DE1460701B2 - Röhrförmige Garnbehandlungskammer - Google Patents

Röhrförmige Garnbehandlungskammer

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DE1460701B2 DE1460701A DEP0038122A DE1460701B2 DE 1460701 B2 DE1460701 B2 DE 1460701B2 DE 1460701 A DE1460701 A DE 1460701A DE P0038122 A DEP0038122 A DE P0038122A DE 1460701 B2 DE1460701 B2 DE 1460701B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine rohrförmige Garnbehandlungskammer, die an ihrem einen Ende eine an eine Zuleitung für ein gasförmiges und/oder flüssiges Behandlungsmedium angeschlossene Garn-Förderdüse und an ihrem anderen Ende eine Garnabzugsöffnung aufweist, die mit seitlichen Austrittsöffnungen für das Behandlungsmedium versehen ist und die mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Garnzulauf- und/oder -abzugsgeschwindigkeit zusammenarbeitet.
Herkömmlicherweise werden Garne in Form von Strängen unter Einwirkung von Dampf geschrumpft, alsdann gefärbt und aufgespult. Der Strang ist aber, wie allgemein bekannt, ein schlechter Garnäblaufkörper. Weiterhin ist eine Schrumpfvorrichtung bekannt, bei der das zu schrumpfende Garn zwischen zwei Walzenpaaren an einem Heizkörper vorbeigeführt wird, wobei das erste Walzenpaar das Garn mit höherer Geschwindigkeit dem zweiten Walzenpaar zuliefert. Durch die Einwirkung des zwischen den Walzenpaaren angeordneten Heizkörpers schrumpft das Garn. Da jedoch der Abstand zwischen den beiden Walzenpaaren verhältnismäßig klein und demzufolge die Dauer der Wärmeeinwirkung auch bei kleinen Arbeitsgeschwindigkeiten nur sehr kurz ist, kann das Garn nicht vollständig relaxieren. Außerdem ist diese Vorrichtung wegen ihrer kleinen Produktionsleistung weniger leistungsfähig. Bessere Resultate konnten demgegenüber mit einer anderen bekannten Vorrichtung erzielt werden, bei der das zu schrumpfende Garn auf einem umlaufenden Band schleifenförmig abgelegt und darauf liegend der Einwirkung des Dämpfmediums unterworfen wird. Jedoch kann auch diese Einrichtung nicht befriedigen, zumal sie einen großen Maschinenaufwand erfordert und das Garn durch seine Auflage nicht vollständig frei schrumpfen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Garne auf wesentlich einfachere und rationellere Weise unter Vermeidung der vorerwähnten Mängel kontinuierlich zu schrumpfen, insbesondere auch bei hohen Garnlaufgeschwindigkeiten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Schrumpfen des Garnes die Regelung der Garnzulauf- und/oder -abzugsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem in der Behandlungskammer herrschenden Druck des Behandlungsmediums so erfolgt, daß das Garn in der Behandlungskammer im losen Zustand sich befindet.
Im Gegensatz zu bekannten Stauchkräuselvorrich- ,? tungen (FR-PS 12 89 491), die im Oberbegriff des Hauptanspruchs berücksichtigt worden sind und bei denen das Garn in der Behandlungskammer komprimiert und in diesem komprimierten bzw. stauchgekräuselten, fixierten Zustand aus der Kammer herausgedrückt wird, was unter Überwindung eines am Kammerausgang angeordneten und die Kammerfüllung mechanisch abtastenden Steuerorgans für die Regelung der Garnabzuggeschwindigkeit geschieht, wird das Garn erfindungsgemäß in der Behandlungskammer in lose angehäuftem Zustand gehalten, damit es hier ungehindert ausschrumpfen kann. Um dabei den losen Füllzustand zu erreichen, ist es notwendig, die Regelung der Garnzulauf- und/oder -abzuggeschwindigkeit so feinfühlig wie möglich vorzunehmen, nämlich in Abhängigkeit von dem in der Behandlungskammer herrschenden Druck des Behandlungsmediums. Auf diese Weise kann das Garn in der Behandlungskammer kontinuierlich mit hoher Garnlaufgeschwindigkeit geschrumpft werden, so daß dieses Schrumpfen auch in einem Arbeitsgang ^ mit dem Spulen, Weben oder Wirken erfolgen kann, da das zu schrumpfende Garn trotz seiner hohen Laufge- V schwindigkeit genügend lang in der Behandlungskammer der Einwirkung des hier vorhandenen Schrumpfmediums ausgesetzt bleibt. ft Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß zur Änderung der Garnzulaufgeschwindigkeit ein durch den Druck in der Behandlungskammer beaufschlagter verschiebbarer Fadenführer vorgesehen ist. Als Steuerorgan für den Fadenführer kann dabei eine Membran dienen, die in einer Steuerkammer angeordnet ist, deren Kammerhälften über Leitungen mit am vorderen und hinteren Ende des Behandlungskammerrohres angeordneten Ringkanälen verbunden sind. Weiterhin kann als Steuerorgan für den Fadenführer aber auch ein unter Federdruck stehender Steuei kolben dienen, der in einer teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Steuerkammer verschieblich gelagert ist, die über eine Druckverbindungsleitung mit dem der Garnförderdüse zugewandten Ende des Behandlungskammerrohres verbunden ist. Die Schrumpfvorrichtung ist an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine besonders einfach gestaltete Schrumpfkammer in axialem Längsschnitt,
Fig. 2 verschiedene Querschnittsformen der Schrumpfkammer,
F i g. 3 eine komplette Schrumpfbehandlungsvorrichtung mit selbsttätiger Regulierung der Schrumpfkammer-Füllung und
F i g.4 eine gegenüber F i g. 3 abgewandelte Steuereinrichtung für einen dem Fadenlieferwerk zugeordneten Fadenführer.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das zu schrumpfende, aus Stapelfasern bestehende Bauschgarn 1 in die öffnung 2 des Rohres 3 eingeführt. Im Rohr 3 strömt von der Zuleitung A ein auf 60° bis 2000C erhitztes Gas, erwärmte Flüssigkeit oder eine Gas-Flüssigkeits-Mischung, z. B. Dampf, Luft usw. unter einem entsprechenden Überdruck. Da die öffnung 2 in der Verengung 4 des Rohres 3 angebracht ist, mithin eine Düse bildet, fädelt sich das Garn unter der Wirkung des Unterdruckes in unmittelbarer Nähe der öffnung 2 selbst ein. Es wird von dem Schrumpfmedium in die zylindrische Schrumpfkammer 5 mitgenommen bzw. eingeblasen und darin in losem Zustand gespeichert. Vor Beginn der Weiterführung des zu schrumpfenden Garnes I wird dieses mit Hilfe eines Häkchens od. dgl. durch die enge öffnung bzw. öse 6 im Schrumpfkammerboden 7 gefädelt.
Damit das durch das Rohr 3 zugeführte Schrumpfmedium aus der Schrumpfkammer ausströmen kann, muß letztere am Umfang perforiert sein. Dabei soll die gesamte Fläche der öffnungen in der Schrumpfkammer 5 mindestens so groß sein wie die Querschnittsfläehe des Rohres 3. Der Durchmesser der einzelnen öffnungen soll aber je nach dem zu behandelnden Garnmaterial nicht größer als 2,5 mm sein, da ansonsten das Garn aus den öffnungen heraustreten und Schlingen bilden kann. In F i g. 1 ist die eigentliche Schrumpfkammer 5 aus einer Spirale 8 so gebildet, daß der Zwischenraum zwischen den einzelnen Windungen nicht größer als 2,5 mm ist.
Die Schrumpfkammer kann, wie in F i g. 2 dargestellt, einen runden, ovalen oder auch rechteckigen Querschnitt besitzen. Damit das erhitzte Schrumpfmedium nicht frei in den Arbeitsraum ausströmen kann, ist die Schrumpfkammerspirale 8 von einem Schrumpfkammerrohr 9 umgeben, aus dem das Schrumpfmedium durch den Stutzen 10 in einen nicht dargestellten Sammelbehälter od. dgl. abströmen kann. Wie die rechte Querschnittsdarstellung in Fig.2 zeigt, kann die Schrumpfkammer als ein geschlossenes Rohr 14 ausgebildet sein, wobei seine Innenfläche mit einigen Längsrillen 19 versehen ist. Diese ermöglichen den ungehinderten Austritt des Schrumpfmediums aus der Kammer, deren Rohr 14 in diesem Fall also nicht perforiert zu sein braucht
Die Garnzulauf- und/oder -abzugsgeschwindigkeit erfolgt in Abhängigkeit von dem in der Behandlungskammer herrschenden Druck des Behandlungsmediums in solcher Weise, daß das Garn in der Behandlungskammer in ausreichender Menge stets in losem Zustand gehalten wird. Die Schrumpfkammer soll dabei in aller Regel etwa zu 2Iz bis Ve mit Garn gefüllt sein. Ist z. B. die Spulgeschwindigkeit 800 m/min und das Fassungsvermögen der Schrumpf kammer 120 m Garn, dann verbleibt dieses in fast losem Zustand für die Dauer von 9 Sekunden in der Kammer unter der Einwirkung des Schrumpfmediums.
