DE1760168A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Stauchkraeuselung von endlosen thermoplastischen Faeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Stauchkraeuselung von endlosen thermoplastischen Faeden

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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
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Description

Pos. GW
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Stauchkräuselung von endlosen thermoplastischen Fäden.
Olanzstoff AG
Wuppertal
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Stauchkräuselung von endlosen thermoplastischen Fäden, bei welchem das in Form eines Fadenbündels vorliegende Behandlungsgut mit Hilfe eines Wasserdampfstromes durch eine Injektordüse in eine Stauchkammer geführt, dort in dreidimensionalen Schraubenlinien abgelegt, in seiner Form fixiert und durch die Kraft des nachfolgend eingeführten Materials durch diese Stauchkammer hindurch gedrüekü wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren dieser Art sind zusammen mit entsprechenden Vorrichtungen bereits bekannt.
So ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 2 296 677 ein Verfahren beschrieben, bei dem das Fadenbündel in einer Injektordüse von einem fluiden, weiohmachenden Medium umsohlossen und mit diesem zusammen erst durch einen Kanal gleichbleibenden Durchmessern und dann durch einen Kanal divergierenden Durchmessers geführt wxrd.
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In diesem letzten Kanal expandiert das fluide Medium allmählich; dabei öffnet sich das Fadenbündel unter Volumenvergrößerung. Sofort hinter dem divergierenden Kanal entweicht ein kleiner Teil des fiulden Mediums durch zwei seitliche öffnungen. Der rtest begleitet das Fadenbündel durch die kurze Stauchkammer« deren Ende von einer Blattfeder verschlossen wird, und entweicht dort in die Umgebung. Das gestauchte und gekräuselte Fadenbündel verläßt, hauptsächlich entgegen der» Widerstand der Blattfeder, die Stauchkammer und wird zur weiteren Bearbeitung über ein Lieferwerk abgezogen.
Das bekannte Verfahren ist mit einer Reihe von Nachteilen verknüpft. So ist bei der Verwendung von Wasserdampf als fluidem Medium ein Dampfdruck von ungefähr 5 atü und mehr bei Dampftemperaturen von mehr als 20O0C erforderlich. Bei solch hohen Dampfdrücken bzw. -temperaturen ist es nicht mehr möglich« mit billigem Abdampf zu arbeiten. Vielmehr benötigt man Frischdampf« dessen Herstellung entweder das vorhandene Dampfnetz stark belastet oder atier sogar eine eigene Dampfkesselanlage erfordert.
Bedingt durch den hohen Dampfdruck und die Tatsache, daß der Dampf aus den beiden Austrittsöffnungen frei austritt, liegt der Anteil des Dampfes, der hinter dem divergierenden Kanal vom Fadenbündel weg entweicht, weit unter 30 %', das gekräuselte Garn, welches die Stauchkammer verläßt, enthält deshalb In hohem Maße Feuchtigkeit.
