DE3444919C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
- D02G1/164—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam in the presence of a liquid, e.g. a crimp finish
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
lufttexturierten Garnes sowie eine Lufttexturiermaschine.
Bei der Lufttexturierung werden Fäden, die aus Endlosfila
menten bestehen, in der Verwirbelungszone eines Kaltluft
strahls unter Bildung von Schlingen, Schlaufen, Bögen und
sonstigen Unregelmäßigkeiten texturiert.
Unter einem Kaltluftstrahl wird dabei ein Luftstrahl ver
standen, dessen Temperatur so niedrig ist, daß der Faden
nicht plastifiziert wird.
Es kommt daher bei der Kaltlufttexturierung nicht zu einer
plastischen Verformung des Fadens mit den Einzelfilamenten
eingeprägten Verformungen.
Ein klassisches Lufttexturierverfahren ergibt sich aus der
US-PS 27 83 609. Eine wichtige Modifikation ergibt sich
insbesondere aus der DE-PS 27 49 867.
Durch die DE-OS 25 01 393 ist ein Verfahren bekannt, bei
dem mehrere Multifilamentfäden mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit in eine Lufttexturierzone geführt und nach der
Luftstrahlbehandlung als gemeinsamer Faden wieder mit
gemeinsamer Geschwindigkeit abgezogen werden. Vor Eintritt
in die Lufttexturierdüse wird einer der Fäden durch ein
Flüssigkeitsbad geführt. Dabei ist nachteilig, daß der
durch das Flüssigkeitsbad geführte Faden derjenige ist, der
mit größerer Geschwindigkeit in die Texturierzone einge
führt wird und der daher mit einer möglichst geringen Span
nung in die Texturierdüse einlaufen sollte. Die Durchfüh
rung durch das Wasserbad erzeugt jedoch eine erhebliche
Fadenspannung durch die erforderlich werdende Umlenkung und
den Widerstand des Wassers. Weiterhin ist dabei nachteilig,
daß auch der mit der größten Geschwindigkeit angelieferte
Faden über Umlenkungen geführt und dadurch gespannt wird.
Durch diese Fadenspannungen werden die Effekte der Überlie
ferung, nämlich die stärkere Aufbauschung des angelieferten
Fadens weitgehend zunichte gemacht.
Der Erfindung liegt danach die technische Aufgabe zugrunde,
durch möglichst weitgehende Beseitigung der Ursachen für
die erhöhte Fadenspannung höhere Überlieferungsraten und
damit ein besseres Volumen in den erzeugten Fäden zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der
eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich dadurch aus
zeichnet, daß allein der mit der niedrigeren Geschwindig
keit in die Texturierzone gelieferte Faden das Wasserbad
durchläuft, während die Führung des mit der höheren
Geschwindigkeit in die Texturierzone gelieferten Fadens im
wesentlichen ohne Umlenkung oder/und andere spannungs
erhöhende Maßnahmen erfolgt.
Das bedeutet eine im wesentlichen geradlinige Führung des
mit der höheren Geschwindigkeit in die Texturierzone ange
lieferten (überlieferten) Fadens.
Die erfindungsgemäße Lufttexturiermaschine zur Durchführung
des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser
wanne
ein das Wasser
bad durchdringendes Durchführungsrohr für den zweiten Faden
aufweist, wobei die Rohrachse parallel und mit geringem,
vorzugsweise keinem Abstand zur Verbindungslinie zwischen
dem überliefernden Lieferwerk und dem Eingang der Textu
rierdüse ausgerichtet ist.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach dieser Erfin
dung gelingt es, einen aus zwei oder mehr Fäden kombinier
ten Gesamtfaden herzustellen, bei dem der überlieferte
Faden ausgeprägt die Eigenschaften eines Mantelfadens hat,
der das Aussehen und den Griff des Fadens prägt, während
der mit der geringeren Geschwindigkeit in die Texturierzone
geführte Faden die Eigenschaften eines Kernfadens hat, der
im wesentlichen und vor allem die Festigkeitseigenschaften
(Reißfestigkeit und Dehnung) bestimmt.
Das Durchführungsrohr ist wasserdicht im Boden der Wasser
wanne befestigt und überragt den vorgesehenen höchsten
Wasserspiegel.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Fadenführung gestattet
auch, die beiden Fäden, die unter ausgeprägt unterschied
lichen Fadenspannungen stehen, so in die Lufttexturierdüse
einzuführen, daß sie sich gegenseitig nicht behindern.
