DE1761770U - Vorrichtung zum heben von glasscheiben od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum heben von glasscheiben od. dgl.

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DE1761770U
DE1761770U DE1957P0012355 DEP0012355U DE1761770U DE 1761770 U DE1761770 U DE 1761770U DE 1957P0012355 DE1957P0012355 DE 1957P0012355 DE P0012355 U DEP0012355 U DE P0012355U DE 1761770 U DE1761770 U DE 1761770U
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DE
Germany
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suction
ring
lifting
support frame
glass
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Expired
Application number
DE1957P0012355
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English (en)
Inventor
Karl Pannkoke
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Individual
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum liebe von Glasscheiben od. dgl.
    Es ind Vorrichtungen zum Heben von Glasseheiben od. dgl.,
    insbesondere großen Schaufensterscheiben usw., bekannt, bei denen
    ein Tragrahmen vorgesehen ist, der an der Oberseite eine mittig
    angreifende se zum Anhängen an einen Xranhaken aufweist und
    an der Unterseite mit Saugtellern verbindbar ist, die über
    Schlauchleitungen an eine Snterdruckerzeugungsanlage anschließ-
    bar sind. Die Saugteller sind dabei an Tragarmen derart befestigt, daß ihre durch einen Nmtschukring gebildete Saugfläehe bei hängendem Tragrahmen senkrecht liegt, so daß die zu transprotierende Glasscheibe in senkrechter Lage von den Saugern erfaßt werden kann. Die hierzu erforderliche Unterdruckerzeugungsanlage, die im allgemeinen aus einem Kompressor und einem diesen antrei-
    benden Blektromotox besteht, bildet-ein von der Hebevorrichtung
    getrenntesAggregat, welches fest am Boden stehle Dadurch müssen
    zwischen den einzelnen Saugern und dem ortsfesten : Pumpenaggregat
    Schlauchleitungen vorgeschen werden, deren Länge dem Transportweg der Glasscheibe an der Baustelle entspricht. Abgesehen von den erforderlichen Schlauchleitungen hat dies den Nachteil, daß die Schlauchleitungen beim Heben der Glasscheibe z.B. an einem Baugerüst oder an anderen Hindernissen festhaken und abreissen, so daß atmosphärische Luft in die Sauger einströmt und diese sich von der Glasscheibe lösen.
  • Gegenüber dem Bekannten wird nun nach der Neuerung im wesentlichen vorgeschlagen, daß die Unterdruckerzeugungsanlage zusammen mit mindestens einem Unterdruckbehälter im Tragrahmen der Saugteller fest angeordnet ist.
  • Eine solche Ausführung vermeidet die vorstehenden Nachteile bekannter Ausführungen. Bei der neuen Hebevorrichtung ist nur ein Anschlußkabel für den die Unterdruckerzeugungsanlage antreibenden Motor zum Anschluß an eine ortsfeste Steckdose erforderlich, wobei der Motor vorteilhaft ein Zweiphasenmotor ist, der an jede Lichtleitung. angeschlossen werden kann. Dadurch sind nur kurze Verbindungsschläuche zwischen den Saugtellern und der Unterdruckerzeugungsanlage erforderlich, so daß die Gefahr stark verringert ist, daß diese Schläuche beim transportieren der Glasscheibe od. dgl. abgerissen werden. Falls dagegen bei der neuen Ausführung das Anschlußkabel für den Motor aus irgendwelchen Gründen abgerissen wird, so hat dies lediglich eine Abschaltung des Antriebsmotors zur Folge, während der Unterdruck in den Saugern durch den oder die vorgesehenen Unterdruckbehälter nicht aufgehoben wird.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung werden an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das auf der Zeichnung dargestellt ist, und zwar zeigen : lig. 1 eine Vorderansicht der neuen Hebevorrichtung, Fig. 2 eine teilweise Stirnansicht der Ausführung nach Fig. 1,
    fig. 3 eine vergrößerte sicht eines Saugtellers in
    einem besonderen Anwendungsfall,
    Fig. 4 eine stark vergrößerte Aufsicht auf die Saugfläche eines Saugtellers, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Saugteller nach Fig. 4.