Das nach diesem Verfahren hergestellte Oarn besitzt eine unregelmäßige dreidimensionale Kräuselung. Die als Stauorgan wirkende Blattfeder wirkt sich im Betrieb sehr hinderlich aus. Einzelne Kapillaren werden zwischen Kammer und Blattfeder eingeklemmt und führen zu Betriebsstörungen und Kapillarbrüchen. Ein derartiges Garn führt zu Schwierigkeiten bei der weiteren Verarbeitung.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren (brit.Patent Nr. 953 782) ; wird das Behandlungsgut, nachdem es von einem Dampfstrom in einer Injektordüse umschlossen worden ist« von diesem durch einen weiten Kanal transportiert. Die Wand des Kanals weist keine Offnungen
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BAD
auf, so daß der Dampf über einen mehrere Zentimeter langen Weg auf das Behandlungsgut einwirken kann. Dieser Weg verlängert Dich zusätzlich noch dadurch, daß die als Stauchkammer wirkende Schraubenfeder in einer mehrere Zentimeter langen Führungsbüchse sitzt. Erst [ hinter dieser FUhrungsbüchse, also gegen das freie Ende der gekrümmten Schraubenfeder hin, kann der Dampf sich allmählich von : dem Behandlungsgut trennen. ·
Bedingt durch den langen V.'eg, den Dampf und Behandlungsgut gemeinsam zurücklegen, enthält man nach diesem bekannten Verfahren ein : gekräuseltes Garn, welches eine grobbogige, spiralförmige Kräuuelung ; f besitzt. Wird ein solches Garn gedreht, wie es für viele Verwendungszwecke üblich ist, so erhält man nur Garn mit sehr geringem Volumen. Auch dieses Verfahren gewährleistet keinen sicheren Transport durch die Stauchkammer, weil einzelne Kapillaren zwischen den Windungen der Schraubenfeder eingeklemmt werden können. '
Darüber hinaus ist bei diesem Verfahren von Nachteil, daß der Dampfdruck höher ale 2 kp/cm2 bei D/impftemperaturen von mehr als 16O0C liegen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, ein Garn herzustellen, welches gegenüber den nach bekannten Verfahren hergestellten Garnen eine erhöhte Kräuselbeständigkeit, höhere Bau- ^ schigkelt, eine verbesserte Anfärbbarkeit und eine hohe Fadenreinheit aufweist. ',
Wie überraschend festgestellt worden ist, ist ein wesentlicher Einflußfaktor für die Eigenschaften des Garnes der kurz vor der Stauchkammer abgezogene Dampfetrom-Anteil. Dementsprechend soll ; bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der größte Teil des Dampfstromes kurz vor der Stauchkammer abgezogen werden. Dabei soll es mög- i lieh sein, den abziehenden Anteil des Dampfstromes zu regulieren.. <
Ein weiterer Einflußfaktor ist die Form des Überganges zwischen dem Besohleunigungskanal und der nachfolgenden Kammer. Da ein all-
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mählich divergierender Übergang zu unbefriedigenden Garneiecaschaften führt, soll der (Jberßang gemäß der Erfindung plötzlich erfolgen. Weiterhin soll durch Auswechselbarkeit der den Bcsehleunigungskanal und die Kammer bildenden Einsätze das Verhältnis von ; Kanal zu Kammerdurchmesser so variiert werden können, daß für jede : Art des Behandlungsgutes eine Optimierung des Kräuselvorgangcs erreicht werden kann.
Schließlich liegt der vorliegenden Erfindung noch das Bestreben zugrunde, ein im Betrieb anfallendes, billiges Transport- und Fixiermittel zu benutzen. Als solches bietet sich Wasserdampf, besondere als Abdampf anfallender Sattdampf an.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Stauchkräuselung von endlosen thermoplastischen Fäden, bei welchem das in Form eines Fadenbündels vorliegende Behandlungsgut mit Hilfe eines Wasserdampfstromes durch eine Injektordüse in eine Stauchkammer geführt, dort in dreidimensionalen Schraubenlinien abgelegt, in seiner Form fixiert und durch die Kraft des nachfolgend eingeführten Materials durch diese Stauchkörper hindurchgedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserdampfstrom in einer Injektordüse das Behandlungsgut umschließt und es durch einen Beschleunigungskanal führt, dessen Durchmesser der 2- bis 4,8-fachen Dicke des Behandlungsgutes entspricht, daß V/asserdampfstrom und Behandlunge gut anschließend in eine Kammer gelangen, deren Durchmesser der 8- bis 22-fachen Dicke des Behandlungsgutes entspricht, wobei der Wasserdampf plötzlich expandiert und das Behandlungsgut sich öffnet, und daß der größte Teil des Wasserdampfstromes nach Durchlaufen einer Strecke, welche dem 0,5- bis 2-fachen Durchmesser der Kammer entspricht, durch seitliche öffnungen abgezogen wird.
