DE1635293A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Faeden oder Garnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Faeden oder Garnen

Info

Publication number
DE1635293A1
DE1635293A1 DE19661635293 DE1635293A DE1635293A1 DE 1635293 A1 DE1635293 A1 DE 1635293A1 DE 19661635293 DE19661635293 DE 19661635293 DE 1635293 A DE1635293 A DE 1635293A DE 1635293 A1 DE1635293 A1 DE 1635293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
thread
chamber
yarn
treatment chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661635293
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLUTTE KOECKE AND CO
Original Assignee
PLUTTE KOECKE AND CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19651460701 external-priority patent/DE1460701C3/de
Application filed by PLUTTE KOECKE AND CO filed Critical PLUTTE KOECKE AND CO
Priority to DE19661635293 priority Critical patent/DE1635293A1/de
Priority claimed from DE19661535293 external-priority patent/DE1535293A1/de
Publication of DE1635293A1 publication Critical patent/DE1635293A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns

Description

Firma !'lutte, Koecke & Co., Wuppertal-Barmen, Hatzfelderstr. 161-163
"Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textlien Fäden oder Garnen"
(Zusatz zur Patentanmeldung P 38 122 VIIa/8b)
Gegenstand der xatentanmeldung P 38 122 VIIa/8b ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textlien Fäden oder Oqrnen mit Hilfe eines gasförmigen und/oder flüssigen Behandlungsmediums, bei dem der zu behandelnde Faden in eine Behandlungskammer gefördert, darin in losem Zujtand unter dem Einfluß des auf 60 bis 20O0G erhitzten Behändlungsmediums stehend vorübergehend
iJr-iuf t und nach hinreichender Behandlungsdauer aus der Behändlungukammer laufend abgezogen wird. Die Behandlungskammer ist dabei mit einem vorgeschalteten Fadenlieferwerk versehen und besitzt an ihrem einen Ende eine als Blasdüse ausgebildete Fadeneintrittestelle uowie eine Zuleitung für dau zugleich der Faden-Förderung dienende Behandlun/*3medium, während die behändlungskammer an ihrem anderen Ende eine Ji'adenauütrlttaBtelle und weiterhin seitlich angeordnete AUHtrittebffnungen für das Hethandlungsmedium aufweist. Damit können η ι cn der Hauptputentanmeldung textile Fäden oder
109811/0309
Garne auf außerordentlich einfache und rationelle Weise kontinuierlich geschrumpft bzw. gedämpft werden, und zwar mit Hilfe eines erhitzten, das Schrumpfmedium bildenden Gas- und/oder Flüssigkeitsstromes, wofür in aller Regel erhitzter Dampf, Luft oder ein entsprechendes Gemisch von beiden verwendet wird.
Ea wurde nun gefunden, daß das Garn-Behandlungsverfahren nach der Hauptpatentanmeldung mit großem Vorteil auch für das Färben von gesponnenen Garnen, Endlosgarnen, Folienband chen, texturierten Garnen oder Fadenscharen benutzt werden kann, wozu der Faden gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung vor oder in der Behandlungskammer gefärbt und der Farbstoff in letzterer unter dem Einfluß des Behandlungsmediums fixiert wird. Dabei kann der gefärbte und fixierte Faden in der Behandlungskammer auch gewaschen und getrocknet werden. Weiterhin ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich, daß der die Behandlungskammer durchlaufende Faden zeitlich und/oder örtlich absatzweise verschieden gefärbt wird. Dabei besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit, daß die unterschiedliche Farbstoffzufuhr zum Faden bzw. Garn durch die ochaft- oder Jaquard-Einrichtung einer der Fadenbehandlungskammer unmittelbar nachgeschalteten Web- oder strickmaschine gesteuert wird. Schließlich kann der Faden vor bzw. in der Behandlungskammer auch noch zusätzlichen Veredlungsbehandlungen unterworfen werden, z.B. bedruckt, imprägniert, aviviert (geölt) oder texturiert (stauchgekräuaelt) werden. Auch eine Reversierbehandlung des Fadens, bei der letzterer in beutiinmter Weise ao imprägniert wird,
109811/0309
daß er an den "betreffenden Behandlungsstellen keinen Färb- . stoff annimmt, ist damit ohne weiteres durchzuführen.
