CH313333A - Schneepflug mit durchschlagbarer und ausweichbarer Pflugschar - Google Patents

Schneepflug mit durchschlagbarer und ausweichbarer Pflugschar

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CH313333A
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ploughshare
snow plow
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Kurt Dipl Ing Gasser
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Kurt Dipl Ing Gasser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/061Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades
    • E01H5/062Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades by scraper blades displaceable for shock-absorbing purposes

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  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  Schneepflug mit durchschlagbarer und ausweichbarer Pflugschar    Bei der Schneeräumung mit. Pflügen treten  öfters Hindernisse auf, z. B. Kanaldeckel, vor  stehende Steine und     Pflöcli:e,    Eisenbahnschie  nen     usw.,    die bei starrer Konstruktion des  Pfluges nicht- überfahren werden können,  ohne dass schwere Schäden des Pfluges  und Fahrzeuges auftreten. Diesem Um  stande Rechnung tragend,     sind    Konstruk  tionen bzw. Pflüge bekanntgeworden, bei  denen die Pflugschar beim Auftreffen auf der  artige     Hindeinisse    entweder     durchschlagen     oder     ausweichen    kann.  



  Bei den Pflügen mit     durcllsehlagbarer     Pflugschar ist die     Pflugschar    um eine starre,  mit. dem Fahrzeug verbundene Achse dreh  bar     gelagert    und mit dieser mittels     Scher-          bolzen    in der der     Räumstellung    entsprechen  den Lage festgehalten. Beim Anprall auf ein  Hindernis werden die     Scherbol'zen    abgeschla  gen, die     Pflugschar    dreht. sich     um    die feste  Achse     und        schlägt    dabei mach hinten durch.

    Bei     denPflügen    mit.     ausweichbarerPflugsehar     wird die     Pflugschar    beim Auftreffen auf ein       Hindernis    in Führungen oder     mittels.    Gelen  ken hochgehoben -und. nach dem     Überklettern     des     Hindernisses    durch Federkraft wieder in  die     ursprüngliche    Lage     zttrüekgebra.cht.     



  Pflüge mit     durehschlagba:rer    Pflugschar  haben den Vorteil,     dass    sie alle Hindernisse,  auch     sperrige,        überwinden        können;    nachteilig  ist. aber,     d    ass nach jedem Durchschlagen das  Fahrzeug stillgesetzt werden muss und neue         Scherbolzen    eingesetzt werden     müssen.    Auf  Strassen, wo öfters die     Räumfahrt    hemmende  Widerstände auftreten, ist     :die    Anwendung       derartiger        Pflüge        daher    umständlich und  zeitraubend.

   Die     bisher        bekannten        Konstruk-          tionen        haben    ausserdem noch den Nachteil,  dass beim     Durehsehlagen    der Pflugschar der       Fahrzeug-Vorderteil    hochgehoben wird, eine       Erscheinung,    die sieh auf die     Lenkung        des     Fahrzeuges     imbmänstig        auswirkt.    Wichtig     ist     ausserdem noch die     Feststellung,

      dass es     durch-          schlag-bare        Einrichtungen        bis    heute nur bei       einseitigenPflügen,    aber nicht     beiKeilpflügen     gibt.  



  Ausweichbare Pflugscharen sind dort an  gebracht, wo öfters     Hindernisse    auftreten, um       diese    ohne Anhalten des Fahrzeuges über  fahren zu     können.    Sie werden gebaut für       Keilpflüge    wie auch für     einseitige    Pflüge, ha  ben aber den Nachteil, dass sperrige Hinder  nisse mit vorstehenden Ecken nicht über  klettert werden können. In solchen Fällen  treten unweigerlich Schäden am Pflug bzw.  an seinem     Fahrzeug    auf.  



  Die vorliegende Erfindung     stellt    gegen  über den     bisherigen        vorstehend        erwähnten          Konstruktionen    eine wesentliche Verbesserung  da .durch d     ar,    dass eine Pflugschar vorgesehen       ist,    die durchschlagen und ausweichen kann.

