DE1535293A1 - Schussfadenwaechter fuer Webmaschinen - Google Patents

Schussfadenwaechter fuer Webmaschinen

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DE1535293A1
DE1535293A1 DE19661535293 DE1535293A DE1535293A1 DE 1535293 A1 DE1535293 A1 DE 1535293A1 DE 19661535293 DE19661535293 DE 19661535293 DE 1535293 A DE1535293 A DE 1535293A DE 1535293 A1 DE1535293 A1 DE 1535293A1
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DE
Germany
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weft thread
thread monitor
thread
monitor according
scanner
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661535293
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROSENFORS BRUK AB
Original Assignee
ROSENFORS BRUK AB
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Filing date
Publication date
Priority to DE1460701A priority Critical patent/DE1460701B2/de
Application filed by ROSENFORS BRUK AB filed Critical ROSENFORS BRUK AB
Priority to DE19661635293 priority patent/DE1635293A1/de
Priority to FR83579A priority patent/FR1499744A/fr
Publication of DE1535293A1 publication Critical patent/DE1535293A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles
    • D03J2700/16Gripper shuttles with warp or weft stop motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schussfadenwächter für Webmaschinen Die Erfindung betrifft einen Schussfadenwächter für Webmaschinen, der einen in seiner Längsrichtung bewegbaren Faden abtastet und bei gebrochenem, losem oder ausbleibendem Faden Anzeigeorgane und/ oder Schaltungsfunktionen an der Webmaschine aus- löst.
  • Es sind Überwachungseinheiten bekannt, die mit Hilfe der Fadenspannung eine im Schiffchen eingebaute Klappe betätigen, die einen elektrischen Kontakt schliesst oder einen Lichtstrahl unterbricht (DBP Nr. 1 894 299). Diese Anordnung funktioniert nicht, wenn der Einschlagfaden während der Aufent- haltszeit des Schiffchens im Fach bricht und der gebrochene Faden sich so mit den Kettenfäden ver- bindet, dass aufgrund der entstandenen Fadenspannung der Faden wieder abgewickelt wird. Weitere Nachteile sind die Notwendigkeit des Justierens der Feder, die in Beziehung zu der gewünschten Fadenspannung eingestellt werden muss, sowie die Verschmutzung der Kontaktstellen.
  • Es sind auch andere Anordnungen bekannt, bei denen während des Schiffchendurcbganges gleichzeitig im Schiffchen zwei oder drei Kontaktbrücken geschlossen werden müssen, dadurch dass zu gleicher Zeit zwei oder drei ausserhalb des Schiffchens befindliche Kontaktschienen in Kontakt mit im Rietblatt oder in der Laufbahn befindlichen Schienen oder Bürsten gebracht werden, um den Webstuhl zum Halten zu bringen. Diese Kontaktkombinationen sind äusserst unsicher und erfordern ausserdem zu lange Kontaktzelten.
  • Eine andere Anordnung wiederum ist durch eine Fadenüberwachung gekennzeichnet, in der man im Bewegungsbereich des Fadens eine oder mehrere beweglich gelagerte Rollen angeordnet hat, die durch den beweglichen Faden in Bewegung versetzt werden und von der Drehgeschwindigkeit abhängige, optische, magnetische oder elektrische Impulsbewegungen erzeugen, die von einem Empfänger aufgefangen werden und nach entsprechender-Umwandlung Schaltelemente betätigen, um die Webmaschine zum Halten zu bringen. Hier lie-gen die Schwierigkeiten darin, die zu Fehlimpulsen führenden elektrischen Spannungen zu beseitigen, die von anderen beweglichen Teilen (z.B. durch Schiff- chenbewegung, Schlagbewegung usw.) herrühren. Als ein Nachteil kann sich auch die Beanspruchung des Fadens beim Antreiben der Rollen auswirken. Die Nachteile bekannter Fadenüberwachungen werden durch die erfindungsgemässe Vorrichtung in vorteil- hafter Weise überwunden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an drei Ausführungs- beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Spitzen- stückes eines Schiffchens am Fadenausgangsende. Die gezeichnete Lage zeigt den Augenblick, in dem der in das Schiffchen eingebaute Abtaster gerade über einen nachstehend definierten Initiator hinweg- geht.
  • Fig. 2 ist eine Planzeichnung des im Schiffchen eingebauten Abtasters.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante von Fig. 1, die speziell beim Weben synthetischer Einzelfäden angewendet wird, wobei der Einschlagfaden hier in eine Faden- öse eingefädelt werden muss, was bei dem erst- erwähnten Einbauvorschlag nicht erforderlich ist. Fig. 4 ist eine Prinzipskizze, die zeigt, wie man die erfindungsgemässe Fadenüberwachung an Webmaschinen mit Greifschiffchen oder schiffchenlosen Maschinen anbauen kann.