Wie erwähnt, wird als Transportmittel gesättigter Wasserdampf bevorzugt. Die Temperaturen bzw. Dampfdrücke des in die Injektordüse eintretenden Sattdampfes sind nach unten hin durch die Forderung naoh einem komprimierten, expansionsfähigen Dampf, nach oben hin durch die Forderung begrenzt, daß das Garn durch den Dampf thermisch nicht geschädigt werden darf.
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Die Dampfeigenschaften (Druck, Temperatur, Sättigungsgrad) bestimmen die wesentlichen Eigenschaften des gekräuselten Garns (Kräuselbeständigkeit, Bauschigkeit, Anfärbbarkeit u.a.)· Bei der Verwendung von Sattdnnipf erreicht man mit Dampftemperaturen zwischen 1200C und 145°C eine Optimierung vieler Garneigenschaften. Die Kräuselbeständigkeit läßt sich allerdings durch die nachfolgend aufgeführten, bevorzugten Verfahrensschritte noch verbessern, welche alle zu einer Absenkung des Feuchteanteils des fertig gekräuselten Garns beitragen.
So läßt sich die Kräuselbeständigkeit dadurch erhöhen, daß durch % die öffnungen der Kammer 70 % bis 90 % des Wasserdampfstromes seitlich abgezogen werden.
Um den Feuchteanteil des aus der Stauchkammer austretenden Behandlungsgutes weiter zu senken, kann der Rest des Wasserdampfstromes kurz vor dem freien Ende der Stauchkammer seitlich abgezogen werden.
Das gleiche Ziel kann auch durch Einblasen heißer Luft von 1000C bis 1500C am freien Ende der Stauchkammer erreicht werden.
Um eine Kondensation des Wasserdampfes an der Kammerwand auszu- g schließen, kann eine zusätzliche Heizung der Kammer vorgesehen werden*
Schließlich ist es auch möglich, Teile der Injektordüse derart zu beheizen, daß der ursprünglich als Sattdampf vorliegende Wasserdampf überhitzt wird. Durch diese Maßnahme läßt sich der Feuchteanteil des gekräuselten Garns ebenfalls senken.
Das gestauchte und gekräuselte Bohandlungsgut kann nach Verlassen der Stauchkammer in Kannen atigelegt oder über ein Lieferwerk aufgespult werden.
,Ebenfalle Qegenatand der Erfindung 1st eine Vorrichtung zur Durch-
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EAD C^'ii.'i*,!.
fUhrung des oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens, ge-Kennzeichnet durch eine Injektordüse mit einer Dampfzufuhrleitung, einem Einzug3kanal für dnn Behandlungsgut und einem den Bescniou- . nigungskanal bildenden, auswechselbaren Einsatz, einen auf Teilen ; seiner Wandung mit Dampfabzugsöffnungen versehenen, die Kairoer bildenden auswechselbaren Einsatz, eine Dampfabzugsleltung und eine Stauchkatnmer. j
Wenn der Rest des Wasserdampfstromes kurz vor dem freien Ende der ; Stauchkammer seitlich abgezogen werden soll, dann wird eine Stauch- j
kammer benutzt, deren freies Ende mit einer Reihe von Dampfabzugs- ;
öffnungen versehen ist und von einer Dampfabzugsleltung umgeben |
wird. ;
Die Dampfabzugsöffnungen am freien Ende der Stauchkammer können ■ auch zum Einblasen von Heißluft dienen. Es muß dazu lediglich ' ein Heißluftgebläse angeschlossen werden. !
