DE8335961U1 - Lufttexturiermaschine - Google Patents

Lufttexturiermaschine

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DE8335961U1
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thread
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threads
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DE19838335961
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/164Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam in the presence of a liquid, e.g. a crimp finish

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

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Lufttexturiermaschlne Die Erfindung betrifft eine/tiufttexturiermaschine
Bei der Lufttexturierung werden Fäden, die aus Bndlosfilementen bestehen, in der Verwirbelungszone eines Kaltluftstrahle unter Bildung von Schlingen, Schlaufen, Bögen und sonstigen Unregelmäßigkeiten texturiert.
Unter einem Kaltluftstrahl wird dabei ein Luftstrahl verstanden, dessen Temperatur so niedrig ist, daß der Faden nicht plastiziert wird.
Es kommt daher bei der Kaltlufttexturierung nicht zu einer plastischen Verformung des Fadens mit den Einzelfilamenten eingeprägten Verformungen.
Ein klassisches Lufttexturierverfahren ergibt sich aus der OS-PS 2,783,609. Eine wichtige Modifikation ergibt sich insbesondere aus der DE-PS 27 49 867.
Durch die DE-OS 25 01 393 ist ein Verfahren bekannt, bei dem mehrere Multifilamentfäden mit unterschiedlicher Überlieferung in eine Lufttexturierzone geführt und nach der Luftstrahlbehandlung als gemeinsamer Faden wieder mit gemeinsamer Geschwindigkeit abgezogen werden. Vor Eintritt in die Lufttexturierdüse wird einer der Fäden durch ein Flüssigkeitsbad geführt. Dabei ist nachteilig, daß der durch das Flüssigkeitsbad geführte Faden derjenige ist, der mit größerer Überlieferung in die Texturierzone einge-
führt wird und der daher mit einer möglichst geringen Spannung in die Texturierdüse einlaufen sollte. Die Durchführung durch das Wasserbad erzeugt jedoch eine erhebliche Fadenspannung durch die erforderlich werdende Umlenkung und den Widerstand des Wassers. Weiterhin ist dabei nachteilig, daß auch der mit der größten Oberlieferung angelieferte Fäden über Umlenkungen geführt und dadurch gespannt wird.
Durch diese Fadenepannungen werden die Effekte der flberlieferung, nämlich die stärkere Aufbauschung des überlieferten Fadens weitgehend zunichte gemacht.
Der Erfindung liegt danach die technische Aufgabe zugrunde, durch möglichst weitgehende Beseitigung der Ursachen für 1S die erhöhte Fadenspannung höhere Qberlieferungsraten und damit ein besseres Volumen in den erzeugten Fäden zu ermöglichen.
Diese Erfindung wird erfindungsgemäß durch eine Lufttexturiermaschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß die Wasserwanne eine erste Umlenkung vor und eine weitere Umlenkung
0-1373 " -'% - "
in dem Wasserbad für den ersten Faden sowie ein das Wasserbad durchdringendes Durchführungsrohr für den zweiten Faden aufweist, wobei die Achse parallel und mit geringem, vorzugsweise keinem Abstand zur Verbindungslinie zwischen dem überliefernden Lieferwerk und dem Eingang der Texturierdüse ausgerichtet ist. Durch die Vorrichtung nach dieser Erfindung gelingt es, einen aus zwei oder mehr Teilfäden kombinierten Gesamtfaden herzustellen, bei dem der überlieferte Faden ausgeprägt die Eigenschaften eines Mantelfadens hat, der das Aussehen und den Griff des Fadens prägt, während der mit der geringeren Geschwindigkeit in die Texturierzone geführte Faden die Eigenschaften eines Nantelfadens hat, der im wesentlichen und vor allem die Festigkeitseigenschaften (Reißfestigkeit und Dehnung) bestimmt.
Das Durchführungsrohr ist wasserdicht im Boden der Wasserwanne befestigt und überragt den vorgesehenen höchsten Wasserspiegel.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Fadenführung gestattet auch, die beiden Fäden, die unter ausgeprägt unterschiedlichen Fadenspannungen stehen, so in die Lufttexturierduse einzuführen, daß sie sich gegenseitig nicht behindern.
Hierzu sind insbesondere Maßnahmen vorgesehen, die bewirken, daß die beiden Fäden an unterschiedlichen Stellen, d.h. auf dem Umfang der Eintrittsöffnung verteilt, in den Düsenkanal der Lufttexturierduse eintreten.
Hierzu werden der Ausgang des Durchführungsrohres und der in das Wasserbad eingetauchte Fadenführer mit einem Abstand zueinander angeordnet, so daß die Fäden unter einem spitzen Winkel, der kleiner als 45*, vorzugsweise kleiner als 30* und im einzelnen zwischen 8 und 25* betragt, in den
Düsenkanal eintreten. Der Düsenkanal ist dabei vorzugsweise