    Die Verbindung der     untern    Pflugschar mit  der obern     mittels        einesLenkeiparallesogramms          kann        gewährleisten,    dass das     Ausweichen    und           Durchschlagen        stets    einwandfrei funktioniert.  Führungen z. B. haben sich im Pflugbau nicht  bewährt, da sie bei diesem     rauuhen    Betrieb  leicht     zu        Verklemmungen    neigen.

   Eine Eigen  art des erfindungsgemässen Pfluges besteht  ausserdem noch     darin,    dass der Räumflügel  eine horizontal     verlaufende    Trennfuge auf  weist, die die obere von der     untern    Pflug  schar trennt. Der obere Teil steht mit. dem  Fahrzeug in fester Verbindung, er     kann    da  her nicht     ausweichen.    Die Höhe der untern  Pflugschar über Boden kann je, nach der zu  erwartenden maximalen Höhe der     Hindernis;sc          entsprechend        festlegbar    sein.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegenstandes        ist.    aus der beiliegenden     Zeieh-          numg    ersieht-lieh.  



       Fig.    1 zeigt den Aufriss des Pfluges als  Schnitt     .r-x    in     Fig.    2.  



       Fig.    '_'     zeigt    den     Grundruss        als    Schnitt     y-y     in     Fig.    1 und       Fig.    3 die Ansieht in Richtung R in     Fig.    1.  In     Fig.        J    ist die     Stellung    der     untern          Pflugschar    beim überfahren eines Hinder  nisses ersichtlich.  



  Der gezeichnete     Schneepflug    besitzt einen  Räumflügel, .der von einer     obern,    mit einem  nicht gezeichneten Fahrzeug fest verbunde  nen Pflugschar o und einer untern, mit der  obern durch     zwei        Lenkerparallelogramme          verbundenen        aiLsci#eiehba:ren    und     durehsehlag-          ba.ren        P11uggsehar        u    gebildet     ist.,    wobei die bei  den     Scliarendurch    eine     horizontallaufende     Fuge t     getrennt    sind.  



  Im einzelnen ist. zur konstruktiven     Durch-          bildung    und     Wirkungsweise        des        Pflugas     folgendes     zru    bemerken: Im Versteifungs  rahmen der     obern        Pflugschar    o (Fug. 1)  stecken die Zapfen     a    und<I>b,</I> an die die     Par-          al.lelogrammlenker    1 und 2 drehbar angehängt  sind.

   Um die     untern    Zapfen c dem Lenker 1       ist    der Versteifungsrahmen     J    der untern  Pflugschar     zt    drehbar     gelagert.    Am Ver  steifungsrahmen     J    sind als     Fortsetzung    zwei  Hebelstücke 5 angeschweisst und durch je  einen     Seherbolzen        S1    mit. den     Pa.rallelogramm-          lenkern    3 in starrer Verbindung.

   Die Lenker  3     sind    je im     Drehpunkt    c mit den Lenkern 1    und je     uni    Drehpunkt     d    mit den Lenkern 2       verbunden.    Jedes     Lenkerpa.rallelogramin    be  sitzt somit die vier Drehpunkte     a,   <I>b, c, d.</I> Der       rechte        und    der linke Lenker 1 sind oben und  untendurch die zwei Rohre 6 fest miteinan  der verbunden, am     obern    Rohr ist ausserdem  noch der     Doppelhebelarm    7 angeschweisst., an  dessen freiem Ende die Feder 8 gelenkig     an-          gehängt    ist,

   die     anderends    am     Versteifung;-          rahmen    der obern Pflugschar gelenkig befe  stigt     ist.     



  Beim Auftreffen der     untern        Pflugschar     auf ein Hindernis H (Fug.     -1)    treten nun fol  gende Bewegungsvorgänge ein: Die untere  Pflugschar     zt    bleibt stehen, und die obere  Pflugschar o läuft mit dem Fahrzeug in Vor  schubriehtun:g weiter (Weg W). Dabei wer  den die Lenker 1 und 2 um den     Winkel        fl          rfiekwärts    nach oben gedreht und gleich  zeitig die untere Pflugschar     it    parallel zu sieh  selbst in senkrechter Richtung um das     lIass          ui    der Höhe des     Hindernisses    hochgehoben.