  • Fig. 5 ist ein Schaltungsvorschlag mit Relaisausgang.
    Die Erfindi.ine ba::i c>i-t auf einer tiekiilintell 1sotlt-
    binati-on vcln (Allein C?@-@il-l@(tor, eitlem Demodulator
    und ei nein Atislii-(-t` 1 enec-lj t 1:1i t fEZl (Tender AT-he>-t --
    W E' -1
    Lin Teil cl ei i11 ce-i (tem I@ia1 _1 (-1stort; t-i#i f- e-i l:( :.: T1-a11-
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    irlel clispannilng gegebener Stiil`ke 1111 seinem Ausgang
    auftritt. @'1<cch (-je`' ALISl(1SE'('lE'IIient:(@S lst es, Ä1lde-
    I'11II@Te11 itl o-'- :?t'I@W)T111I1('@Si@nlhl it-ti(je (tes 0:'zi-llators,
    die sich eise-bell, welln sich ein blc't-iillstiiclc der
    Anordnung n:-iliert lind dabei- ein verliättni@=ni<issi-@L
    unk(estittlinte- Ah,;@tngssignal vom Demodulator _gibt,
    in ein eindeutiges "Ein"- oder "Alis'1-Signal umzu-
    wandeln. Die vorstehend beschriebene Kombination
    wird nachstehend als Initiator bezeichnet.
    In F'ig. 1- zeigt 1 die Schiffchenbahn, in der ein
    oder mehrere Initiatoren 3 so angeordnet sind, dann
    ihre Spitzen etwas von der Schiffchenbahn zurück-
    stehen. Das Schiffchen 3 gleitet über die in der Schiffchenbahn liegenden Kettenfäden 'i hin und ticr-. Im Schiffchen 3 ist ein Abtaster 5 aiis Metall luf einem Stift 6 beweglich angeordnet, so dass der vom Spulenkörper abgezogene Einschlagfaden 7 den Abtaster 5 in die dargestellte Bereitschaftsstellung bringt. Bei gebrochenem, losem oder fehlendem Einschlagfaden 7 senkt sich der Abtaster 5 zu einer Endlage und wirkt durch sein Niihern zum Initiator auf den bereits auf bekannte Weise abgegebenen Impuls ein. Ein Stift 8 dient als Anschlag des Ab- tasters 5 3n dessen Endlage. Wenn die Schiffchenbahn 1 aus Metall oder Stahl gefertigt ist, muss für die Unempfindlichkeit der Initiatoren 2 entweder fiie Initiatorspitze abgeschirmt sein, oder es muss eine entsprechende Isolierung zwischen Initiator und Schiffchenbahn angeordnet werden. Eine solche tsolierun,,g hisst sich durch ein r4b,-icliirpiendes Material, z.ü. einen Nylonring t), erzielen.
    fig. 2 zeigt den @bt@i:@t@:ri in 1!r,iiif:iictit. Die Aus-
    4clinitte l0, 1.1 und i:.@ iin Sclii i fcher '3 ermzigl.ichen
    getrennte @bt@ast@@rfüai,xer'i 1. lt, nie t clcnc.n -ler Einsehlag-
    f-iden 7 :im At3g] ei.t-eii vorn Abtri:;t@:r gelii.iicl#@r t wird.
    Fig. 3 zeigt eine Variante zum Vorschlag in Fig. 1, bei der der Abtas ter 17) hier einarmig abgebildet und mit einer Fadenöse 16 versehen ist. Der Einsrhlagfaden 7 bringt auch hier den Abtaster 15 in seine Bereitschaftslage. Sobald der Eii-i-#;elilagfaden 7 bricht, sich löst oder völ.l.ig fehlt, fällt der Abtaster 15 in seine - durch den Anschlagstift 1'7 begrenzte - Endlage und löst beim Passieren des Initiators 2 die Anzeige- und/oder Schaltfunktionen aus.
  • Die Prinzipskizze in Fig. 4 zeigt einen Einbauvorschlug an Webmaschinen mit Greifer oder an schiffchenlosen Maschinen. Der Abtaster 18 ist in Bewegungsrichtung des Einschlagfadens 19 stationär angeordnet. Der von dem stillstehenden Spulkörper 20 abgezogene Einsr.hiagfaden 19 bringt den Abtaster 1ß in dessen Bereitschaftslage. Sobald der Einschlagfaden gebrochen oder lose ist oder völlig fehlt, fällt der- Abtaster 18 in seine Endlage und löst damit, durch den stationtfr, aasgeordneten Initiator 21, die 11iipu1sgabe aus.