Die Stauchkammer kann, falls notwendig, auch In an sich bekannter i Weise beheizt sein. Das gleiche gilt für die Injektordüse. ;
Der Durohmesser des Einzugskanals hat einen Durchmesser, welcher · zwischen 1,2- und 2,3-mal so groß ist wie die Dicke des Behandlungs-: gutes. v'l
Dabei soll unter der Dicke des behandlungsgutes die Summe der Durch-' messer aller Einzelfäden des Padenstranges verstanden werden. i Um Knotenbildung zu vermeiden, soll der Kammerdurchmesser bei der j Verarbeitung von FadenbUndeln mit 1000 bis 4000 den Gesamttiter j zwischen 4,5 und 7#5 mm liegen. ;
Das Verhältnis der Querschnittsfläche des Beschleunigungskanals zur Querachnlttefläche der Dampfabzugaöffnungen liegt vorzugsweise ι zwischen IO und 1:60.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei 1st
Pig. 1 ein Längsschnitt durch eine AuofUhrungsform der erfindungs-
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gemäßen Vorrichtung, bei der der größte Toil des D;-..ipfstromes nach Durchlaufen des Becchleunigungskanals und eines Teiles seitlich abgezogen wird;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsfor.w der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der kurz vor dem freien Ende der Stauchkammer der Rest des Dampfstromes seitlich abgezogen wird;
Fig. 3 eine Schema-Skizze zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens/ bei dem dös gestauchte und gekräuselte Behandlungsgut nach Verlassen der Stauchkaimner über ein Liefer- ^ Werk aufgespult wird;
Fig. 4 eine Schema-Skizze zur Erläuterung einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem das gestauchte und gekräuselte Behandlungsgut in Kannen abgelegt wird.
Gemäß Fig. 1 bildet ein Gehäuse 9 mit einer aufgeschweißten Kammerwand 6 und einem einen Fadeneinzugskanal 2 enthaltenden einschraubbaren DUseneinsatz 1 eine obere Ringkammer 28 und eine untere Ringkamner 29, die durch DnmpfdurchtrittsbTfnungen J miteinander verbunden sind. Dabei ist der Düsenelncatz 1 gegen das Gehäuse 9 durch einen Dichtungsring abgesichert. Seitlich mündet in die obere Ringkammer 28 eine Dampfzuführleitung 4, welche z.B. über " eine Überwurfmutter 5 niit einer nicht dargestellten Versorgungsleitung verbunden werden kann.
Der DUseneinsatz 1 bildet mit dem Gehäuse 9 einen Dampfdurchtrittskanal 7. Im Innern des Gehäuses 9 befindet sich eine nicht näher bezeichnete Paßbohrung, in welche, auswechselbar und mittels eines Gewindestiftes 26 feststellbar, ein zylindrischer Einsatz 27 mit einem Beschleunigungskanal 8 eingebaut werden kann.
Durch die Möglichkeit, den Einsatz 27 auszuwechseln, läßt sich bei gleichbleibendem Durchmesser D1 des Beschleunigungskanals 11 durch unterschiedliche Wahl des Durchmessers Dg der Kammer 8 das Ver-
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" 8 " BAD C^3
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hältnls D. 1 D2 leicht variieren. Da dieses Verhältnis ftir die Garneigensehaften von großer Wlohtlgkeit 1st, kann man also Über die Wahl von D2 die Qualität des Garnes beeinflussen.
über das aus dem Gehäuse 9 herausragende freie Ende des Einsatzes 27 wird ein ebenfalls auswechselbarer Einsatz 12 geschoben, der innen aufgebohrt 1st und die Kammer 11 bildet. Seine Wandung enthält eine Reihe von Dampfabzugsöffnungen 25. Das obere Ende des Einsatzes 12 wird durch ein unteres Zentrierorgan 14 zentriert» welches selbst im Gehäuse 9 zentriert 1st und mittels Schrauben 13 in einem an das Gehäuse 9 angeschweißten Gehäuse 22 lösbar befestigt ist.
Gehäuse 9 und Einsatz 12 bilden einen inneren Ringraum 21, Gehäuse 9 und Oehäuse 22 einen äußeren Ringraum 23» der einerseits mit einer unteren Dampfabzugsleitung 24 und andererseits Über Dampf-. durohtrittsöffnungen 10 mit dem Inneren Ringraum 21 verbunden ist.