  • Entsprechend dem Beispiel und der Neuerung besteht die neue Hebevorrichtung aus einem flachen Tragrahmen 1, der im Falle des Beispieles nach Fig. 1 in Trapezform aus Rohren zu-
    aaamengeschweiSt ist, wobei die kurze der beiden parallelen Sei-
    ten des Trapezes oben liegt und mittig mit einer Öse 2 zum Anhängen der Hebevorrichtung an einen Kranhaken 3 od.dgl. verstehen iato Die beiden zueinander geneigten Seitenrohre des Trapezes sind über dessen Basis hinaus verlängeert und an den
    freien Unterende mit Halsen 4 und < ? versehen, durch die ein be-
    liebig langes'Crägerrohr 6 od. dgl. für die no@h u beschreiben-
    denSaugteller 7 steckbar ist. Dieses Rohr 6 kann in den Hülsen
    4 und 5 gegebenenfalls durch Stellschrauben od. dgl. fixiert werden die auf den Hülsen 4 und 5 mit den Punkten 8 und 9 angedeutet sind. Die Saugteller 7 sind an Tragarmen 10 angeordnet, die ihrerseits am freien oberen Ende Hülsen 11 aufweisen, mit denen sie auf das Trägerrohr 6 aufschiebbar und gegebenenfalls ebenfalls feststellbar sind. Gemäß dem dargestellten Beispiel bestehen die Saugteller 7 aus einem Kautschukring 12, der an der Unterseite einer Metallscheibe 13 befestigt, z.B. anvulkanisieert, ist. Die Saugseite dieses Ringes 12 ist am Außenrand mit einer umlaufenden Dichtungslippe 13a versehen. Weiter weist die Saug-
    seite mehrere umlaufende Ringrippen 14 auf, deren Hohe von innen
    .J
    nach außen stufenförmig etwas größer wird. Die mittige Feh-
    breehung dieses Kautschukringes 12 ist durch eine elastische
    f-
    Kautschukscheibe 15 gleicher Stärke ausgefüllt, die ebenfalls
    mit der starren Scheibe 13 fest verbunden ist. Durch diesem
    Scheibe 15 wird bei den verwendeten Saugern bei Anheben großer
    und schwerer Glasscheiben eine stark vergrößerte Reibungsfläche
    erreicht, durch die ein gleiten der Scheibe an den Saugfläehen der Sauger vermieden wird, während hierdurch andererseits
    bei dünneren und leichteren Glasscheiben durch die vergrößert «
    Anlägeflãche kein u starker Anpreßdruck in der Mitte der Sauger
    entsteht, der zu einem Bruch der Glasscheibe fahren konnte.
    ?
    Diese Wirkung wird durch die beschriebene Anordnung der Rippen
    14unterstützt ; Diese Rippenausbildung hat zur Folge, daß sioå
    nach dem dichten Anlegen der Dichtungalippe 13a an die Glas-
    scheibe und Ansohluß des Saugers an den Unterdruck zunächst die
    äußere, der Ringrippen 14 gegen die Glasscheibe Preßt, Jeder
    Saugerist mit einem a für eine zu den Tjutordruck-
    behältem fahrende Saugleitung versehen. Im Bereich der Mndmg
    dieses Anschlusses a i&t auf der freien Fläche der Scheibe 15
    eiloe diametral verlaufende Rille b vorgesehen damit der Unter-
    druck. sich von dieser Rille aus nach beiden Seiten gleichmäßig
    über die Saugfläche ausbreiten kann Zur Verbindung mit den tag-
    ar-aen 10 ind an der Rückseite der Metallscheibe 13 e wei
    parallele Laschen 16 in geneigter Lage befestigt, zwischen den..
