DE19531987C2 - Fadeneinfädeleinrichtung an einer Strecktexturiermaschine - Google Patents

Fadeneinfädeleinrichtung an einer Strecktexturiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadeneinfädelvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 26 04 016 A1 bekannt, mit der die Bauhöhe einer Strecktexturiermaschine möglichst gering gehalten werden soll. Hierzu ist eine manuell betätigte Einfädelvorrichtung vorgesehen, die eine Kontaktheizvorrichtung und ein geschlitztes Führungsrohr aufweist, das der Heizvorrichtung zugeordnet ist. Weiterhin sind Führungsrollen am oberen und unteren Ende des Führungsrohrs vorgesehen. Die Fadenführung besteht aus einem geraden Rohrstück und einem weiteren gebogenen Rohrstück. Der Fadeneinfädelvorgang erfolgt dadurch, daß am Fadenende ein Gewicht befestigt wird, das man aufgrund der Schwerkraft durch die Fadenführung gleiten läßt, weshalb die Fadenführung und die dieser zugeordnete Kontaktheizvorrichtung senkrecht verlaufen müssen, und sich deshalb bei hoher Laufgeschwindigkeit- und damit langer Heizvorrichtung eine relativ große Bauhöhe ergibt.
Aus der DE 25 57 051 A1 ist eine pneumatische Hilfseinrichtung zum Fadeneinfädeln bekannt, jedoch sind auch hierbei mehrere manuelle Vorgänge erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadeneinfädelvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Einfädeln des Fadens durch eine zur Reduzierung der Höhe der Strecktexturiermaschine horizontal und hoch liegende Heizvorrichtung durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gem. der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Da der Einfädelvorgang mittels der Luftstrahldüse automatisch durchgeführt werden kann, kann die Heizvorrichtung horizontal angeordnet sein, so daß die erforderliche Bauhöhe auch bei langer Heizvorrichtung begrenzt bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1-9 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des gesamten Aufbaus der Strecktexturiermaschine;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht des gesamten Aufbaus der Falschdrallvorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus der Heizvorrichtung einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Heizvorrichtung der Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Führungseinrichtung des Heizvorrichtungseingangs;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Eingangs der Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt des Endteils der Betätigungsstange in Fig. 6; und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Führungsdrahts.
Es wird nun anhand der Figuren die erste Ausführungsform beschrieben. Fig. 1 zeigt den gesamten Aufbau der Streck- Texturiermaschine. Ein Faden von einer Spule 2, die von einem Spulenständer 1 getragen wird, wird von einer Leitung 3 geführt und dann mit einer bestimmten Geschwindigkeit von einer ersten Förderrolle 4 transportiert. Der Faden läuft dann durch ein Führungsrohr 7, das aus einem geraden Rohrstück 5 und einem U- Rohrstück 6, (das später näher beschrieben wird) gebildet ist, oder wird zu Fadenführungsrollen 29, 30 geleitet, die an der Innenseitenkrümmung des U-Rohrs 6 angeordnet sind. Er läuft dann durch eine Heizvorrichtung 10 und wird nach Durchlaufen einer Kühlvorrichtung 11 von einer Drallvorrichtung 12, die aus Klemmriemen besteht, gedreht. Er wird dann auf eine Spule 18 gespult, die von einem Rahmen 17 getragen wird, nachdem er durch eine zweite Förderrolle 13, eine zweite Heizvorrichtung 14, eine dritte Förderrolle 15 und eine Ölwalze 16 gelaufen ist.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung zwischen der ersten Förderrolle 4 und der zweiten Förderrolle 13 erstreckt sich der im Faden Y von der Drallvorrichtung 12 verliehene Drall in stromaufwärtiger Richtung des Fadenwegs zurück bis zum gebogenen Teil des Führungsrohrs 16 bzw. den Fadenführungsrollen 29, 30, und dadurch wird ein Drall verliehen. Dieser Drall wird daher an der ersten Heizvorrichtung 10 einer Wärmebehandlung unterworfen und dann an der ersten Kühlvorrichtung 11 fixiert.
Die Heizvorrichtung 10 hat ein Infrarot-Strahlungsmaterial, das in einem Zylinder enthalten ist und so gesteuert wird, daß es eine Oberflächentemperatur zwischen 300-700°C erreicht. Verschiedene Arten von Material wurden als Infrarot-Strahl­ ungsmaterial verwendet, z. B. Keramikmaterialien wie Metalloxide und -carbide und z. B. Titaniumdioxid TiO2 oder Zirkoniumdioxid ZrO2. Wärme wird unter Verwendung einer Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge von 0,78 µm-1 mm aufgebracht.
Um den durch die Heizvorrichtung 10 verlaufenden Faden daran zu hindern, die Innenwand der Heizvorrichtung zu berühren, oder sich ihr zu nähern, sind mehrere Führungen 20, die aus einer flachen Platte mit einem Schlitz in der Mitte gebildet sind, längs der Längsachse der Heizvorrichtung 10 angeordnet. Die Führungen 20 sind so ausgebildet, daß sie in eine zurückgezogene Stellung aus dem normalen Fadenweg beweglich sind, wenn das Einfädeln des Fadens auftritt, das dadurch erleichtert wird. Diese Heizvorrichtung kann eine hohe Temperatur erreichen, so daß, selbst wenn sie kurz ist, es möglich ist, den Faden voll zu erhitzen, und daher ist es möglich, diese Heizvorrichtung 10 etwa horizontal im oberen Teil des Rahmens 17 in der gleichen Weise wie die Drallvorrichtung anzuordnen. Aufgrund der Drallvorrichtung 12 wird dem Faden in der Heizvorrichtung 10 direkt Drall verliehen, und daher ist die Wärmebehandlung des gedrehten Fadens in der Heizvorrichtung stabil.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht zwischen der ersten Förderrolle 4 und dem Eingang 21 zur Heizvorrichtung 10 das Führungsrohr 7 aus einem geraden Rohr 5 und einem U-Rohr 6, wie zuvor beschrieben wurde. Eine Luftstrahldüse 23 ist am Eingang 22 des geraden Rohrs 5 angeordnet. Die Düse 23 besteht aus einem Rohr 24, das in Reihe mit dem Fadenweg verläuft, und einem Luftdruckkanal 25, der Hochdruckluft in der Fadenlaufrichtung bläst. Ein Rohr 26, das Hochdruckluft von außen einleitet, wird nur zu Zeiten, wenn es erforderlich ist, an das Rohr 26 angeschlossen.
