DE7736309U1 - Fußform-Schuhsohle mit insbesondere im Bereich des Fußgelenkes besonders hochgezogenen Seitenteilen - Google Patents

Fußform-Schuhsohle mit insbesondere im Bereich des Fußgelenkes besonders hochgezogenen Seitenteilen

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DE7736309U1 DE19777736309D DE7736309DU DE7736309U1 DE 7736309 U1 DE7736309 U1 DE 7736309U1 DE 19777736309 D DE19777736309 D DE 19777736309D DE 7736309D U DE7736309D U DE 7736309DU DE 7736309 U1 DE7736309 U1 DE 7736309U1
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    • A43—FOOTWEAR
    • A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
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    • A43B3/128—Sandals; Strap guides thereon characterised by the sole

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

V/οsana SmbH., 6490 Schlüchtern
Fußform-Schuhsohlen, insbesondere solche für Sandalen, Clogs, Pantoletten od. dergl. leichtem Schuhwerk sind im allgemeinen gefertigt aus einer einstückigen Polyurefan-Sohle und mit einem meist ebenfalls einstückigen Oberteil, welche,=! das Fußgelenk und/oder den vorderen Teil des Fußes überspannt. Hierbei ist die Sohle als ^'ußforrnsohle ausgebildet, also der Fußunterfläche
weitgehend angepaßt und meist in ihrem wuerschnitt stark gehalten. jJie Verbindung der Sohle mit dem Oberteil erfolgt auf verschiedene .arten durch Kleben oder Vernahen, wobei es bereits bekannt ist, mit der Sohle
in einem Stuck rundumlaufend einen sogenannten lMährand vorzusehen, durch welchen die Oberfläche der Sohle wannenartig ausgebildet ist. dieser von der Sohle aus hochstrebende ftahrand gibt zwar dem Fuß bereits auch
einen Halt in bzw. auf dem iußbetx der ü'uisformsohle. Trotzdem kommt es vor, daß solche Schuhe tragenden Personen oft mit dem Fuß umknicken und hierdurch möglicherweise Fußbeschwerden hervorgerufen werden.
; 25 .Die Neuerung beziehx sicn auf eine
Schuhsohle mit insbes. im Bereich des .Fußgelenkes btsonders hochgezogenen Seitenteilen, die praktisch einen erheblichen Teil des Oberleders darstellen. Dies bedeutet, daß 30 Teile des sonst üblichen Oberleders, an der
j ' besonders gefährdeten Stelle zum Umknicken
ü des Fußes, mit der Fußformsohle aus einem
Ί - 4 -
ta
C € t « III·
Wosana GmbH., 6490 Schluchtern
und
Stück gefertigt sind*damit eine besondere Stabilität aufweisen.
Wie die .Neuerung im einzelnen ausgeführt sein kann, ergibt sich aus der nachfolgen den Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch dargestellt ist, und zwar zei gen:
!Fig. 1 eine Seitenansicht auf die ' neuerungsgemaße Sohle von
der Außenseite aus gesehen^
-ii'ig. 2 einen querschnitt I » I von
l)±e bekannte Aißformsohle 1 ist gefertigt aus einer Kunststoff-Latex-Gummimischung, meist aus Polyuretan, und kann mit oder ohne Absatz gestaltet sein, jedenfalls ist die fußseitige Oberfläche als üHißformflache ausgebildet. Mit dieser Fußformsohle 1 aus einem Stü^k und in einem Fertigungsvorgang . erstellt, ist im Bereich des Fußgelenkes, d.h. des Mittelfußes (nicht dargestellt) der bisher übliche Näh— oder Klebrand besonders hochgezogen zu Seitenteilen 2 u. 3, die sich seitlich an den Mittelfuß anlehnen und die ihn gerade in diesem gefährdeten Bereich gegen Umknicken einen besonders wirkungsvollen Halt geben. Das noch zur Überspannung des Fußgelenkes oder des MitteIfus-
3ü ses erforderliche Oberleder oder eine Be-
7736309 23.03.78
< r, e · to.
Γ '
t . ι (
,W ο a ana GmbH. , 6490 Sohlüohtern . ■ ·
riemung wird, an die Seitenteile 2 und 3 innen- oder außense.itig angenäht oder sonst-> wie befestigt, wozu durch die höhen Seitenteile 2 u. 3 besonders viel Platz zur Verfügung steht bzw» für das Oberteil sehr wenig Material benötigt wird; Dieses übrige Oberleder oder Beriemung ist der besseren Übersicht halber in der Zeichnung nicht dargestellt.
Bei im Querschnitt besonders dünn gehalte-■^ ilen hochgezogenen Seitenteilen 2 und/oder kann zusätzlich ein Stahlkern (nicht gezeichnet) in das Material der ganzen ffußformsohle eingebettet' sein, der von einem Seitenteil durch die Sohle selbst in das andere Seitenteil verläuft und bei der Fertigung der Sohle ohne Mehrarbeit eingeaibei- ■
■ tet wird. , "
Vorteilhaft ist es, das' innenseitige Seitenteil 2 etwas höher zu ziehen als das äußere Seitenteil 3, die beiden Seitenteile können jedoch" auch gleichhoch sein. ·
Die feuerung ist nicht auf die dargestellten üinzelheiten beschränkt, vielmehr auch abgeändert ausführbar, sofern nur die Erfindungsmerkmale zum Ausdruck kommen»

Claims (1)

  1. •1 · ■
    K III · ·
    Woaana GmbH.. 6490 Sohlüohtern
    — 2 —
    Schutzansprüche
    1. Fußform-Schuhsohle dadurch g e k e η η ζ e ichnet , daß im Bereich des Fußgelenkes und/oder des Mittelfußes aus einem Stück mit der Fußformsohle (l) Seitenteile (2 u. 5) besonders hochgezogen sind.
    2. Fußfbrm-Schuhsohle nach Anspruch -1 dadurch. gekennzeichnet, daß das innenseitige Seitenteil (2) höher ist als das außenseitige Seitenteil (3).
    23.0*78
DE19777736309D 1977-11-28 1977-11-28 Fußform-Schuhsohle mit insbesondere im Bereich des Fußgelenkes besonders hochgezogenen Seitenteilen Expired DE7736309U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164424A1 (de) * 1982-02-04 1985-12-18 Scholl Inc. Sandale mit Erhebung zum Verhindern von "Pronation"

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CH665510A5 (de) * 1984-12-06 1988-05-13 Landis & Gyr Ag Einphasen-schrittmotor.

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EP0164424A1 (de) * 1982-02-04 1985-12-18 Scholl Inc. Sandale mit Erhebung zum Verhindern von "Pronation"

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AU4087278A (en) 1980-04-24
AU516758B2 (en) 1981-06-18

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