    in Nähe des Sefeetigungsendes das eine Ende des Tragarmes 10
    Zittole eines Zolzeno 17 schwenkbar gelagert ist. Die Laschen 16
    Sind dabei in Richtung der Tragarme 10 geneigt und weisen weiter
    in Reihe mehrere miteinander fluchtende Bohrungen 18 auf, dureh
    die ein Bolzen 19 hindurchsteckbar ist. Der Zweck dieser Aus-
    bildung wird noch näher erläuterte
    Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Neuerung ist die
    aus einem Kompressor und einem Notor bestehende Unterdruckerseu-
    gungsanlage 20 innerhalb des flachen trapezförmigen Rahmens 1
    angeordnet und an zwei ausgleichende Unterdruokbehälter 21 und 22
    angeschlossen, die links und rechts neben dem Aggregat 20 zange-
    ordnet und in ihrer Form dem, Rahmen angepaßt sind. Beide Behalter
    21 und 22 sind durch ein Rohr 25 kommunizierend miteinander ver-
    kunden. An der Bntrseite der Behalter 21 und 22 sind Anschluß-
    stutzen 24 angeordnet, mit denen Anschlußschl&uche für die
    Saugteller 7 verbindbar sind. die andererseits auf die Anschlußstutzen a der Saugteller aufgeschoben werden können. Die Anschlußstutzen 24 sind vorteilhaft mit einem sieh beim Abziehen
    des Verbindungsschlaucheg ! 25 selbsttätig absperrenden Ventile
    versehen. Solche Anschlußstutzen sind an sich bekannt.
  • Diese Ausbildung der Neuerung ermöglicht nun, daß die Bedienungsorgane für die Bebevorrichtung in einem kleinen Schaltgehäuse 26 untergebracht werden können, welches frei herabhängt und die Schalter für den Elektromotor sowie ein Manometer und ein Prüfventil aufnimmt, mit dem die Dichtheit der Sauger nach deren Ansetzen geprüft werden kann.
  • In Fig. 1 ist die Anwendung der neuen Hebevorrichtung bei einem heute vielfachverwendeten Isolierglas erläutert, welches aus zwei am Rand miteinandeer verbundenen, mit Abstand
    angeordneten Glasflächen besteht « Bei solchen Isolierglser
    müssen die Sauger einer Hebevorrichtung von beiden Seiten ange-
    setzt werde : na die Randverbindung nicht zu gefährden.Diesit
    bei der neuen Hebevorrichtung ohne weiteres mögliche wenn di9
    Sauge arte to gefoxt ßindt daß die Saugfläche der Sauger
    in der senkrechten Sittelebene des flachen Rahmens l liegen
    Dadurchkönnen die Sauger abwechselnd von beiden Seiten in der
    Weise auf das Tragrohr 6 aufgeschoben werden so daß sich ihr$
    Saugfläehen in einer Ebene gegenüberliegen. Vorteilhaft geht
    man dabei so vor, daß die Tragarme 10 so auf das Trägerrohr 6 aufgeschoben werden, daß die an den äußeren Enden sitzenden Sauger 7a gegen die eine und die in der Mitte sitzenden Sauger 7
    gegen die andere Seite der Scheibe gerichtet sind. Dadurch
    a
    kann ein Isölierglas, welches beispielsweise als Schaufenster
    scheibe dienen soll, ohb. e Gefährdung der Abdichtung von beiden
    Seinen mit den Saugern erfaßt und Ms zum Fensterrahmen angehoben
    werden. Dabei geht man so vorn. das die an den äußeren Enden
    des Trägers 6 sitzenden Sauger auf der dem Rahmen augekehrten
    Seite sitzen, so daß die Glassoheibe zunäohst : mit ihrer Unter.
    kante im unteren Fensterfalz abgesetzt werden kann, worauf diese
    dem Rahmen zugekehrten Sauger durch Lösen der Schlauchkupplungen
    1. Absiehen von den Trägerenden abgenommen werden, e daß die
    Scheibe dann Vollständig in ihre Fassung eingesetzt werden kann,
    ohne daß sie dabei von den immer noch auf der Außenseite der
    Scheibehaftenden Saugern der Hebevorrichtung abgenommen werden
    muß.
