DE4020301A1 - Vorrichtung zum waehlen und anbieten der schussfaeden fuer eine hochgeschwindigkeits-webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum waehlen und anbieten der schussfaeden fuer eine hochgeschwindigkeits-webmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wählen und An
bieten der Schußfäden für eine Hochgeschwindigkeits-Webma
schine, die dadurch, daß keine programmgesteuerten Fühler
nadeln benötigt werden und die sich bewegenden Massen,
und folglich die Anzahl und die Energie der Stöße verringert
werden, einen rationellen, effektiven, zuverlässigen und
kostengünstigen Betrieb selbst bei den hohen Geschwindig
keiten gewährleistet, die bei modernen Webmaschinen be
nötigt werden.
Es sind verschiedene Arten von Vorrichtungen zum Wählen und
Anbieten der Schußfäden bereits bekannt.
Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen ist eine Gruppe von
pfeilartigen Elementen, durch deren Ösen die Schußfäden lau
fen, an eine entsprechende Gruppe von Betätigungshebeln an
gelenkt, die durch eine jeweilige Rückstellfeder in die Hub
grenzstellung gedrückt werden und durch eine entsprechende
Gruppe von daran angelenkten Wählern winkelbewegt werden. Die
Wähler, die durch eine jeweilige Rückstellfeder gegen eine
entsprechende Gruppe von Fühlernadeln des Schußfadenwählme
chanismus gedrückt werden, können durch einen querverlaufen
den Schwingarm verschoben werden, der von einem L-förmigen,
nockengesteuerten Hebel gehalten ist, der gegen eine Nocken
scheibe über eine Rückstellfeder gedrückt wird und mit ge
eigneten Ansätzen zusammenarbeitet, die an allen Wählern
vorgesehen sind. Ein weiterer querverlaufender Arm ist am
Ende eines weiteren, gleichfalls nockengesteuerten und von
einer Feder zurückgeführten Hebels vorgesehen, um gleich
zeitig alle Wähler bei jedem Wählzyklus anzuheben.
Das Vorliegen eines Wählloches in einem perforierten Band oder
in einem mechanischen Programm mit einem löcherschließenden
Elektromagneten führt dazu, daß die zugehörige Fühlernadel in
das Loch eintritt und sich folglich nach außen bewegt, was
aufgrund der Wirkung der Rückstellfeder dazu führt, daß
sich der jeweilige Wähler nach unten bewegt und somit in eine
Lage kommt, in der er in die Bewegung des schwingenden
Armes eingreift. Ein derartiges Eingreifen führt zu einem
Schwingen des Wählers und folglich des entsprechenden Be
tätigungshebels und somit zu einer Winkelverschiebung des zu
gehörigen pfeilartigen Bauelementes, das in dieser Weise sei
nen somit gewählten Schußfaden dem Schußfadeneintragsbauteil
anbietet.
Ein derartiger Aufbau hat jedoch mehrere mechanische Mängel,
insbesondere aufgrund des Schußfadenwählmechanismus, der mit
seinen Fühlernadeln eine geringe Genauigkeit bei hoher Ge
schwindigkeit hat und darüber hinaus extrem empfindlich auf
Staub, Feuchtigkeit und alle Änderungen in den Luftverhält
nissen reagiert, die zu seinem Blockieren führen können.
Der Wählmechanismus mit seinen sich bewegenden Massen ist
darüber hinaus einem erheblichen Verschleiß unterworfen und
hat somit nur eine kurze Lebensdauer.
Durch die Erfindung sollen diese Mängel beseitigt werden
und soll somit eine Vorrichtung zum Wählen und Anbieten der
Schußfäden für eine Webmaschine geschaffen werden, die einen
Schußfadenwählmechanismus verwendet, der ohne Fühlernadeln
auskommt und mit geringeren, sich bewegenden Massen verbun
den ist.
Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß mit dem freien
Ende jedes Wählers ein mit einem Eisenanker ausgerüsteter
Kragen gekoppelt ist, der in Zusammenarbeit mit dem querver
laufenden Hebearm in einen Kontakt mit einem zugehörigen
Permanentmagneten gebracht wird, der mit einer Wicklung ver
sehen ist. Der Kragen bleibt am Permanentmagneten magnetisch
festgehalten, wodurch der jeweilige Wähler in seiner ange
hobenen Position gehalten wird. Der Wähler wird dadurch ge
wählt und somit abgesenkt, daß ein elektrischer Strom mit
einer genauen Stromstärke durch die Wicklung auf den Per
manentmagneten fließen gelassen wird, der das magnetische
Feld des Permanentmagneten zum Verschwinden bringt.