    1)er Srhaltunrsclil..-t a ire. F _i g. 15 ist ein Ausführ ungs-
    vorschlug mit zwei Ina t.:i atoren und Relaisnusgärigen.
    i)iN Uli! tla:,12 ttr,.-i @l; -ii-1,-i aus.serh@Iif> der ",a%!-
    malen Webbreite angeordnet iinil leiten die Impul se
    über zugehörigaiAuslöseelemente 24 und 25 zu einer
    elektronischen Torschaltung 2(), deren Lz_3lgänc@ für
    "O1)ER"-Fuiiktion geschaltet sind. Wiiibrend bei Ein-
    führung des Schiffchens in ein offenes Webefacli,
    d.1!. bei Ausschlagen des Sl'li@ f 1 @@11t315 von der Lade,
    ('ii- lose Fadenöse er-t in da, F<3clt @>3i@aefülzrt werden
    muss und w'ilireritl dieser Zeit ls<-,.i n z c11 dE@i-
    Spulentülle abgewickelt wird iin(i im linschlagfaden
    mich keine Spannung lierrsciit, wird lzierdi.ii-cli beim
    Passieren des ersten, ausserhalb der Webkante lie-
    genden Initiators ein Fehlimpuls gegeben. Um <fiesen
    F Flilimpuls nicht weiterzuleiten. ist während dieser
    Zeit ein Treiinkont akt 2'7 7. ß. aiif der liiir beli,-ell.e
    der Webniascliine angeordnet, :,o <l;i@:s ifieses Signal
    als "Boss"-Eingane geschaltet wird. Ist der Ein-
    schlagfaden gebrochen, lose oder völlig fehlend,
    wird dem Multivibrator 28 ein Schaltimpuls mit einer
    Breite von etwa 2 ursec zugeführt, der den Impuls
    für etwa 400 ursec hält, wodurch ein Relais 29 be-
    tätigt wird und einen Elektromagnet 30 mit seinen
    Kontakten einschaltet, wobei die Schaltorgane be-
    tätigt werden, die die Maschine abschalten.

Claims (1)

  1. f r. t cntansprüche
    1. Scliussf'adenwächter für Webmaschinen, der einen in seines- l,ängsri.ch.tung bewe;#licllen Fadeii ab- fastet bei gebrochenem, losem oder fehlen- dem Faden Anzeigeorgane und/oder Schalt funkt I- onen an der Wehmasclii_iic, auslast, dadurch ge- kennzeichnet., dass innc-1@11@,111 des Bewegungs- berei cht:#z_ des I';i<tells ( @@ (-in ::c@lli:elilch@:lexAbtast e1, (11! . 15 ) anc.;cc=rcln@@t ist. der voll dein ausgell( ndon Faden ill ei llei- Bereitschaftslage gehalten i rct und eine Tl@@?a_r@e:@= einnehmen kallii, wenn die tuUclide Funktion du:- "adele i.@:tfällt, ill welchcl Eildlage ein hic'ti;llteil. des Ahiasters l.ii den Derel_ch eifies Schwinpi11gskrelses einer c:l ektrischeii Allordnung (21) fällt, die hier- durch so 1 c@ti;fi_s,t wird. dass ei.n @lc,htrisc.lier Impuls rill@c@=gelzell wird. 2. Schur .@fcic',eni.@i@lli c#r nach Anj;pruch 1, dadurch gekennzeichnet, d<lss er eitle wifwsirts offene Bogenform hat und schwenkbar ixt einem asymmetrisch migeordnu1 -in t'e! c@nlsl@u nkt llüli@_-t , wobei der- Faden über oclcai- niinclestt-,ris einen die Bogenform 1i ldendeil : c.I@c-lil,c@l läuft .
    3. Schussfadenwächter nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schiffchenbahn der Webmaschine ein oder mehrere Schwingungskreise angeordnet sind. 4. Schussfadenwächter nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtaster im Schiffchen der Webmaschine angeordnet ist. 5. Schussfadenwächter nach den vorangegangenen Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtaster stationär angeordnet ist. 6. Schussfadenwächter nach den vorangegangenen Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anordnung des oder der Schwingungskreise in Beziehung zum stationär angeordneten Abtaster eingebaut ist. 7. Schussfadenwächter nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen von der Kurbelwelle der Webmaschlrie gesteuerten Schalter (27), dor das Registrieren eines abgegebenen elektri3chpn Impulsori verhütet, wenn der Webzyklum es vorschreibt.
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DE19661635293 DE1635293A1 (de) 1965-11-15 1966-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Faeden oder Garnen
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