Das Verfahren nach der vorliegenden Zusatzerfindung ermöglicht es also, Garne oder Fadenscharen in einem Arbeitsgang von Ablaufspulen oder Kettbäumen abzuziehen, sie dabei zu färben, zu fixieren, evtl. auszuwaschen, zu trocknen und unmittelbar wieder aufzuspulen. Ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens besteht in der Möglichkeit, beliebig kurze oder lange Faden- bzw. Garnabschnitte in beliebiger Reihenfolge mit zwei oder"mehreren Farben einzufärben. Auch ist es möglich, den Farbstoff nur auf kurzen Stellen in größeren Abständen auf das Garn aufzutragen. Garne und Endlosgarne mit kurzen, verschieden gefärbten Abschnitten eignen sich z.B. für die Herstellung von Teppichen oder als Effektgarn. .Demgegenüber ermöglichen Garne mit langen, verschieden oder teilweise gefärbten Abschnitten bei ihrer Verwendung als Sehußgarn die Herstellung von Karos oder schußgestreiften ueweben auf glatten Webstühlen. Aus den gleichen Garnen können beim Abzug des Garnes von nur einer Ablaufspule auch gestreifte Strickwaren hergestellt werden.
Zur vorrichtungsmäßigen Durchführung des neuen Fadenbzw. Garn-Behandlungsverfahrens ist die Behandlungskammer mit mehreren an ihrem Umfang axial hintereinander angeordneten Zu- und Ableitungskammern für verschiedenste Behandlungsmedien versehen, die mit der zentralen durchgehenden Behandlungs-Innenkammer über Zu- und Ableitungsöffnungenjverbunden sind.
109811/0309
Weitere Vorrichtungsmerlcmale nach der Erfindung sowie Verfahrenseinzelheiten seien an Hand mehrerer Au^für.run^ebeispiele erfindungsgemäß beschaffener Behändlunf^vorrichtungen beschrieben, die in den Zeichnungen zum Teil schematisch dargestellt sind. Dabei zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Färbevorrichtung mit Behändlungskammer im Schnitt für das Uni-Färben von Garnen am laufenden Faden, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Färbevorrichtung mit Behandlune.skammer im Schnitt, Fig. 3a und 3b den Färbeteil einer Behändlungskammer für das Effektfärben von Garnabschnitta: mit kurzer Farbfolge im Längs- bzw. Querschnitt, Fig. 4a und 4b den Färbeteil einer J3ehandlungskammer
für das mehrfarbige Färben von Garnen, wiederum im Längs- bzw. Querschnitt,
Fig. 5a und 5b die Seitenansicht und Draufsicht einer
Garnfärbeanlage für Fadenscharen und Fig. 6a und 6b die teilweise geschnittene Seitenansicht und Draufsicht auf ein weiteres AusfUhrungsbeispiel einer Texturier- und Färbekam:-er für FadenRcharen.
In Fig. 1 wird das Garn oder Garnbündel 1 mit Hilfe der Liefer- und Abquetschwalzen 2 und 3 von der Vorlagespule abgezogen. Zwischen der Ablaufspule 4 und den Walzen 2, 3 befindet sich die Wanne 5 mit der Farbflotte 6, in welche das zu färbende Garn von den Fadenführerrollen 7 und 8 eingetaucht wird. Die z.B. von einem Elektromotor 9 angetriebe-
109811/0309
nen Walzen 2 und 3 sind mit den Gummibelägen 21 und 31 versehen und werden durch die Feder 10 gegeneinander gepreüt, so daß die überflüssige Parbflotte von dem zwischen den '»/alzen geführten Garn abgequetscht wird. Das mit der Farbflotte getränkte Garn läuft weiter zur Düse 11, wo es durch die aus dem Behälter 25 zuströmende, erhitzte Luft, Dampf oder ein Dampf-Luftgemisch in die Behandlungskammer 12 eingeblai?en und darin vorübergehend gespeichert wird. Die in die Kammer 12 einströmende, erhitzte Luft oder der I>impf fixiert gleichzeitig auch den Farbstoff auf dem Garn. Die Fi/iierzeit hängt von der Garnnummer, der Spulgeschwindigkeit des} Garnes und dem Fassungsvermögen der. Kammer 12 ab.