Die Vorrichtung enthält in dieser Weise nicht nur keine be
weglichen Elemente, das heißt Nadeln mehr, die Durch
trittslöcher aufweisen, sondern ist auch mit beträchtlich
geringeren beweglichen Massen verbunden, da bei jedem Zyklus
das einzige bewegte Element das gewählte Element ist, wäh
rend alle anderen Elemente ortsfest bleiben. Entsprechend
werden die Anzahl und die Energie der Stöße, und daher der
Verschleiß der verschiedenen Bauelemente verringert. Anderer
seits ist auch die benötigte Energie so klein wie möglich,
da sie streng nur auf die notwendige Energie beschränkt ist,
die benötigt wird, um das Magnetfeld des magnetischen Ele
mentes nur des gewählten Elementes zum Verschwinden zu
bringen.
Das heißt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wählen
und Anbieten der Schußfäden für eine Hochgeschwindigkeits
webmaschine mit einer Gruppe von pfeilartigen Bauelementen,
durch deren Ösen die Schußfäden laufen, wobei die Gruppe der
pfeilartigen Bauelemente an eine entsprechende Gruppe von
Betätigungshebeln angelenkt ist, die durch eine entsprechen
de Gruppe von Wählern winkelbewegt werden, die elastisch
gegen einen Schußfadenwählmechanismus gedrückt und
von einem schwingenden Element bewegt werden, wobei ein
weiteres Element vorgesehen ist, um alle Wähler bei einem
Wählzyklus gleichzeitig anzuheben, dadurch gekennzeich
net ist, daß der Schußfadenwählmechanismus aus einer Gruppe
von Kragen besteht, von denen jeder mit einem Eisenanker
versehen ist und die durch das freie Ende der Wähler ver
schoben mit einer entsprechenden Gruppe von Permanentmagne
ten zusammenarbeiten, die jeweils mit einer entsprechenden
Wicklung versehen sind, wobei die Kragen durch den querver
laufenden Hebearm mit den Permanentmagneten in Kontakt ge
bracht werden und magnetisch in eine angehobenen Lage festge
halten werden, und die Auswahl und somit das Absenken eines
Wählers dadurch erfolgt, daß das durch den jeweiligen
Permanentmagneten erzeugte Magnetfeld dadurch zum Verschwin
den gebracht wird, daß ein elektrischer Strom durch die
Wicklung mit einer genauen Stromstärke und in eine genau
bestimmte Richtung fließen gelassen wird.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind die Kragen mit einem magnetischen Anker ver
sehen und arbeiten die Kragen mit Elektromagneten zusammen,
die ein magnetisches Feld erzeugen können, dessen Polarität
der Polarität der Anker entgegengesetzt ist.
In diesem Fall ist es nicht mehr notwendig, daß der elekti
sche Strom den speziellen genauen Wert hat, der benötigt
wird, um das Magnetfeld zum Verschwinden zu bringen, das vom
Permanentmagneten erzeugt wird, dieser Wert des elektrischen
Stromes kann vielmehr weiter insofern herabgesetzt werden,
als ein extrem kleines elektromagnetisches Feld dann aus
reicht, den magnetischen Anker der Kragen abzustoßen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein be
sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des
Endabschnittes auf der linken Seite
einer Webmaschine mit einem Ausfüh
rungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Wählen und Anbieten
der Schußfäden,
Fig. 2 eine vergrößerte seitliche Schnittan
sicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung zum Wählen und Anbieten
der Schußfäden während der Anfangs
phase des Wählzyklus, wobei alle
pfeilartigen Bauelemente in ihrer an
gehobenen Lage angeordnet sind,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht
während des Wählens und Anbietens
durch ein pfeilartiges Bauelement, und
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht am
Ende des Wählzyklus, wenn das gewählte
pfeilartige Bauelement in seine Ruhe
lage zurückgeführt ist und der zuge
hörige Wähler durch den Hebearm ange
hoben ist.
In der Zeichnung sind ortsfeste Spulen 1 schematisch darge
stellt, von denen die Schußfäden 2 abgezogen werden, die
durch die Ösen 3 von pfeilartigen Bauelementen 4, 4i, 4ii, . . .
4vii der Vorrichtung 5 zum Wählen und Anbieten der Schußfäden
laufen und an die Seitenkante 6 des Stoffes 7 angeschlagen
werden. Wenn der Schußfaden 21 angeboten wird, da das ent
sprechende pfeilartige Bauelement 4 vor dem Fadeneinträger 8
in Fig. 1 abgesenkt wird, dann wird dieses ergriffen und
durch die Bewegung des Fadeneinträgers auf die Weblade 9 der
Webmaschine in Eintragsrichtung 10 gezogen und in das offene
Webfach eingetragen, das von den Kettfäden 11 und 12 gebildet
wird. Der Schußfaden wird danach durch das Webblatt 13 an die
Vorderkante 14 des Stoffes 7 angeschlagen.