Hierzu sind insbesondere Maßnahmen vorgesehen, die bewir
ken, daß die beiden Fäden an unterschiedlichen Stellen,
d. h. auf dem Umfang der Eintrittsöffnung verteilt, in den
Düsenkanal der Lufttexturierdüse eintreten.
Hierzu werden der Ausgang des Durchführungsrohres und der
in das Wasserbad eingetauchte Fadenführer mit einem Abstand
zueinander angeordnet, so daß die Fäden unter einem spitzen
Winkel, der kleiner als 45°, vorzugsweise kleiner als 30°
ist und im einzelnen zwischen 8 und 25° beträgt, in den
Düsenkanal eintreten. Der Düsenkanal ist dabei vorzugsweise
in derselben Ebene und auf die Winkelhalbierende dieses
Winkels ausgerichtet. Um sicherzustellen, daß die beiden
Fäden an unterschiedlichen Stellen des Umfangs in die
Eingangsöffnung des Düsenkanals eintreten, sollte der
Düsenkanal um weniger als 45° gegenüber dieser Winkelhal
bierenden geneigt sein. Das bedeutet unter der Vorausset
zung, daß die Winkelhalbierende zwischen den beiden Fäden
senkrecht gerichtet ist, daß der Düsenkanal um mehr als 45°
gegenüber der Horizontalen geneigt sein sollte.
Zur weiteren Beschreibung der Erfindung dient das folgende
Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
Fig. 1 Schnitt durch eine Lufttexturiermaschine;
Fig. 2 Einlauf der Fäden in die Turbulenzzone;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit geradlinigem Fadenlauf
beider Fäden;
Fig. 3a eine Modifikation des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt
durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lufttexturiermaschine, bei welcher der Turbulenzzone bzw.
der Texturierdüse 12 ein multifiler Kernfaden 2 und ein
multifiler Mantelfaden 4 zugeführt werden. Durch das
Lieferwerk 5, das gleichzeitig seine Geschwindigkeit fest
legt, wird der Kernfaden 2 von der Lieferspule 1 abgezogen
und läuft von diesem zu einer ersten Umlenkung 7, bei
spielsweise einem Fadenführer oder einer Fadenleitrolle,
die am Rand der Wasserwanne 10 oberhalb des Wasserbads 9
angebracht ist, und wird von ihr zu einer zweiten Umlenkung
8, vorzugsweise einer Rolle oder Walze, geleitet und dabei
durch das Wasserbad 9 geführt. Der befeuchtete Faden 2
läuft dann zum Düseneingang 13.
Der Mantelfaden 4 wird durch sein Lieferwerk 6 mit vorge
gebener Geschwindigkeit, die höher ist als die des Kern
fadens 2, von der Lieferspule 3 abgezogen und ohne jede
Umlenkung zum Düseneingang 13 geführt, wo er mit dem Kern
faden 2 zusammen in den Düsenkanal 16 und damit in die
Turbulenzzone eintritt. Bei seinem Weg zum Düseneingang 13
durchquert der Mantelfaden die Wasserwanne 10 im Durchfüh
rungsrohr 11, das in einer entsprechenden Bohrung im Boden
der Wasserwanne wasserdicht eingesetzt ist.
In der Fig. 1 ist eine bevorzugte Anordnung des Durchfüh
rungsrohres 11 dargestellt, dessen Achse hier in der gerad
linigen Verbindung zwischen dem Ausgang des Lieferwerks 6
und dem Düseneingang 13 liegt. Auf diese Weise läuft der
Faden vollständig frei und ohne Fremdberührung zur Textu
rierdüse 12. Falls eine derartige Führung des Mantelfadens
4 aus Platzgründen oder dergleichen nicht durchführbar ist,
kann auch eine möglichst leichte Umlenkung an einem oder an
beiden Rändern des Durchführungsrohres 11 vorgesehen sein.
Wesentlich ist jedoch, daß die dadurch sich ergebende Erhö
hung der Fadenzugkraft so gering wie möglich bleibt.
Mit Hilfe des Abzugswerks 15 wird der in der Turbulenzzone
12 erzeugte Kern-Mantelfaden 14 aus dieser abgezogen und
läuft weiter zur Aufwickelspule 21. Zur Stabilisierung des
Fadens kann dieser dabei auf seinem Weg zwischen Abzugswerk
15 und Aufwickelspule 21 einer mechanischen Stabilisierung
und durch Leiten über eine Heizeinrichtung einer Fixier
behandlung unterworfen werden.