Die Behandlungskammer 12 besitzt einen zentralen durchgehenden Kammerbereich 12', der über Perforationen 14, \b mit mehreren axial hintereinander angeordneten Hingkamraern 13, 16 bis 2/5 in Verbindung steht. Dadurch wird die Behandlung karir er 12 bzw. deren zentraler durchgehender Bereich 12' in mehrere BehändLungaabachnitte unterteilt, welche von dem V(JH der Düne 11 gelieferten Garn bis zu dessen Austritt auo der Kam ior 12' durchwandert werden. Aus der Hingkammer \'*> wird dem Garn durch die von außen nach innen schräg in Richtung f.ia : Garndurchlaufo gebohrten Perforationen 14 weitere erhitzte i,uft oder Dampf zugeführt. Durch die von innert nach autfen in Garnförderrtchtung schräg verlaufenden Öffnungen \v) Kann das Fixlermedium in die} Ringkammer 16 austreten odor abgesaugt werden. Durch diese Anordnung wird einerseits die Fixlorzeit verlängert und andereraelta durch die Druck- und !Saugwirkung den durch die Öffnungen 14f15 strömenden
10 9 811/0309
Fixiermediums das Garn weiter befördert. In den folgenden Kammerabschnitten 17 und 18, die analog den Kammerabschnitten 13 und 16 ausgebildet sind, wird das Garn durch die ein- und ausströmende Waschflotte 19 gewaschen. Durch Saugwirkung in der Hingkammer 18 kann das Garn gleichzeitig zum größten Teil von der Waschflotte befreit werden. Vor dem Austritt des Garnes aus der Kammer 12' wird es von die Ringkammern 20 und 21 durchströmender, erwärmter Luft getrocknet. Um das Garnvolumen zu erhalten, ist es besnnders bei synthetischen Garnen von Vorteil, wenn letztere schließlich noch mit Hilfe von kalter Luft, die über die Ringkammern 22 und 23 zu- bzw. abgeleitet wird, abgekühlt wird.
Anstatt der Wanne 5 mit der Farbflotte 6 kann zwischen dem Garna*"auf körper 4 und der Behandlungskammer 12 auch eine an sich bekannte Mehrfarben-Druckvorrichtung angebracht werden. Weiterhin ist es möglich und in vielen Fällen auch von Vorteil, den Farbstoff oder die Farbflotte dem Fixiermedium beizumischen, also unter hohem Druck durch die Düsen 24 in den Behälter 25 einzuspritzen und dort fein zu verteilen. Beim Einblasen des Farbstoff-Dampfgemisches über die Düse 1I in die Kammer 121 wird dann der Farbstoff auf das iiarn aufgetragen.
Bei bestimmten Farbstoffen und Behandlungsflüssigkeiten oder -mitteln, welche sublimieren oder sich durch die Wärmeeinwirkung in der Düse 11 ansetzen und diese verstopfen können, 1st es von Vorteil, die Vorrichtung nach Fig. 2 einzusetzen. Das Garn 26 wird hier z.B. mit Hilfe der Galetten 27 von der AbLaufapule 28 abgezogen und zur Düse 29 geliefert.
109811/0309
in welcher es auf die schon beschriebene Weise mit erhitzter Druckluft oder mit Dampf in die Behandlungskammer 30 geblasen und darin vorübergehend gespeichert wird. Die Behandlungskammer 30 ist hier ebenfalls perforiert und durch Ringkammern in Teilabschnitte unterteilt. Sie unterscheidet sich aber von der Kammer nach I1Ig. 1 dadurch, daß im ersten Ringkammerabschnitt 31 die Farbflotte durch die Offnungen 32 in den zentralen Behandlungskammerraum 30' von einer nicht dargestellten Pumpe gefördert und die überflüssige Flotte über die Ringkaamer 33 abgesaugt wird. Es kann dabei auch so vorgegangen werden, daß durch eine Dosiervorrichtung dem Garn nur die notwendige Farbstoffmenge (Farbflotte oder Farbflotte-Dampfgemisch) zugeführt wird, die dann also von dem Garn vollkommen aufgenommen wird. In diesem Fall entfällt die Ringkammer 33. Das in den den Kammern 31 und 33 entsprechenden Kammerabschnitten gefärbte Garn wandert durch die Einwirkung des über die Düse 29 einblasenden Dampf- oder Luftstromes und der Wirkung der Farbflotte weiter in die den Ringkammern 34 und 35 entsprechenden Kammerabschnitte, in denen es von dem durchströmenden Fixiermedium fixiert wird. In Höhe der Kingkammem 36 und 37 wird das gefärbte und fixierte Garn gewaschen, in den Ringkammer-Bereichen 38 und
39 getrocknet und - wenn notwendig - in den Kammerbereichen
40 und 41 mit Luft oder einem anderen, gasförmigen Medium abgekühlt. Dem Abkühlmedium, welches durch die Ringkammern 40 und 41 strömt, kann durch die Düse 42 im Behälter 43 eine Avivage, ein Garngleitmittel oder ein anderes Garnveredlungsmittel, wie z.B. Weichmacher usw., in feinst zerstäubter
10981 1 /0309