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in derselben Ebene und auf dieser Winkelhalbierenden ausgerichtet« Um sicherzustellen, daß die beiden Fäden an unterschiedlichen Stellen des Umfange in die Eingangeöffnung des Düeenkanals eintreten, sollte der Düsenkanal um weniger als 45* gegenüber dieser Winkelhalbierenden geneigt sein· Das bedeutet unter der Voraussetzung, daß die Winkelhalbierende zwischen den beiden Fäden senkrecht gerichtet ist, daß der Düsenkanal um mehr als 45* gegenüber der Horizontalen geneigt sein sollte.
10
Zur weiteren Beschreibung der Erfindung dient das folgende Ausführungsbeispiel.
Es zeigen
Fig. 1 Schnitt durch eine Lufttexturiermaechine; Fig. 2 Einlauf der Fäden in die Turbulenzzone.
Fig. 1 zeigt in schematiecher Darstellung einen Querschnitt durch eine bevorzugte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Lufttexturiermaechine, bei welcher der Turbulenzzone bzw. der Texturierdüse 12 ein multifiler Kernfaden 2 und ein multifiler Mantelfaden 4 zugeführt werden. ©urch das Lieferwerk 5, das gleichzeitig seine Geschwindigkeit festlegt, wird der Kernfaden 2 von der Lieferspule 1 abgezogen und läuft von diesem zu einer ersten Umlenkung 7, beispielsweise einem Fadenführer oder einer Fadenleitrolle, die am Rand der Wasserwanne 10 oberhalb des Wasserbads 9 angebracht ist und wird von ihr zu einer zweiten Umlenkung 8, vorzugsweise einer Rolle oder Walze, geleitet und dabei durch das Wasserbad 9 geführt. Der befeuchtete Faden 2 läuft dann zum Düseneingang 13.
Der Hantelfaden 4 wird durch sein Lieferwerk 6 mit vorgegebener Geschwindigkeit, die höher ist als die des Kernfadens 2, von der Lieferspule 3 abgezogen und ohne jede Umlenkung zum Düseneingang 13 geführt, wo er mit dem Kernfaden 2 zusammen in den Düsenkanal 16 und damit in die
I β ·
ll«
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Turbulenzzone eintritt. Bei seinem Weg zum Düseneingang 13 durchquert der Mantelfaden die Wasserwanne 10 im Durchfuhrungsrohr 11, das in einer entsprechenden Bohrung im Boden der Wasserwanne wasserdicht eingesetzt ist.
In der Fig. 1 ist eine bevorzugte Anordnung des Durchfuhrungsrohres 11 dargestellt, dessen Achse hier in der geradlinigen Verbindung zwischen dem Ausgang des Lieferwerks 6 und dem Düseneingang 13 liegt. Auf diese Weise läuft der Faden vollständig frei und ohne Fremdberührung zur Texturierdüse 12. Falls eine derartige Führung des Mantelfadens 4 aus Platzgründen oder dergleichen nicht durchführbar ist, kann auch eine möglichst leichte Umlenkung an einem oder an beiden Rändern des Durchführungsrohres 11 vorgesehen sein.
Wesentlich ist jedoch, daß die dadurch sich ergebende Erhöhung der Fadenzugkraft so gering wie möglich bleibt.
Mit Hilfe des Abzugswerke 15 wird der in der Turbulenzzone 12 erzeugte Kernmantelfaden aus dieser abgezogen und läuft weiter zur Aufwickelspule 21. Zur Stabilisierung des Fadens kann dieser dabei auf seinem Weg zwischen Abzugswerk 15 und Aufwickelspule 21 einer mechanischen Stabilisierung und durch Leiten über eine Heizeinrichtung einer Fixierbehandlung unterworfen werden.
Als vorteilhaft für die Qualität des erzeugten Kernmantelfadens 14 hat sich eine Anordnung der Texturierdüse 12 erwiesen, bei welcher der Winkel, den die Kanalachse 17 zur Horizontalen bildet, größer ist als 45*. Bevorzugt steht sie - wie in der Zeichnung dargestellt - im wesentlichen senkrecht.
Weiter hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Winkel, welche die Faden oder Fadengruppen 2 und 4 mit der Verlangerung der Dusenkanalachse 17 bilden, möglichst gleich groß sind· Bevorzugt fällt die Kanalachee 17 bzw. deren
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Verlängerung mit der Winkelhalbierenden 19 des zwischen beiden Fäden oder Fadengruppen 2 und 4 eingeschlossenen Winkels 18 praktisch zusammen.
Der Winkel 18 zwischen den Fäden oder Fadengruppen 2 und ist zweckmäßig kleiner als 90° und möglichst kleiner als 45°. Vorteilhaft ist er höchstens 30* und liegt bevorzugt zwischen etwa 8° und 25°.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen konnte das maximal erreichbare Volumen erheblich verbessert werden, da sie eine erhebliche Steigerung der größtmöglichen Überlieferung erbrachten. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen war es demgegenüber möglich geworden, bei erhöhten Fadengeschwindigkeiten bis zu 900 m/min mit vergrößerter Differenz der Liefergeschwindigkeiten zu produzieren. Dies bedeutet nicht nur die Möglichkeit, ein wesentlich besseres Fadenvolumen zu erreichen, sondern zusätzlich auch eine bedeutende Verbesserung der Produktivität und einen ausgeprägten Garncharakter als Kern-Mantelgarn.
0-1373
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Lieferspule
2 Kernfaden
3 Lieferspule
4 Mantelfaden
5 Lieferwerk
6 Lieferwerk
7 Umlenkrolle B Umlenkrolle
9 Wasserbad
10 Wasserwanne
11 Durchführungsrohr
12 Texturierdüsre, Turbulenzzone
13 Düseneingang
14 Kern-Mantelfaden
15 Abzugswerk 7.6 Düsenkanal
17 Düsenkanalachse
18 Winkel
19 Winkelhalbierende
20 Wannenboden
21 Aufwickelspule