    Um in anderen Anwendungsfällen *Bt geneigt in einem
    Transportgerust entsprechend Fig. 3 oder geneigt in Bearbeitungs-
    vorrichtungen stehende Glasscheiben mit der gleichen Hebevorrich-
    tung abheben und dann in die senkrechte Lage bringen au könnea
    ist die in Fis. 5'dargeatellte Verbindung der Tragarme 10 mit
    den Saugtellern 7 vorgesehen. In einem solchen Fall wird der
    Sollen 19 durch die am weitesten vom Saugteller 7 entfernte
    Durchbohrung der haschen 16 hindurchgesteckt, so daß der Saug-
    teller 7 gegenüber seinem Tragarm 1 in die in Fig. 3 dargestellte
    Lage kippen kana. ach dem Abheben der Glasscheibe wird dann
    wieder die senkrechte Lage fixierte wie es in Fig. 5 angegeben
    ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.Vorrichtung zum Hben Ton Glasscheiben od. dgl* bei der Saugteller mit laltearmen an ei-nez flachen Tragralmen sitzen und über Schlauchleitungen an eine TOnterdruc. kerzeugungs- anlage anschlie'ßbar sind dadrch gekehnseienet, daß di 9M : er- druekerzeugungeranla ; ee (20) zusammen mit mindestens einem Unte- drncRbehalter 2122) Tragyahmen (l) der Saugteller (7 fest angeordnet st 2"VOTorrichtung ach Anspruch 1 dadurch gekemizeichnett daß der flache Tragrahmen (1) an der'Unterseite durch Halter (45) odtdgl mit einem beliebig langen horizontalen Träger (6) für die Sangteller (7) verbunden ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet# daß die galter (4v5) des Tragrahmens (1) aus Hülsen od. dgl bestehen, durch die ein Rohr (6) od. dgl. als horizontaler Träger hindurchsteokbar ist, auf das die Haltbarste (10) der Saugteller (7) ? 11 entsprechenden EÜIßen (11) oddgl. aufsohièbbar sind. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 39 dadurch ge- kennzeichnet ? daß die Saugflächen der Saugteller (7) etwa in der senkrechten Mittelebene des flachen Tragrahmen (1,6) gen. s. Vorrichtung nach einem. Oder mehreren. der vorhergehenden.. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Saugt eller (7) winklig zuihren Haltearmen (10) einstellbar sind, 6.Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß an der starren Rückseite sie der Saugteller (7) zwei parallele Laschen (16) od. dgl. winklig zur Ebene der Saugteller
    befestigt zieh denen der Tragarm (10) der Teller u& einen fuezapfen (17) schwenkbar gelagert igt und daß die Laschen miteinander fluchtende Durchbohrungen (18) aufweiten, durch die ein. einen Anschlag für den Halteam bildender Bolzen (19) Qq. stec&bar ist. 7. SaUgteller füf die Hebevorrichtung nach den ÄHsprehen 1 bis 6y deren Sauger durch einen auf einer starren Scheibe dicht befestigten Ring aus elastischem Material gebildet tat, dadurch gekennzeichnete daß innerhalb des Ringes (12) eine dieRingdarchbrechung ausfüllende Scheibe (15) aus elastischem. Material vorgesehen ist. 8.Saagteller nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnete daß der elastische Saugring (12) auf seiner Saugseite in bean- ter Weise mit umlaufenden Ringrippen (14) versehen ist, Qere. HShe von innen nach außen stufenfsrmig von Rippe zu Rippe etwas. großer wird 9. Saugteller für Hebevorrichtungen nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnete daß sie mittels einer SchnellecNauchkupplung an den oder die Uhterdruckbehälter (8122) anachließbar sind<.
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DE (1) DE1761770U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130569B (de) * 1958-10-20 1962-05-30 Armand Corbin Lastenheber mit Saugkoepfen
DE1196336B (de) * 1960-10-20 1965-07-08 Armand Corbin Lastenheber mit an eine Saugleitung angeschlossenem Sauger, dessen Saugteller und Saugauflageflaeche konvex oder konkav gekruemmt ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130569B (de) * 1958-10-20 1962-05-30 Armand Corbin Lastenheber mit Saugkoepfen
DE1196336B (de) * 1960-10-20 1965-07-08 Armand Corbin Lastenheber mit an eine Saugleitung angeschlossenem Sauger, dessen Saugteller und Saugauflageflaeche konvex oder konkav gekruemmt ist

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