Form zugegeben werden. Beim Durchströmen der den Kammern 40 und 41 entsprechenden Kammerabschnitten wird das Veredluhgsmittel gleichmäßig auf dem Garn verteilt. Nach dem Austritt des Garnes aus der Behandlungskammer 32' wird es auf eine Spule 44 oder einen anderen bekannten.Garnwickel aufgespult. Während sich mit der vorbeschriebenen Vorrichtung nur Uni-Färbungen erzielen lassen, kann ein auf kurzen Abschnitten verschiedenfarbig gefärbtes Garn mit der Vorrichtung nach den Fig. 3a und 3b hergestellt werden, wobei nur jener Teil der Behändlungskaminer dargestellt ist, in welchem das Färben durchgeführt wird. Die Behandlungskammer 45 besitzt wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen einen zentralen durchgehenden Kammerraum 45* mit Perforierungen 46 und axial hintereinander angeordneten, von dem Mantel 47 gebildeten Ringkammern, letztere sind hier aber durch zwei oder mehrere Zwischenwände 48 in Ringkammer-Segmente 48' aufgeteilt, in welche durch die entsprechenden Zuführungsstutzen 49 verschiedenfarbige Farbflotten eingepumpt werden. Durch die Perforierungen 46 der einzelnen Ringkammersegmente 48' strömt die Farbflotte in der vorgeschriebenen Menge in die zentrale Behandlungskammer 45' ein und färbt das Garn 50 an. Auch beim mehrfarbigen Färben kann die überflüssige Farbflotte abgesaugt werden. Es ist aber vorteilhafter mit Hilfe von nicht dargestellten, an sich bekannten Dosiervorrichtungen auf das Garn nur die notwendige Farbflottenmenge aufzutragen. Beim gleichzeitigen Eindringen der Farbflottei aus mehreren Segmenten 48' in das Garn kommt es an den Grenzstellen zum Vermischen der einzelnen Farben, wodurch neue Farbtöne oder
109811/0309
Farben entstehen, 25.B. aus gelb und blau ein bestimmtes grün. Wenn es zu diesem Effekt nicht kommen soll, können die Farbflotten verdickt oder mit Zusätzen versehen werden, welche das Ineinanderfließen der Farben verhindern.
Bei verschiedenen mehrfarbig gefärbten Garnen ist es erw^nucht, daß eine Farbe oder ein Farbton überwiegt und ein oder mehrere Farbtöne sich nur in kleinen Mengen im Garn vorfinden. In solchen Fällen wird z.B. in fünf von sechs Segmenten 48" dieselbe Farbflotte und die Effekt-Farbflotte nur über ein Segment zugeführt. Durch unregelmäßiges Unterbrechen der üffektfarbflotten-Zufuhr kann die Bildbildung verhindert und das Überwiegen der Grundfarbe unterstützt werden.
his ist weiterhin auch möglich, die Segmente 481 verschieden groß zu gestalten und den Farbstoff in einem vorher bestimmten Verhältnis auf das Garn einwirken zu lassen. Auch können mit dieser Vorrichtung Garne mit nur teilweise gefärbten Abschnitten "hergestellt werden, indem tfarbflotten nur durch ein oder zwei Segmente 48* auf das Garn gebracht werden,
Beim gleichzeitigen Eindringen mehrerer Farbflotten in die zentrale Behandlungskammer 45' gemäß Fig. 3a und 3b werden nur verhältnismäßig kurze Abschnitte verschiedenfarbig gefärbt. Dies ist beim Effektgarn von Vorteil, jedoch bei Garnen nicht brauchbar, welche für die Herstellung von karierttn oder echuügeatrelften Geweben auf glatten Webstühlen nowie von gestreiften Striokwarun beim Abzug den Garnea von einer IJptile bestimmt sind. Aue diesen Gründen wurde für die Her»to llung von Garnen mit kurzen bis sehr langen vereehiöden-
109811/0309
farbig gefärbten Abschnitten die Vorrichtung nach den Pig.4a und 4b entwickelt. Darin ist wiederum nur der Färbeteil der Behandlungsvorrichtung dargestellt. Am oberen Teil der Behänd lungakammer 51 aind um die Garnzufuhrdüse 52 mehrere Einspritzdüsen 53 angeordnet, durch welche die JTarbflotten oder Farbflotten-Dampf-(Luft)-Gemisehe in den Teil der Behandlungskammer eingespritzt werden,,in welchem das Garn von der Zufuhrdüse 52 kommend auf das im zentralen Kammerbereich 51* gespeicherte Garn 55 aufprallt. Diese Einspritzvorrichtung kann wie in den Fällen der Fig. 2 und 3 mit einem Farbflotten-Absaugeabachnitt kombiniert werden. Es ist aber auch hier vorteilhafter, nur die notwendige Farbflott enmenge mit der schon erwähnten Dosiervorrichtung in der gewünschten Heihenfolge und Zeitdauer in die Behandlungskammer 51' einzuspritzen. Die Reihenfolge und die Zeitdauer kann durch eine an sich bekannte Programm!ervorrichtung für Jede einzelne Behandlungakammer, für eine Gruppe oder für alle Kammern auf einer Maschine zugleich bestimmt werden» Die Farbzahl kann dadurch vergrößert werden, daß zeitweise gleichzeitig zwei oder mehrere Farbflotten auf das Garn in der Kammer gespritzt werden, wobei aber darauf zu achten ist, daß das Verhältnis der gesamten, eingespritzten Färbflottenmenge zur behandelten Garnmenge erhalten bleibt.