In dem unteren Zentrlerorgan 14 werden das Stauohkammerrohr 17 elngesteokt und ein Schutzrohr l8 eingeschraubt. Am freien Ende des Schutzrohrββ 18 wird über einen Bajonettvereohluß mit zwei Haltest if ten 13 ein oberes Zentrlerorgan 16 fest eingesetzt» welches zur Zentrierung des freien Endes des Stauohkammerrohres 17 mit der Stauohkammer 19 dient.
Zn Pig. 2 1st eine weitere .Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt» die sich von der in Flg. 1 dargestellten dadurch unterscheidet» daß sie eine zweite Dampfabzugsmöglichkeit enthält. Zu diesem Zweck sind die freien Enden des Stauchkammerrohr es 17 und des Sohutzrohres l8 etwas abgeändert worden. Ein Kammereinsatz Jl, der selbst im Schutzrohr l8 geführt wird» über, nimmt dabei die Zentrierung des Stauohkammerrohres und bildet zusammen mit dem Schutzrohr 18 einen oberen Ringraum 34» der einerseits mit einer oberen Dampfabzugsleitung 32» andererseits Über Dampfabzugeöffnungen 33 mit der Stauohkammer 19 verbunden 1st. Ein V Vereohluöorgan 20» welohes Über einen Bajonettvereohluß mittels zweier HaitestIfte 15 mit dem Schutzrohr 18 verbunden let« verhindert eine axiale Verschiebung des Kammereinsatzee 3I.
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Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Pig. I bis 4 näher erläutert werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird das Behandlungsgut, welches in Form eines Fadenbündels 39 vorliegt, von einer Spule 38 über Kopf abgezogen und gelangt über den Fadenführer 40 und ein Lieferwerk 36, sich in Richtung des Pfeiles A bewegend, in die Stauchkrausölvorrichtung 35 # d.h. in den Fadeneinzugskanal 2.
Der Dampfstrom, bei B in Pfeilrichtung die Stauchkräuselvorrlchtung 35 betretend, gelangt durch die obere Ringkammer 28 und die untere Ringkammer 29 in den Dampfdurchtrittskanal umschließt dort das durch den Fadeneinzugskanal 2 ankommende Fadenbündel und transportiert es durch den Beschleunigungskanal 8 in die Kammer 11. Dort expandiert Λ der Dampf plötzlich, das Fadenbündel öffnet sich unter Volumenvergrößerung. Nachdem Dampfstrom und Fadenbündel einige Millimeter gemeinsam die Kammer 11 durchlaufen haben, folgen in der Wand des Einsatzes 12 eine Reihe von Dampfabzugsöffnungen 25. Ihre Anzahl ist bei den verschiedenen auswechselbaren Einsätzen 12 unterschiedlich und bestimmt weitestgehend den Anteil der abgezogenen Dampfmenge.
Durch diese Dampfabzugsöffnungen 25 wird der größte Teil des Dampfstromes in den inneren Ringraum 21 und von dort durch die Dampfdurchtritt8Üffnungen 10 und den äußeren Ringraum 23 über die untere Dampfabzugsleitung 24 abgezogen. Zu diesem Zweck kann die untere Dampfabzugsleitung 24 mit einer Unterdruckquelle verbunden sein. Der Dampf verläßt die Stauchkräuselvorrichtung in Pfeilrichtung C |
Das geöffnete Fadenbündel bewegt sich aufgrund der ihm von dem Dampfstrom vermittelten hohen kinetischen Energie in die Stauchkammer 19 und legt sich dort in dreidimensionaler Spirallinie ab. Unter dem Einfluß der Wandreibung wird das Behandlungsgut in der Stauchkammer 19 angestaut, dabei gestaucht und in seiner Form fixiert. Die sich aufbauende Fadensäule wird von dem nachfolgend eingeführten Behandlungsgut in Richtung des Pfeiles D aus der Stauchkammer 19 gedrückt.
Falls ein Qarn mit sehr geringem FeuohteanteLl gewünscht wird, kann der Rest des Dampf stromes, welcher das Dehancllungogut auf seinem Weg durch die Stauchkammer 19 begleitet, kurz vor dem freien Ende des
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Stauchkammerrohres 17 durch die Dampfabzugsöffnungen 33, den oberen Ringraum 34 und die mit einer Unterdruckquelle verbundene obere Dampfabzugsleitung 32 In Richtung des Pfeiles £ von dem Behandlungegut abgezogen werden.