Als vorteilhaft für die Qualität des erzeugten Kern-Mantel
fadens 14 hat sich eine Anordnung der Texturierdüse 12
erwiesen, bei welcher der Winkel, den die Düsenkanalachse
17 zur Horizontalen bildet, größer ist als 45°. Bevorzugt
steht sie - wie in der Zeichnung dargestellt - im wesent
lichen senkrecht.
Weiter hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Winkel,
welche die Fäden oder Fadengruppen 2 und 4 mit der Verlän
gerung der Düsenkanalachse 17 bilden, möglichst gleich groß
sind. Bevorzugt fällt die Düsenkanalachse 17 bzw. deren
Verlängerung mit der Winkelhalbierenden 19 des zwischen
beiden Fäden oder Fadengruppen 2 und 4 eingeschlossenen
Winkels 18 praktisch zusammen.
Der Winkel 18 zwischen den Fäden oder Fadengruppen 2 und 4
ist zweckmäßig kleiner als 90° und möglichst kleiner als
45°. Vorteilhaft ist er höchstens 30° und liegt bevorzugt
zwischen etwa 8° und 25°.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen konnte das maximal
erreichbare Volumen des Garns verbessert werden, da sie
eine erhebliche Steigerung der größtmöglichen Überlieferung
erbrachten. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen war es
möglich geworden, bei erhöhten Fadengeschwindigkeiten mit
vergrößerter Differenz der Liefergeschwindigkeiten zu
produzieren. Dies bedeutet nicht nur die Möglichkeit, ein
wesentlich besseres Fadenvolumen zu erreichen, sondern
zusätzlich auch eine bedeutende Verbesserung der Produk
tivität und einen ausgeprägten Garncharakter als Kern-
Mantelgarn.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das im
wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2
entspricht, jedoch insofern davon abweicht, als der Kern
faden 2 ebenfalls geradlinig zwischen dem Lieferwerk 5 und
dem Eingang 13 in die Texturierdüse geführt ist. Hierzu
weist die Wasserwanne 10 auf ihrer Unterseite 20 als Druck
luftschleuse einen Druckluftkasten 28 auf. Dieser besitzt
die Durchtrittsöffnung 22 und 23 für den Faden 2 und wird
mit Druckluft von geringem Überdruck von weniger als
0,1 bar aus einer nicht dargestellten Quelle gespeist.
Die Durchtrittsöffnungen 22 und 23 sind so eng, daß nur
unbedeutende Mengen an Druckluft entweichen. Der Druckluft
kasten 28 bewirkt, daß kein Wasser nach unten gegen die
Fadenlaufrichtung entweicht. Andererseits wird durch den
Druckluftkasten 28 bewerkstelligt, daß der Kernfaden 2
ebenfalls geradlinig geführt werden kann, wodurch sich
vorteilhafte Spannungsverhältnisse ergeben.
Fig. 3a zeigt eine weitere Modifikation des Ausführungs
beispiels nach Fig. 3. Auf der Unterseite 20 der Wasser
wanne 10 ist fluchtend mit dem Lieferwerk 5 und dem Einlauf
13 in die Düse 12 ein Schleusenrohr 24 angeordnet. Der
mittlere Teil dieses Schleusenrohres wird durch Druckluft
leitung 25 mit Druckluft eines geringen Überdrucks (z. B.
weniger als 0,1 bar) gespeist. Am Eingang und Ausgang der
Druckzone sind die engen Durchtrittsöffnungen 22 und 23 für
den Faden 2 vorgesehen.
Dem Schleusenrohr 24 ist noch eine Sammelkammer 26 vorge
ordnet, die zum einen ein zusätzliches Hindernis für den
Austritt von Wasser darstellt, zum anderen aber auch mit
einer Saugleitung 27 versehen sein kann, durch die mit
schwacher Saugleistung in der Sammelkammer 26 befindliches
Wasser abgesaugt werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines lufttexturierten
Garnes,
das aus zumindest zwei Fäden zusammengesetzt ist, wobei die Fäden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in die Texturierzone geführt werden, in der Texturierzone ein Faden durch ein Flüssigkeitsbad geführt wird, anschlie ßend die Fäden gemeinsam durch eine Turbulenzzone mit kalter Luft geführt und darin unter teilweiser Bildung von Schlingen und Schlaufen lufttexturiert und sodann mit einheitlicher Geschwindigkeit gemeinsam aus der Texturierzone abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der geringeren Geschwindigkeit in die Textu rierzone gelieferte Faden auf dem Weg zur Turbulenzzone das Wasserbad durchläuft, während der mit höherer Geschwindigkeit angelieferte Faden ohne Benetzung und im wesentlichen ohne Umlenkung oder/und andere spannungserhöhende Maßnahmen zur Turbulenzzone geführt wird.