Das erfindungsgeaäße Verfahren kann mit den vorbeschriebenen Vorrichtungen auoh direkt auf der Strick« oder Webmaschine durchgeführt werden, wobei die unterschiedliche *arbetoffsufuhr sua Garn bzw. Faden vorteilhaft duroh die üchaft- oder Jaquardeinrichtung der der Behändlungekammer
109811/0309
unmittelbar nachgeschalteten Web- oder Strickmaschine gesteuert wird.
Alle beschriebenen Ausführungen können auch für das gleichzeitige Färben mehrerer Garne oder Fadenbündel, also Fadenscharen, in einer Behandlungskammer aus- bzw. umgestaltet werden. Im einfachsten Fall durchlaufen die Garne von mehreren Ablaufspulen eine Düse und Behandlungskammer, worauf jeder Faden einzeln auf eine Spule aufgespult wird. Dabei können durch Ändern der Spulgeschwindigkeiten etwa auftretende Spannungsunterschiede ausgeglichen werden. Sin Ausführungsbeispiel -für das gleichzeitige' Verarbeiten mehrerer Garne einer Fadenschar in einer Behandlungskammer ist schematisch in den Fig. 5a und 5b dargestellt. Die Ablaufspulen 56 sind auf ein Schärgatter 57 aufgesetzt. Die einzelnen Fäden 58 werden in dem Schärblatt 59 zu einer Fadenschar 60 zusammengeführt, welche z.B. durch die Walzendruckmaschine 61 läuft und im gewünschten Farbmuster bedruckt wird. Hinter der Druckmaschine kann sich ein kurzes Trockenfeld 62 befinden, in welchem der Farbstoff auf dem Garn getrocknet wird, damit beim folgenden Durchgang der Garne durch die Behandlungskammer-Düsen 65 letztere nicht durch den Farbstoff, das Verdickungsmittel usw. verschmiert oder verstopft werden. Damit die Fadenspannung in den Düsen 65 nicht zu groß wird, was ein bei einigen Garnen, wie z.B. texturierten Teppichgarnen, Hochbausch- und Kräuselgarnen, notwendiges Schrumpfen verhindern würde, wird der Fadentransport bis kurz vor die Düsen von dem Walzenpaar 63 und 64 übernommen, so ^l är.r- —rbehandelte Garn von den Düsen 65
109811/0309
mit kleinster fadenspannung in die Behandlungskammer 66 geblasen wird. Auch diese gemeinsame Behandlungskammer ist - wie schon beschrieben - perforiert und durch mehrere axial hintereinanderliegende Ringkammern in entsprechende Teilabschnitte für das Fixieren, Waschen, Trocknen und Abkühlen der Fadenschar unterteilt. Beim Weglassen der Mehrwalzen-Druckvorrichtung kann die Behandlungskammer 66 auch mit den Färbeteilabschnitten nach den Fig. 2, 3a und 3b oder Fig.4a und 4b versehen werden. Die aus der Kammer 66 austretende, gefärbte oder behandelte Fadenschar 67 wird im Teilkamm 68 aufgeteilt. Danach werden die einzelnen Fäden auf die Spulen 69 der Fadenscharspulmaschine 70 aufgespult. Außer dem Färben können mit dem Verfahren und den Vorrichtungen nach der Erfindung Garne, Bändchen oder Fadenscharen auch zusätzlichen anderen Naßbehandlungen oder Veredlungsprozessen unterworfen werden. So ist z.B. auch möglich, auf den beschriebenen Vorrichtungen Garne zu schlichten, zu reversieren, zu bleichen oder zu imprägnieren.
