfalls erneuert werden kann. Auf diese Weise ist eine Verbindung mit den verschiedenartigsten Fußstümpfen sichergestellt, und es werden Deformierungen des vorderen Badeschuhschaftes verhindert.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den halbschuhartigen Schaft mit einem Knöchelriemen oder mit einem hohen Schaft, der die Wade umschließt, zu versehen, wodurch bei kurzen Fußstumpfen die feste Verbindung zwischen Badeschuh und Fuß stumpf gewährleistet und ein Verlieren des Badeschuhes beim Schwimmen vollständig ausgeschlossen wird. Bei Fußstümpfen, wo selbst der Vorfuß bis zur Fußwurzel fehlt, ist ein hoher Schaft vorgesehen, in dem links und rechts oder an der Vorderseite Schienen angeordnet sind; dieser Schaft umschließt den Unterschenkel bis zum Knie, so daß das Gewicht des Trägers aufgefangen und durch die Hebelwirkung die Abwicklung über die ganze Sohle des Badeschuhes erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen orthopädischen Badeschuh mit Knöchelriemen in Seitenansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Mitte einer Laufsohle mit Fußbett, Fig. 3 eine Unteransicht der Laufsohle des Badeschuhes gemäß Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Badeschuh aus einem halbschuhartigen Schaft 1 mit einem Knöchelnemen 17 aus Gummi, der das Knöchelgelenk umgreift (strichpunktierte Linie). Die Laufsohle 2 ist zwischen Ferse und Ballenpartie starr und von der Ballenpartie bis zur Spitze federnd ausgebildet.
  • Die auf Fig. 2 dargestellte Sohle zeigt eine Laufsohle 2, die auf der der Fußsohle zugekehrten Seite mit einer plastischen, nach der Formung erstarrenden, eine Fußbettung bildenden Masse 4 bedeckt ist.
  • Dieses Fußbett wird in Anpassung an den Fußstumpf im Badeschuh als getrenntes Teil geformt und dann mit der Laufsohle 2 verklebt. Die Klebeschicht ist mit 3 bezeichnet. Das Fußbett 4 und die Laufsohle 2 können auch aus einem Stück bestehen.
  • In Fig. 3 ist die Unterseite der Laufsohle 2 nach Fig. 1 dargestellt. Die Auftrittsfläche 5 ist mit Quer-Längsrippen 6 und 7 versehen; in den Vertiefungen 8 und 9 sind Löcher oder Durchbrüche 10 und 11 vorgesehen, durch die in den Schuh eingedrungenes Wasser wieder abfließen kann. Der Außenrand 13 ist eine ebene Fläche, die den Schuh ganz (strichpunktierte Linie) oder teilweise umgibt.
  • Im Schaft 1 des Badeschuhes sind Ent- und Belüftungslöcher 12 für den Fuß stumpf vorgesehen. Um dem Fußstumpf einen festen Halt zu geben, ist der Schaft ferner mit Steifkappen, und zwar einer Fersenkappe 14, die das Fersenbein umfaßt, und einer Zehenkappe 15 am Vorderteil des Schuhes, versehen.
  • Im vorderen Teil des Schaftes 1 befindet sich ein auswechselbares, elastisches Formstück 16 für den fehlenden Fußteil, das dem Fuß stumpf angepaßt ist.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Orthopädischer Badeschuh für Vorfußamputierte, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem halbschuh artigen Schaft (1) aus elastischem, wasserfestem Material, wie z. B. Gummi oder Polyamid besteht, der an dem Fußstumpf anliegt und eine Laufsohle (2) aufweist, die zwischen Ferse und Ballenpartie starr und zur Ermöglichung einer elastisch abrollenden, rückstellfähigen Bewegung ihres vorderen Teiles von etwa der Ballenpartie bis zur Spitze federnd ausgebildet ist.
  2. 2. Orthopädischer Badeschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (2) auf der der Fußsohle zugekehrten Seite eine an sich bekannte plastische Fußbettung (4) aufweist, welche den Fußstumpf in Torsionslage hält.
  3. 3. Orthopädischer Badeschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrittsfläche der Laufsohle (2) einen Randbereich mit ebener Fläche (13) bildet, während der innere Bereich mit Quer- (9) bzw. Längsrinnen (8) versehen ist.
  4. 4. Orthopädischer Badeschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle in den Quer- und Längsrinnen (8, 9) mit Löchern (10) oder Durchbrüchen (11) versehen ist.
  5. 5. Orthopädischer Badeschuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (2) einen über den Umfang des Schaftes (1) vorstehenden, den Schuh ganz oder nur teilweise umgebenden Außenrand (13) von wenigstens 2 cm aufweist.
  6. 6. Orthopädischer Badeschuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) mit Löchern (12) oder Durchbrüchen versehen ist.
  7. 7. Orthopädischer Badeschuh nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) mit einer das Fersenbein umfassenden Steifkappe (14) und einer Zehenkappe (15) versehen ist, wobei die Kappen in bekannter Weise innerhalb des Schaftes eingearbeitet oder auf den Schaft aufgesetzt sein können.
  8. 8. Orthopädischer Badeschuh nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorderen Teil des Schuhes ein den fehlenden Vorfuß ersetzendes, elastisches Formstück (16) angeordnet ist.
  9. 9. Orthopädischer Badeschuh nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) mit einem Knöchelriemen (17) versehen ist.
  10. 10. Orthopädischer Badeschuh nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem hohen, die Wade umschließenden Schaft versehen ist.
  11. 11. Orthopädischer Badeschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hohe Schaft den Unterschenkel bis zum Knie umschließt, und daß in dem hohen Schaft links und rechts oder an der Vorderseite Schienen angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 623 155, 956 871; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 035 852; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 766 932; schweizerische Patentschrift Nr. 246 465; Wilhelm Schulze, »Handbuch des Orthopädie-Schuhmachermeisters«, 1949, Carl Maurersche Buchdruckerei, Geislingen (Steige), Positionen 99 bis 102.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4738262A (en) * 1987-02-27 1988-04-19 Zebrack Samuel D Therapeutic weight dispersing shoe sole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623155C (de) * 1935-01-02 1935-12-14 Franz Bahr Verfahren zur Herstellung orthopaedischer Schuhe und nach dem Verfahren hergestellter Schuh
CH246465A (fr) * 1945-10-02 1947-01-15 Soc D Rech Et D Applic Tech Chaussure.
DE956871C (de) * 1953-04-22 1957-01-24 Karl Heinz Schuerer Bettung zehenamputierter bzw. exartikulierter Fuesse fuer das Tragen beliebigen Schuhwerkes
DE1766932U (de) * 1958-03-14 1958-05-14 Schaum Moll Fabrik J Op Te Roo Aus kunststoff bestehender strandoder badeschuh bzw. sandalette od. dgl.
DE1035852B (de) * 1956-03-07 1958-08-07 Gustav Habermann Gehhilfsapparat fuer Zehen- und Mittelfussamputierte

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