das aus zumindest zwei Fäden zusammengesetzt ist, wobei die Fäden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in die Texturierzone geführt werden, in der Texturierzone ein Faden durch ein Flüssigkeitsbad geführt wird, anschlie ßend die Fäden gemeinsam durch eine Turbulenzzone mit kalter Luft geführt und darin unter teilweiser Bildung von Schlingen und Schlaufen lufttexturiert und sodann mit einheitlicher Geschwindigkeit gemeinsam aus der Texturierzone abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der geringeren Geschwindigkeit in die Textu rierzone gelieferte Faden auf dem Weg zur Turbulenzzone das Wasserbad durchläuft, während der mit höherer Geschwindigkeit angelieferte Faden ohne Benetzung und im wesentlichen ohne Umlenkung oder/und andere spannungserhöhende Maßnahmen zur Turbulenzzone geführt wird.
2. Lufttexturiermaschine
mit zwei Lieferwerken, die mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit antreibbar sind,
einem im Fadenlauf folgenden Wasserbad und einer darüber befindlichen Texturierdüse, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserwanne (10) ein Durchführungsrohr (11) auf weist, welches mit dem einen Lieferwerk (6) und dem Einlauf (13) der Texturierdüse (12) im wesentlichen fluchtet.
einem im Fadenlauf folgenden Wasserbad und einer darüber befindlichen Texturierdüse, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserwanne (10) ein Durchführungsrohr (11) auf weist, welches mit dem einen Lieferwerk (6) und dem Einlauf (13) der Texturierdüse (12) im wesentlichen fluchtet.
3. Lufttexturiermaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlauf (13) der Lufttexturierdüse (12) mittig über
dem Ausgang des Durchführungsrohrs (11) und der
Umlenkung (8) im Wasserbad angeordnet ist,
und daß der Düsenkanal (16) gegenüber der Winkelhal
bierenden (19) des Winkels (18) zwischen den dem Düsen
kanal (16) zulaufenden Fäden (2, 4) um weniger als 45°
geneigt ist.
4. Lufttexturiermaschine nach einem der Ansprüche
2 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß
der Düsenkanal (16) im wesentlichen in der Winkelhal
bierenden (19) verläuft und die beiden Fäden (2, 4)
zwischen dem Ausgang des Durchführungsrohrs (11) und
der Fadenumlenkung (8) in dem Wasserbad im wesentlichen
unter demselben Winkel zur Achse des Düsenkanals (16)
geführt werden.
5. Lufttexturiermaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (18), den die beiden Fäden (2, 4) beim
Einlaufen in den Düsenkanal (16) zwischen sich
einschließen, ein spitzer Winkel und vorzugsweise
kleiner als 45° ist.
6. Lufttexturiermaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (18) zwischen den beiden Fäden (2, 4) beim
Einlaufen in den Düsenkanal (16) auf höchstens 30° und
vorzugsweise zwischen 8 und 25° festgelegt ist.
7. Lufttexturiermaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserwanne (10) auf ihrer Unterseite (20) eine
Druckluftschleuse (24, 28) mit Durchtrittsöffnungen
(22, 23) einerseits nach unten und andererseits in die
Wasserwanne (10) enthält, welche Durchtrittsöffnungen
(22, 23) im wesentlichen auf der geraden Verbindungs
linie zwischen dem Lieferwerk (5) und dem Einlauf (13)
in die Texturierdüse (12) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444919 DE3444919A1 (de) | 1983-12-15 | 1984-12-08 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines lufttexturierten garnes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3345336 | 1983-12-15 | ||
DE19843444919 DE3444919A1 (de) | 1983-12-15 | 1984-12-08 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines lufttexturierten garnes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444919A1 DE3444919A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3444919C2 true DE3444919C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=25816450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444919 Granted DE3444919A1 (de) | 1983-12-15 | 1984-12-08 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines lufttexturierten garnes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3444919A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107354555B (zh) * | 2017-09-06 | 2023-02-21 | 浙江凯成智能设备股份有限公司 | 一种变形丝机 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2783609A (en) * | 1951-12-14 | 1957-03-05 | Du Pont | Bulky continuous filament yarn |
GB1459098A (en) * | 1974-01-16 | 1976-12-22 | Crimpfil Ltd | Production of bulky yarns |
DE2749867C2 (de) * | 1977-11-08 | 1988-11-10 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus multifilen Endlosfasern |
-
1984
- 1984-12-08 DE DE19843444919 patent/DE3444919A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3444919A1 (de) | 1985-08-01 |
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