Ein Ausführungsbeispiel einer Behandlungsanlage, welche das gleichzeitige Texturieren und Färben von Fadenscharen aus thermoplastischen Endlosgarnen oder Bändchen erlaubt, ist in den Fig. 6a und 6b dargestellt. Die Gesamtanlage ist von ähnlicher Anordnung wie die i" den Fig. und 5b abgebildete. Das zum Texturieren ui-rt Bedrucken oder Färben bestimmte Garn wird von nicht dargestellten Spulen auf einem Schärgatter abgezogen und nach dem Bedrucken, Texturieren, fixieren, Waschen und Trocknen auf einer Fadenscharspulmaschine aufgespult. Es ist aber ebenso gut auch
109811/0309
möglich, die Fadenschar vor der Behandlung aufzubäumen und nachher wiederum auf einen Baum aufzuwinden. Beim Wegfall der Druckmaschine kann die Fadenschar in der Behandlungskamraer gefärbt werden. Die Fadenschar 71 in Fig. 6a und 6b wird durch die Walzen 72 und 73 von dem Garnbaum 74 abgezogen. Die y/alzen 72 und 73 werden in Pfeilrichtung z.B. von dem elektromotor 75 angetrieben und von den Druckfedern 76 und 77 stark gegeneinander gepreßt. Damit zwischen den Walzen, durch deren Berührungslinie die Fadenschar geführt ist, kein üchlupf entsteht, sind auf deren Achsen die in sich greifenden Zahnräder 78 und 79 aufgekeilt.
Da eine gute Gtauch-Kräuselbildung (Texturierung) am ündlosgurn nur bei ausreichend hohem Stauchdruck entsteht, ist die Ctauch- undBehandlungskamraer 80 durch die im Gelenk 81 drehbar gelagerte Verechlußklappe 82 mit dem verstellbaren Gewicht 83 verschlossen. Day von den Walzen 72 und 73 in die ütauch-und Behändlungakamnier 80 gepreßte Garn kann erst dann aus der Kammer Heraustreten, wenn der Stauchdruck größer als das Gewicht der Klappe 82 mit dem verstellbaren Gewicht 83 wird, in diesem gestauchten Zustand wird das Endlosgarn dicht hinter den Walzen 72,73 mit der entsprechenden Temperatur fixiert. Die.) geschieht am besten durch einen um die Kammer 82 angeordneten elektrischen Heizkörper 84. Daran schließt der schon von den vorhergehenden Beispielen bekannte Fürbekammerabechnitt 85 an. Die Behändlungakammer hat einen viereckigen Querschnitt mit einem Üeitenverhältnia von vorzugsweise 1*3 bis \\b oder bei feineren Garnen bis 1:30,
109811/0309
wobei die Farbflotte zweckmäßigerweise durch die obere perforierte lange Seite 86 in den Innenraum 80' der Behandlungskammer gedrückt und über deren untere, perforierte lange Seite 87 abgesaugt wird. Die nicht sehr hohen, senkrechten Wände 88 und 89 der Kammer 80 sind nicht perforiert. Die sonst erwünschte Schräganordnung der Perforationen 90 in Richtung der Garnförderung ist hier angesichts des hohen Preßdruckes der Walzen 72,73 nicht notwendig.
Dem Färbekammerabschnitt 85 folgt der Fix3a*kammerabschnitt 91» welcher analog zu ersterem ausgebildet ist. Um aber eine genügend lange Pixierzeit zu erzielen, ist seine länge größer. Durch den Fixierabschnitt wird erhitzte Luft, überhitzter oder Satt-Dampf unter Druck gepumpt,Auch der folgende Waschkammerabschnitt 92 gleicht in seiner Ausführung dem Färbeabschnitt mit dem Unterschied, dasa in diesem die überflüssige Farbflotte ausgewaschen wird.
Da die Garndichte in der Behandlungskammer verhältnismäßig groß ist, ist es vorteilhafter, das Garn außerhalb der Kammer 80 zu trocknen. Vorher sollte aber in dem Vortrookenabaohnitt 92 möglichst viel Waschflotte abgesaugt werden. Nach dem Austritt der Fadenschar aus der Behandlungskammer 80 wird die Fadenschar in der Trockenkammer 94 getrocknet und auf den Garnbaum 95 gespult.