Die Vorrichtung zum Wählen und Anbieten der Schußfäden 5 ist
am Brustbaum 15 der Webmaschine und am linken Ende der Webma
schine befestigt und umfaßt ein Gehäuse 16, in dessen Innerem
ein nach innen vorstehender Teil 17 vorgesehen ist, der ein
Hubbegrenzungselement für eine Gruppe von Betätigungshebeln
18, 18i, . . . 18vii bildet. In Fig. 3 sind nur zwei dieser Hebel
dargestellt, die restlichen sechs Hebel werden vom Hebel 18i
überlappt. Die Hebel 18, 18i, . . . 18vii, die an der Schwenkach
se 19 angelenkt sind, die vom Gehäuse 16 gehalten wird, werden
durch Federn 20, 20i, . . . 20vii gegen den vorstehenden Teil
17 jeweils gedrückt, wobei in der Zeichnung nur die erste
Feder dargestellt ist, während die restlichen sieben Federn
von dieser überlappt werden. Die Hebel 18, 18i, . . . 18vii
tragen daran über Drehzapfen 21, 21i, . . . 21vii angelenkte
pfeilartige Bauelemente 4, 4i, . . . 4vii, die in ihrer Absenk
bewegung durch einen Führungskasten 22 geführt sind, der fest
am Gehäuse 16 angebracht ist.
Die Wähler 24, 24i, . . . 24vii sind an den Betätigungshebeln
18, . . . 18vii über jeweilige Drehzapfen 23 angelenkt. Die
Wähler 24, 24i, . . . 24vii werden durch Federn 25 nach unten
gedrückt, die zwischen einem Ende eines Wählers und einem
Anker 26 wirken, der genau an dem zugehörigen Betätigungshe
bel angebracht ist, wobei jeder Anker 26 mit einer Schulter
27, 27i, . . . 27vii versehen ist, die mit einem querverlau
fenden Schwingarm 28 zusammenarbeitet, der von einem L-
förmigen Hebel 29 gehalten ist, der bei 30 angelenkt ist und
konstant durch eine Feder 31 in Kontakt mit einer Kurven
scheibe 32 gehalten ist, die von einer Antriebswelle 33 an
getrieben wird, die auch die Schneideinrichtung 34 der Web
maschine betätigt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Auf dem freien Ende 35 des Wählers 24, . . . 24vii gleitet ein
Kragen 36, 36i, . . . 36vii, der von einem Führungsblock 37
geführt ist, mit einem daran angelenkten Eisenanker 38, 38i,
. . . 38vii versehen ist und mit einem weiteren querverlaufen
den Hebearm 39 zusammenarbeitet, der am Ende eines weiteren
Hebels 40 bei 41 angelenkt vorgesehen ist und durch eine
Feder 42 an eine zweite Kurvenscheibe 43 in einem Stück mit
der Antriebswelle 33 gedrückt gehalten ist. Die Kragen 36,
36i, . . . 36vii sind weiterhin mit Permanentmagneten 44, 44i,
. . . 44vii versehen, die eine Wicklung 45 aufweisen,
deren Entmagnetisierungsschaltkreis 46 über einen Schalter 47
geschlossen werden kann, der von einem elektronischen
Programm gesteuert wird, das nicht dargestellt ist.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise.
Am Anfang des Wählzyklus sind alle Schalter 47 geöffnet und
sind alle Kragen 36, . . . 36vii durch den querverlaufenden
Hebearm 39 aufgrund der Wirkung der Kurvenscheibe 43 ange
hoben, wobei ihre Eisenanker 38, 38i, . . . 38vii magnetisch
an den zugehörigen Permanentmagneten 44i, . . . 44vii fest
gehalten sind, und somit die jeweiligen Wähler 24, . . . 24vii
außerhalb des Schwingbereiches des schwingenden Querarmes
28 gehalten sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn beispielsweise das pfeilartige Bauelement Nr. 4 gewählt
ist, schließt das elektronische Programm den zugehörigen
Schalter 47, was aufgrund der dann erfolgenden Entmagneti
sierung des Magneten 44 den Kragen 36 freigibt, der unter
der Wirkung der Feder 25 sich zusammen mit dem zugehörigen
Wähler 24 nach unten bewegt, der somit in den Arbeits
bereich des Querarmes 28 eintritt, der durch ein Schwingen
von seiner in unterbrochenen Linien 29 in Fig. 3 dargestell
ten Lage in die durch ausgezogene Linien 48 dargestellte
Lage den Wähler durch Einwirken auf die Schulter 27 nach
rechts verschiebt, was dazu führt, daß sich der Betätigungs
hebel 18 im Uhrzeigersinn dreht und das pfeilartige Bau
element Nr. 4 abgesenkt wird, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist.