Claims (5)

Anlage zum Schreiben vom S. ÖulS.'i9SE)·" Aktenzeichen 6 83 35 961.3*·· *■ · Ansprüche
1. Lufttexturiermaschine
mit zwei Lieferwerken, di-2 mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit antreibbar sind,
einem im Fadenlauf folgenden Wasserbad und der darüber befindlichen Texturierdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwanne (10) ein Durchführungsrohr (11) aufweist, welches mit dem einen Lieferwerk und dem
Einlauf der TexturierdOse im wesentlichen fluchtet. 10
2. Lufttexturiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf der Lufttexturierdüse mittig über dem Ausgang des Durchführungsrohrs und der Umlenkung im Wasserbad angeordnet ist, und daß der Düsenkanal (16) gegenüber der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den dem Dusenkan il zulaufenden Fäden um weniger als 45* geneigt ist.
3. Lufttexturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal (16) im wesentlichen in der Winkelhalbierenden verläuft und die beiden Fäden zwischen dem
Ausgang des Durchführungsrohrs und der Fadenumlenkung
in dem Wasserbad im wesentlichen unter demselben Winkel zur Achse des Düsenkanals (16) geführt werden.
0-1373 - 2 -
4. Lufttextur ie maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (18), den die beiden.Fäden beim Einlaufen in den Düsenkanal (16) zwischen sich einschließen, ein
5 spitzer Winkel und vorzugsweise kleiner als 45* ist.
5. Lufttexturiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (18) zwischen den beiden Fäden beim Einlaufen in den Düsenkanal (16) auf h5chste/?> 30* und vorzugsweise zwischen 8 und 25* festgelegt ist.
15
DE19838335961 1983-12-15 1983-12-15 Lufttexturiermaschine Expired DE8335961U1 (de)

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DE19838335961 DE8335961U1 (de) 1983-12-15 1983-12-15 Lufttexturiermaschine
US06/650,829 US4608814A (en) 1983-12-15 1984-09-14 Method and apparatus for producing an air texturized yarn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838335961 DE8335961U1 (de) 1983-12-15 1983-12-15 Lufttexturiermaschine

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Publication Number Publication Date
DE8335961U1 true DE8335961U1 (de) 1985-08-22

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ID=6759867

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DE19838335961 Expired DE8335961U1 (de) 1983-12-15 1983-12-15 Lufttexturiermaschine

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DE (1) DE8335961U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0342870A2 (de) * 1988-05-19 1989-11-23 Rieter Scragg Limited Garntexturierungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0342870A2 (de) * 1988-05-19 1989-11-23 Rieter Scragg Limited Garntexturierungsmaschine
EP0342870A3 (en) * 1988-05-19 1990-10-17 Rieter Scragg Limited Yarn texturing machine

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