In der Behandlingakammer 80 nach den Fig. 6a und 6b können die Garne auch nur gefärbt werden. In diesem Fall wird der Heiskörper 84 nicht eingeschaltet und das Gewicht 83 der Verschlussklappe 82 so eingestellt, daß das Garn nur mit kleinem Druck durch die Kammer 80* gefördert wird. Beim
109811/0309
vorherigen Bedrucken der Fadenschar fällt der Färbeabschnitt weg oder er wird als erster Fixierabschnitt benutzt.
Es veratent sich, daß es bei allen beschriebenen Vorrichtungen möglich ist, je nach Behandlungsprozeß verschiedene Behandlungsabschnitte wegzulassen oder neue hinzuzufügen. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch untereinander ergänzt werden.
109811/0309

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von textlien Fäden oder Garnen mit Hilfe eines gasförmigen und/oder flüssigen Behandlungsmediums, bei dem der zu behandelnde Faden in eine Behandlungskammer gefördert, darin in losem Zustand unter dem Einfluß des auf 60 bis 20O0C erhitzten Behandlungsmediums stehend vorübergehend angehäuft und nach hinreichender Behandlungsdauer aus der Behandlungskammer laufend abgezogen wird, nach Patent .... (Patentanmeldung P 38 122 VIIa/8b), dadurch gekennzeichnet, daß der Faden vor oder in der Behändlungskammer gefärbt und der farbstoff in letzterer unter dem Einfluß des Behandlungsmediums fixiert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet , daß der gefärbte und fixierte Faden in der Behandlungskammer gewaschen und getrocknet wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ,daß der die Behändlungskammer durchlaufende Faden zeitlich und/oder örtlich absatzweise verschieden gefärbt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die unterschiedliche Farbstoffzufuhr zum Faden durch die Schaft- oder Jaquardeinrichtung einer der Fadenbehandlungskammer unmittelbar nachgeschalteten Web- oder Strickmaschine gesteuert wird.
    109811/0309
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der faden vor bzw. in der Behänd Iung3kam:üer zusätzlichen Veredlungsbehandlungen unterworfen, z.B. bedruckt, imprägniert, reveraiert, aviviert (geölt) oder texturiert wird.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einer mit einem vorgeschalteten Fadenlieferwerk versehenen Behändlungskammer, die an ihrem einen Ende eine Fadeneintrittsetelle sowie eine Zuleitung für das Behändluhgsmedium und an ihrem anderen Ende eine Fadenauatrittsstelle sowie seitlich angeordnete Auatrittsöffnungen fUr das Behandlungsmedium aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behänd lungakammer (12 bzw. 30,45,51»66 oder 80) mit mehreren an ihrem Umfang axial hintereinander angeordneten Zu- und Ableitungakfimmern (13,16 bis 23 bzw· 31,33 bia 41,48* oder 85,SH »92,93) für verschiedene Behändlungsmeäien versehen ist, die mit der zentralen durchgehenden Behandlungsinnenkammer (12! bzw. 30',45',51' oder 80') über Zu- bzw. Ableitungsöffnungen (z.B. 14,15 oder 46,90) verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daü die Zu- und Ableitungekammern als die zentrale durchgehende Innenkammer umgebende Ringkammern (13,1b bia 23 oder 31, 33 bis 41) ausgebildet aind (Fig. bin ljb)
    109811/0309
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7> dadurch ge kennzeichnet , daß die Ringkammern durch axial verlaufende Trennwände (48) in mehrere Kammersegmente (481) unterteilt sind, die mit voneinander getrennten Zu-und Ab-
    * leitungen (46) für verschiedene Behändlungamedien versehen aind (Fig. 3a und 3b).
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß an dem mit einer Faden-Zulaufdüse (52) versehenen Eintritteende der Behändlungskammer (51) mehrere zur Fadenzulaufdüse konzentrisch angeordnete Busen (53) für die gleichzeitige Zufuhr unterschiedlicher Farbstoff» bzw. -flüttan forgesehen sind (Fig. 4a und 4b).
    10· Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7tdadurcn g e -kennsei chne t , daß der nit Hingkammern versehenen Behandlungekammer {z.B.. 12 bsw. 66) ein Farbstoff-Tauchbad (5 bi· β) sit einem Quetechwalaenpaar (2,3) oder eine Walzendruokmaachine (61) vorgeschaltet ist (Fig. 1 bzw. 5a und 5b).