Da selbst bei großer Länge des Rohres 3 im Abschnitt zwischen der öffnung 2 und der Schrumpfkammer 5 die vom Schrumpfmedium hervorgerufene Abzugskraft des Garnes von einer Spule oder von der Spinndüse nicht allzu groß ist, ist es in aller Regel vorteilhaft, den eigentlichen Abzug des Garnes von der Spinndüse oder vom Ablaufkörper mit Hilfe eines entsprechenden Abzugwerkes, z. B. mittels einer Galette oder eines Walzenpaares, durchzuführen.
Da z. B. beim Abzug des Garnes von der Spinndüse die Abzugsgeschwindigkeit tunlichst konstant bleiben muß, wird man in diesem Fall den Abzug des Garnes aus der Schrumpfkammer regulierbar gestalten.
Sofern das Schrumpfen auch mit einer Schlingenbildung der einzelnen Fasern des Garnes kombiniert werden soll, muß der Schrumpfmediumstrom gleichzeitig ein Rotieren des Garnes bewirken! Dies geschieht am besten so, daß die Luft oder der Dampf teilweise tangential aus der Düsenöffnung in die Kammer einströmt und dem Garn dadurch gleichzeitig eine Rotationsbewegung aufgezwungen wird.
Eine Vorrichtung, bei der das Füllen der Schrumpfkammer in Abhängigkeit von den in ihr herrschenden Druckverhältnissen gesteuert wird, ist in F i g. 3 dargestellt. Hier wird das Bauschgarn 21 von einer Kreuzspule 22 abgezogen und durch einen Ballonführer 23r und eine Fadenbremse 24 geführt. Weiter wird das Garn über einen Fadenführer 37 zwischen konischen Abzugswalzen 25 und 28 geführt Die Abzugswalze 25 wird durch eine Riemenscheibe 26 und ein Antriebsband 27 angetrieben. Die Abzugswalze 28 wird durch eine Feder 29 an die Abzugswalze 25 gedrückt. Die Abzugswalzen 25, 28 haben eine mittlere Umfangsgeschwindigkeit, welche der Spulgeschwindigkeit entspricht. Sie fördern das von der Kreuzspule abgezogene Garn 21 zu einer Düse 30 der Schrumpfkammer 31. Durch das darin einblasende Schrumpf- bzw. Fördermedium, insbesondere Dampf, kann das Garn geschrumpft werden. Es kann alsdann von einer Aufwikkelspule oder von dem Schußgreifer abgezogen werden. Das Garn kann auch in eine weitere Schrumpfkammer 32 geführt werden, die durch eine Heizvorrichtung 33 z. B. elektrisch beheizt wird, so daß hier das Garn getrocknet und gegebenenfalls weiter geschrumpft werden kann. Das Trocknen bzw. Fertigschrumpfen kann mit Hilfe einer Heizvorrichtung auch in dem verlängerten Teil der ersten Schrumpfkammer 31 durchgeführt werden.
Der Boden 34 des Schrumpfkammerrohres 32 kann die Form einer Blattfeder haben, die leicht gegen das Schrumpfkammerende 35 drückt In diesem Fall wird das Garn nicht axial, sondern radial durch den Aufwikkelkörper bzw. durch den Schußgreifer 36 abgezogen.