Un ein Garn mit sehr geringem Feuchteanteil zu erhalten, kann man dies auch durch Anschluß einer Heißluftquelle an die Dampfabzugε-leitung 32 erreichen (nicht dargestellt). Es wird dann entgegen der Richtung des Pfeiles E Heißluft in die Stauchkammer 19 eingeblasen. Darüber hinaus kann (nicht dargestellt) in bekannter Weise eine zusätzliche Heizung der Stauchkammer 19 vorgesehen sein.
Das gestauchte und gekräuselte Behandlungsgut 42 kann (Fig.4) In Kannen 4l abgelegt oder (Fig.3) über ein Lieferwerk 36 einer Aufspulung 37 zugeführt werden.
Es 1st selbstverständlich, daß die in der Zeichnung angeführten AusfUhrungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in mannigfacher Art abgewandelt werden können, ohne damit die erfindungswesentlichen Eigenschaften zu verlieren.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines Teppichgarn aus Polyamidfäden mit einem Geearattiter von 3420 den. (3ΘΟΟ dtex) wurde eine Texturiervorrichtung verwendet, die der in Flg. 4 dargestellten entsprach, wobei allerdlngs das eingezeichnete Lieferwerk 36 nicht benutzt wurde. Die Abmessungen der Vorrichtung betrugen1
Durohmesser des Beschleunigungekanals 8 1,5 nun, Innendurchmesser des Einsatzes 12 6,0 mm. Durchmesser der Stauchkammer 19 ·... 6,0 nun. Anzahl der Dampfabzugsöffnungen 25
im Einsatz 12 l6 ,
Durohmesser der Dampfabzugsöffnungen 25 ......... 1,3 mm.
Bei einem Wasserdampfdruck von 2 atU und einer Dampftemperatur von I300 C Zog die Injektordüse das Fadenbündel unter einer Fadenspanr von 12 g mit 36Ο m/ min ab.
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Das in der Kanne 4l gesammelte Material besaß eine spiralige Kräuselung mit 20 % Kräuselkontraktion, hohem Volumen und ausgezeichneter Beständigkeit. Aus dem Garn ließen eich nach den Üblichen Methoden, z.B. Zwirnen und Tuften, Teppiche herstellen.
Beispiel 2
Zur Herstellung eines Bauschgarn aus einem PolyamidfadenbUndel mit einem Gesamttiter von ca. JOOO den. (2200 dtex) bei einem Einzeltiter von l8 den. (20 dtex) wurde eine Texturiervorrichtung benutzt, wie el· in Fig. 2 skizziert ist.
Die Abmessungen der Vorrichtung betrugenι Durchmesser des Besohleunigungskanals 8 2,0 mm. Innendurchmesser des Einsatzes 12 .....··.·.··< 6,0 mm, Durchmesser der Stauchkammer 19 6,0 mm, Anzahl der Dampfabzugsöffnungen 25
im Einsatz 12 .'. 24 ,
Durchmesser der Dampfabzugsöf fnungen 25 · ·« 1,3 nun.
Die Laufgeschwindigkeiten des ersten Lieferwerks betrugen 100 m/min, die des zweiten Lieferwerks 90 m/min, die der Aufspulung 80 m/ min. Die Injektordüse wurde mit Wasserdampf (1,7 atU, 125 0C) betrieben.