Danach erfolgt die Endphase des Wählzyklus. Aufgrund der
Wirkung der Kurvenscheibe 32 und der Feder 31 kehrt der
Querarm 28 zusammen mit dem Hebel 18 und zusammen mit dem
pfeilartigen Bauelement 4 aufgrund der Wirkung der Feder 20
nach hinten zurück, wonach der Wähler 24 und der zugehörige
Kragen 36 durch den querverlaufenden Hebearm 39 aufgrund
der Wirkung der Kurvenscheibe 43 angehoben werden, wie es
in Fig. 4 dargestellt ist, und der Schalter 47 geöffnet
wird, wodurch die Ausgangsverhältnisse wieder hergestellt
sind, die in Fig. 2 dargestellt sind.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er
findung, bei dem die Arbeitsweise nicht wesentlich anders
ist, sind die Anker 38, 38i, . . . 38vii der Kragen 36, 36i,
. . . 36vii magnetisch und sind im Gegensatz dazu die Perma
nentmagnete 44, 44i, . . . 44vii Elektromagnete, deren Erre
gungsschaltkreise 46 dazu benutzt werden, ein magnetisches
Feld mit einer Polarität zu erzeugen, das der Polarität der
magnetischen Anker entgegengesetzt ist.
Vorrichtung zum Wählen und Anbieten der Schußfäden für eine
Hochgeschwindigkeits-Webmaschine, mit einem Mechanismus zum
Wählen der Schußfäden, der aus einer Gruppe von Kragen
besteht, von denen jeder mit einem Eisenanker versehen
ist. Die Kragen gleiten durch das freie Ende von Wählern
und arbeiten mit einem querverlaufenden Hebearm
sowie mit einer entsprechenden Gruppe von Permanentmagneten
zusammen, die jeweils mit einer Spule versehen sind, um
das vom Magneten erzeugte magnetische Feld zum Ver
schwinden zu bringen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Wählen und Anbieten der Schußfäden für
eine Hochgeschwindigkeitswebmaschine, mit einer Gruppe
von pfeilartigen Bauelementen, durch deren Ösen die
Schußfäden laufen und die an eine entsprechende Gruppe
vom Betätigungshebel angelenkt sind, die durch eine ent
sprechende Gruppe von Wählern winkelbewegt werden, die
elastisch gegen einen Schußfadenwählmechanismus ge
drückt werden und ihre Bewegung von einem Schwingelement
erfahren, wobei ein weiteres Element vorgesehen ist, um
gleichzeitig alle Wähler bei jedem Wählzyklus anzuheben,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schußfadenwählmechanismus aus einer Gruppe von
Kragen (36) besteht, die mit einem Eisenanker (38) verse
hen sind, durch das freie Ende jedes Wählers (24) glei
ten und mit einer entsprechenden Gruppe von Permanent
magneten (44) zusammenarbeiten, die mit jeweiligen Wick
lungen (45) versehen sind, wobei die Kragen (36) mit dem
Permanentmagneten (44) durch den querverlaufenden Hebe
arm (39) in Kontakt gebracht und magnetisch in der ange
hobenen Lage gehalten werden und das Wählen und somit
das Absenken eines Wählers (24) dadurch erfolgt, daß
das magnetische Feld des entsprechenden Permanentmagne
ten (44) zum Verschwinden gebracht wird, indem ein
elektrischer Strom durch die Wicklung (45) mit einer
genauen Stromstärke und in einer genau bestimmten Rich
tung fließengelassen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kragen (36) mit einem jeweiligen magnetischen
Anker (38) versehen sind und mit einer entsprechenden
Gruppe von Elektromagneten zusammenarbeiten, wobei das
Auswählen und somit das Absenken eines Wählers (24)
durch eine magnetische Abstoßung erreicht wird, indem
mit dem Elektromagneten ein magnetisches Feld erzeugt
wird, dessen Polarität der Polarität des magnetischen
Ankers (38) entgegengesetzt ist.
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DE4029568A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-25 | Nuovo Pignone Spa | Schussfadenwaehl- und darbietungsvorrichtung fuer hochgeschwindigkeitswebmaschinen |
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