Damit die Schrumpfkammer 31 gleichmäßig mit dem zu verarbeitenden Garn 21 gefüllt ist führt der Fadenführer 37 mit Hilfe der Membran 38 und Führung 39 das Garn zwischen dem großen oder kleinen Umfang der konischen Walzen 25 und 28. Dadurch vergrößert oder verkleinert sich die Fadenabzugsgeschwindigkeit von der Vorlagespule. Die Lage des Fadenführers 37 wird von dem Druckunterschied zwischen Ringkanälen 40 und 41 bestimmt, die durch Rohrleitungen 42 und 43 mit den beiden Hälften der Membrankammer 44 verbunden sind. Bei leerer Schrumpfkammer 31 ist der Druck in beiden Ringkanälen 40, 41 und dadurch an beiden Seiten der Membran 38 praktisch gleich. Der Fadenführer 37 befindet sich dann am großen Umfang der Abzugswalzen 25, 28, wodurch die Schrumpfkammer mit höchster Faden-Liefergeschwindigkeit gefüllt wird. Sobald sich die Schrumpfkammer teilweise mit Garn füllt, verringert sich die Durchflußmenge des
Schrumpf- oder Fördermediums, wodurch der Druck vorwiegend im Druckring 41 ansteigt. Im Sammelring 40 kann der Druck nicht so stark ansteigen, da dessen Zuströmöffnungen in der Schrumpfkammerwand teilweise durch das Garn abgedeckt sind. Dadurch wird der Fadenführer 37 von der Membran 38 vom großen zum kleinen Durchmesser der Abzugswalzen geführt, bis sich eine gleichbleibende Füllung in dem Schrumpfkammerrohr einstellt
Die in F i g. 4 gezeichnete Steuervorrichtung für den Fadenführer 53 reguliert ebenfalls die Füllung der Schrumpfkammer mit Garn, arbeitet aber nur mit Hilfe des Gas- und/oder Flüssigkeitsdruckes, der im Bereich der Düsenmündung 46 herrscht. Die Schrumpfkammer 45 ist nahe der Düsenmündung 46 durch eine Leitung
47 mit einem Behälter 48 verbunden, der teilweise mit Flüssigkeit 49, z. B. öl, gefüllt ist. Darüber herrscht derselbe Druck wie in der Schrumpfkammer. Im Behälter
48 befindet sich unter der öloberfläche ein Zylinder 50, in welchem ein Kolben 51 mit einer den Fadenführer 53 tragenden Kolbenstange 52 verschieblich gelagert ist. Eine Schraubenfeder sucht den Kolben 51 nach innen zu drücken. Sobald sich die Schrumpfkammer 45 mit Garn füllt, wird das Ausströmen des Schrumpf- oder Fördermediums aus der Schrumpfkammer behindert. Dadurch steigt der Druck in der Schrumpfkammer wie auch im Behälter 48 an, so daß der Kolben 51 entgegen der Kraft der Spiralfeder nach außen gedrückt wird. Dadurch verringert sich die Fadenzufuhrgeschwindigkeit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rohrförmige Garnbehandlungskammer, die an ihrem einen Ende eine an eine Zuleitung für ein gasförmiges und/oder flüssiges Behandlungsmedium angeschlossene Garn-Förderdüse und an ihrem anderen Ende eine Garnabzugsöffnung aufweist, die mit seitlichen Austrittsöffnungen für das Behandlungsmedium versehen ist und die mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Garnzulauf- und/oder -abzugsgeschwindigkeit zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schrumpfen des Garns die Regelung der Garnzulauf- und/oder -abzugsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem in der Behandlungskammer herrschenden Druck des Behandlungsmediums so erfolgt, daß das Garn in der Behandlungskammer in losem Zustand sich befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Garnzulaufgeschwindigkeit ein durch den Druck in der Behandlungskammer beaufschlagter verschiebbarer Fadenführer (37 bzw. 53) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan für den Fadenführer (37) eine Membran (38) dient, die in einer Steuerkammer (44) angeordnet ist, deren Kammerhälften über Leitungen (42, 43) mit am vorderen und hinteren Ende des Behandlungskammerrohres (31) angeordneten Ringkanälen (40,41) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan für den Fadenführer (53) ein unter Federdruck stehender Steuerkolben (51) dient, der in einer teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Steuerkammer (48) verschieblich gelagert ist, die über eine Druckverbindungsleitung (47) mit dem der Garn-Förderdüse zugewandten Ende (46) des Behandlungskammerrohres (45) verbunden ist.
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CH1478067A CH476873A (de) 1965-11-15 1966-11-08 Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Fäden und Garnen
GB5053066A GB1164852A (en) 1965-11-15 1966-11-10 Improvements in or relating to the Treatment of Textile Materials
NL6615897A NL6615897A (de) 1965-11-15 1966-11-10
ES0333334A ES333334A1 (es) 1965-11-15 1966-11-14 Un procedimiento y un dispositivo para el tratamiento continuo de hilos o hilados textiles.
JP7519066A JPS512549B1 (de) 1965-11-15 1966-11-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023068A1 (de) * 1980-06-20 1982-01-14 Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld Einrichtung zum geregelten zufuehren und abziehen eines fadens in eine bzw. aus einer fadenbehandlungsstrecke

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DE3023068A1 (de) * 1980-06-20 1982-01-14 Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld Einrichtung zum geregelten zufuehren und abziehen eines fadens in eine bzw. aus einer fadenbehandlungsstrecke

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