    Das senkrechte Hochheben der     intern    Pflug  schar     zt    mitsamt ihrem     Versteifungsrahmen        .l     wird bewirkt durch die mit den     Seherbolzen          S1        geschaffene    feste Verbindung der Hebel  arme 5 mit den Lenkern 3 der Parallelo  gramme.

   Beim     Versehwenken    der Lenker     1.     und 2     wird:        gleichzeitig    auch der Hebel 7     uni     den gleichen     )Vinkel        g    nach oben gedreht und  die Feder 8     zusammengedrückt.        Nach    dem       I'berschreiten    dies     Hindernisses    bringt die Fe  der 8 die untere Pflugschar wieder in ihre       ursprüngliche    Lage     zurück.    Sollte diese Feder  kraft. nicht.

       -genügen,    dann könnte durch Ein  schalten einer     Zusatzfeder        zwischen    den Dreh  punkten     a    und     d    die     riicktreibende        Wirkung          ent:spreehend        vergrössert        werden.    Diese Zu  satzfeder     ist.    in     Fig.        .l    nicht. eingezeichnet..

   Bei  sehr hartem     Schnee    kann unter Umständen  die Federkraft nicht mehr ausreichen, die  untere Pflugschar stets in     richtiger    Lage zu  halten; in diesem Falle können .durch Stecken  der     Seherbolzen        S2    die Lenker 1 am Ver  steifungsrahmen der obern     Pflugschar    fixiert  werden. Ein     A-Lusweiehen        ist    dann nur mög  lich, wenn die     Seherbolzen        S2    zuerst abge  schlagen werden.

        Beim Auftreffen auf sperrige     Hindernisse     mit.     vorstehenden        Ecken,    so dass die untere  Pflugschar nur     bis    zu einer solchen Ecke       senkrecht        aufsteigen    und dann nicht mehr  weiter     ausweichen    kann, werden bei weiterem       Verachwenken    der     Pflugschar    und damit der  Lenker 1 und 2 ,die     Scherbolzen    S1     abgeschla,     gen,

   und' die untere     Pflugschar    u mit dem       Versteifungsrahmen    4     schlägt    um den     Dreh-          piuikt    c nach hinten durch. Nachdem beim       Verschwenken    der Lenker 1 der Drehpunkt c  immer höher kommt., kann die untere     Pflug-          Sehar    ohne weiteres nach hinten     durchschla-          gen;    sie wird dabei den Boden nur streifen,  die obere Pflugschar wird daher nicht. ange  hoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schneepflug mit ausweichbarer und durch sehlagbarer Pflugschar, :dadurch gekenn zeichnet, dass der gesamte Räumflügel von einer obern Pflugschar (o) und einer durch eine horizontal verlaufende Fuge (t) von der obern (o) getrennten untern Pflugschar (u) gebildet ist, wobei die obere Pflugschar mit ,
    dem Fahrzeug in fester Verbindung steht und die untere Pflugschar mit der obern mittels eines Lenkerparallelognammes (1, 2, 3) in gelenkiger Verbindung steht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schneepflug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an einem Ver- steifungsrahmen (4) der untern Pflugschar ein Hebel (5) starr angebracht ist, der mit einem Lenker (3) des Lenk erpaxallelogrammes mittels eines Scherbolzens (S1) verbunden ist. 2.
    Schneepflug nach Patentanspruch, dar durch gekennzeichnet, dass die untere Pflug- schar mit der obern durch einen in einen Lenker (1, 2) des Parallelogrammes einzu setzenden Scherbolzen (S2) fest verbunden werden kann.
CH313333D 1952-11-10 1952-11-10 Schneepflug mit durchschlagbarer und ausweichbarer Pflugschar CH313333A (de)

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