Das hergestellte Bauschgarn zeichnete sich durch sehr hohes Volumen, sehr gute Kräuselbeständigkeit und eine Kräuselkontraktion von 20 % aus.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur kontinuierlichen Stauchkräuselung von endlosen thermoplastischen Fäden, bei welchem das in Form eines Fadenbündels vorliegende Behandlungsgut mit Hilfe eines Wasserdampfstromes durch eine Injektordüse in eine Stauchkräuselkammer ge-
    fc führt, dort in dreidimensionalen Schraubenlinien abgelegt, in seiner Form fixiert und durch die Kraft des nachfolgend eingeführten Materials durch diese Stauchkammer hindurchgedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserdampfstrom in einer Injektordüse das Behandlungsgut umschließt und es durch einen Beschleunigungskanal führt', dessen Durchmesser der 2- bis 4,8-fachen Dicke des Behandlungsgutes entspricht, daß Wasserdampfstrom und Behandlungsgut anschließend in eine Kammer gelangen, deren Durchmesser der 8- bis 22-fachen Dicke des Behandlungsgutee *- entspricht, wobei der Wasserdampf plötzlich expandiert und das Behandlungsgut sich öffnet, und daß der größte Teil des Wasserdampfstromes nach Durchlaufen einer Streoke, welche dem 0,5- bis 2-fachen Durchmesser des weiten Kanals entspricht, durch seitliche
    W Offnungen abgezogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der benutzte Wasserdampf Sattdampf ist.
    J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Offnungen der Kammer 70 % bis 90 £ des Wasserdampfetroraee seitlich abgezogen werden*
    k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest dta Wasserdampfstromes kurz vor dem freien Ende der Stauchkammer ■eltlloh abgezogen wird.
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    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende <
    wird.
    Ende der Stauchkammer heiße Luft von 100 bis 1500C eingeblasen
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchkammer in an sich bekannter Weise zusätzlich beheizt wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektordüse in an sich bekannter Weise beheizt ist.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7# dadurch gekennzeichnet, daß das gestauchte und gekräuselte Behandlungsßut nach Verlassen der Stauchkammer in Kannen abgelegt wird.
    9. Verfahren nach einem dor Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeich- ; net, daß da3 gestauchte und gekräuselte Behandlungsgut nach Ver- j lassen der Stauchen miner über ein Lieferwerk auf^oopult wird. j
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen ' 1 bis J5, gekennzeichnet durch eine Injektordüse mit einer Dampfzufuhrleitung, einem Einzugnknnal für das Behandlungsgut und einem den Beschleunigungslcanal bildenden, auswechselbaren Ein- λ satz, einen auf Teilen seiner Wandung mit Dampfabzugsüffnungen : versehenen, die Kammer bildenden auswechselbaren Einsatz, eine Dampfabzugsleitung und eine Stauchkammer.
    11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch k oder 5i gekennzeichnet durch eine Injektordüse mit einer Dampfzufuhr- ;
    leitung, einem Einzugsknnnl für das Behandlungsgut und einem den ^ Beschleunigungskanal bildenden auswechselbaren Einsatz, einen auf Teilen seiner Wandung mit Dampfabzugsöffnungen versehenen, die Kammer bildenden auswechselbaren Einsatz, eine diesen umgebende Dampfabzugsleitung, eine Stauchkammor, deren freies Ende mit einer Reihe von Dampfabzugsöffnungon versehen ist, und eine dieses freie Ende der Stauchkammer umgebende Dampfabzugslcitune·
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    " l4 " BAD OFUGiMAL
    - 14 - Pos. CW 1»1
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, gekennzeichnet aurcn ein mit den Dampfabzugsöffnungen am freien Ende der Stauchkörper verbundenes Heißluftgebläse.
    IJ. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine in an sich bekannter Weise beheizte Stauchkammer.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis Ij5, gekennzeichnet durch eine in an sich bekannter Welse beheizte Injektordüse.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch einen Durchmesser des Einzugskanals, welcher zwischen 1,3- und 2,3-mal so groß ist wie die Dicke des Behandlungegutes.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15 «gekennzeichnet» durch einen Kammerdurchmesser zwischen 4,5 und 7,5 mm. ■
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch ein Verhältnis der Querschnittsfläche des Beschleunigungskanals zur Querschnittsfläche der Dampfabzugsöffnungen, welches zwisohen IO und 1:60 liegt.
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