    11. Torrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge· kennzeichnet , daß die Farbstoffzufuhr zur Behänd lungekeamer (z.B. 12) über einen ihrer Fadenzulaufdüse (11) vorgeschalteten, das Fixiermedium heranführenden Mischbehälter (25) erfolgt, in den Farbttoffzufuhrdüsen (24) einmünden (Fig. 1).
    12· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekenn&eicnnet, daß dl· mit Riη«kam«βrn ausgerüstete Behandlungakammer (66) mit mehreren FedoniuIaufdUieß (65), einem vorgeschalteten Schärblatt (59) 108811/0309
    und einem nachgeschalteten Teilkamm (68) für die gleichzeitige Behandlung mehrerer, zu einer Fadenscharbahn (60) zusammengeführten Fäden versehen ist (Fig. 5a und 5b).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Behandlungskammer (80) einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt, auf der Garneintrittsseite ein Stauchwalzenpaar (72,78) sowie eine Beheizungseinrichtung (84) und auf der Garnaustrittsseite eine mit einem Verstellgewicht (83) versehene Verschlußklappe (82) besitzt, und daß die Zu- und Ablaufkammern (85 bzw. 91,92,93) für die Behandlungsmedien auf der Ober- bzw. Unterseite (86 bzw. 87) der durchgehenden Behandlungs-Innenkammer (80') vorgesehen sind (Fig. 6a und 6b).
    14· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoff-Zufuhr zur Behändlungskammer durch an sich bekannte Dosier- und/oder Programmiervorrichtungen zu steuern ist.
    109811 /0309
    /0
    Leerseite
DE19661635293 1965-11-15 1966-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Faeden oder Garnen Pending DE1635293A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19661635293 DE1635293A1 (de) 1965-11-15 1966-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Faeden oder Garnen

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19651460701 DE1460701C3 (de) 1965-11-15 1965-11-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen Schrumpfen eines Garnes
DE19661535293 DE1535293A1 (de) 1965-12-29 1966-10-15 Schussfadenwaechter fuer Webmaschinen
DEP0040599 1966-10-15
DE19661635293 DE1635293A1 (de) 1965-11-15 1966-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Faeden oder Garnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1635293A1 true DE1635293A1 (de) 1971-03-11

Family

ID=27430537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661635293 Pending DE1635293A1 (de) 1965-11-15 1966-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Faeden oder Garnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1635293A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2759977C2 (de) Vorrichtung zur Indigofärbung von Kettfäden aus Baumwoll-Spinngarnen
EP0310013B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Färben von strangförmigem Textilgut
DE2229055A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anfärben von Garnen
DE2248299A1 (de) Verfahren und anlage zum erzeugen von mustern auf langgestreckten materialien
DE2459102B2 (de) Verfahren zur herstellung von weichen garnkoerpern zum packfaerben von ungekraeuseltem, lufttexturiertem bauschgarn
DE2903508A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kraeuseln eines garnfadens
DE1435374A1 (de) Verfahren und Vorrichtung,um kontinuierlichem thermoplastischem Garn Bausch zu erteilen
DE2659682A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mehrtoenigen faerben von garn
DE2554132A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben von textilem fadenmaterial, insbesondere von garnen, zwirnen, kammzug o.dgl.
EP0814185A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorbehandlung eines an seiner Oberfläche feine Härchen aufweisenden Teppichgarns
DD155439A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben von kettgarnen
DE974973C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heissfixieren von unter Verwendung synthetischer Faeden oder Fasern hergestellten Textilerzeugnissen
EP1200656B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung schmelzersponnener endlosfäden
DE1635293A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Faeden oder Garnen
DE1916474A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial
DE2638795B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Endlosfaden-Buntgarn
DE2411027A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kombinierten, kontinuierlichen faerben und bedrucken von garnen zwecks herstellung von space-dyeing-effekten
DE2014867A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mercerisieren von Wirkwaren
CH476873A (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Fäden und Garnen
DE2924075A1 (de) Verfahren zum faerben von polyamidgarn und anlage zum faerben, verstrecken und texturieren von polyamidgarn
EP0534036A1 (de) Verfahren zur Nassbehandlung textiler Schlauchware und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1760731A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen unregelmaessig gefaerbter Flor-Textilien
DE2455641A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben eines kontinuierlich bewegten fadens
DE4121593A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von garnen in fluiden medien
DE2209495A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Garnen