Auf der Längsachse des U-Rohrs 6 befindet sich ein Schlitz 27, der längs der Innenseite des gekrümmten Teils verläuft. Auf einer Platte 28, die das U-Rohr 6 trägt, befinden sich die beiden Fadenführer 29, 30 gegenüber dem Schlitz 27.
Wenn das Strecktexturieren, das Fadeneinfädeln und das Fadenfixieren durchgeführt wird, wird der Faden von der Spule 2, die vom Spulenständer 1 getragen wird, der ersten Förderrolle 4 zugeführt, wie dies bisher erfolgte. Das Ende des Fadens wird dabei an der unteren Öffnung des Rohrs 24 der Düse 23 angeordnet, und wenn vom Druckluftkanal 25 in das Rohr 24 Hochdruckluft geblasen wird, wird das Fadenende in den Hochdruckluft-Luftstrom gesaugt und läuft längs des geraden Rohrs 5 mit der Druckluft zum U-Rohr 6.
Infolge des Luftstromes und der Zentrifugalkraft wird der Faden zum U-Rohr 6 geleitet, läuft längs der Innenseite des U-Rohres und wird dann in der gleichen Weise in den Eingang 21 der Heizvorrichtung 10 geleitet. Infolge der Spannung des durch die Mitte der Heizvorrichtung 10 zusammen mit der Hochdruckluft laufenden Fadens, wird der Faden, der längs der Innenseite des U-Rohrs 6 läuft, zur Mitte des gebogenen Teils gezogen und fliegt dann aus dem Schlitz 27, der an der Innenseitenkurve des gebogenen Teils liegt. Er wird dann an den Fadenführungsrollen 29, 30, die gegenüber dem Schlitz 27 angeordnet sind, gefangen.
Der durch die Heizvorrichtung 10 verlaufende Faden läuft dann längs des zuvor erwähnten Fadenwegs und erhält mittels einer bekannten Methode einen Drall.
Während des normalen Betriebs der Strecktexturiermaschine am Führungsrohr läuft der Faden durch das Innere des geraden Rohrs 5 auf einer geraden Linie und wird ohne Berührung des U-Rohrs stabil zu den Fadenführungsrollen 29, 30 am gebogenen Teil geführt, so daß eine Flausch- bzw. Flusenbildung des laufenden Fadens verhindert wird, die hervorgerufen werden würde, wenn er längs und in Kontakt mit der Innenseite des U-Rohrs laufen würde. Infolge der Fadenführungsrollen 29, 30 wird verhindert, daß der an der Drallvorrichtung 12 verliehene Drall weiter stromaufwärts läuft, und es ist daher in der Heizvorrichtung ausreichend Drall vorhanden.
Bei diesem Aufbau und dieser Arbeitsweise während der Fadenfixierung kann, selbst wenn die Heizvorrichtung hochliegend am Rahmen befestigt ist, die Drallbeaufschlagung des Fadens innerhalb der Heizvorrichtung leicht erreicht werden. Da auch ein Teil des Führungsrohrs mit einem Schlitz versehen ist, kann der Faden nach dem Fadendurchgang leicht aus dem Führungsrohr geführt werden. Da das Führungsrohr einen Schlitz an der Innenseite des gebogenen Teils an den Führungen hat, an denen der Faden aus dem Schlitz an dem gebogenen Teil nach dem Fadendurchlauf geführt wird, wird der Faden infolge der Spannung aus dem gebogenen Teil des Führungsrohrs automatisch aus dem Schlitz gezogen, und legt sich automatisch an die Fadenführungsrollen an. Das Einfädeln des Fadens wird bzgl. der Fadenführungsrollen leicht durchgeführt, an denen eine Beschädigung des Fadens geringer ist als am gebogenen Teil.
Es wird nun eine zweite Ausführungsform beschrieben. Fig. 3 zeigt den gesamten Aufbau der Strecktexturiermaschine. Ein Faden von einer Spule 102, die an einem Spulenständer 101 getragen wird, läuft zu einer ersten Förderrolle 104 aus einem Rohr 103. Der Faden läuft dann durch ein gerades Rohr 105, ein U-Rohr 106 und eine erste Führungsrolle 107 bzw. wird zu einer zweiten Führungsrolle 108 (die später beschrieben wird), geführt, der an der Innenseite des gebogenen Teils des U-Rohrs 106 angeordnet ist, und läuft dann durch eine Heizvorrichtung 110. Nach Durchlaufen einer Kühlvorrichtung 111 wird ein Drall von einer Falschdrallvorrichtung 112 verliehen, die aus sich kreuzenden Riemen gebildet ist, und läuft dann über eine Führungsrolle 109, eine zweite Förderrolle 113, eine zweite Heizvorrichtung 114, eine dritte Förderrolle 115 und eine Ölwalze 116, und wird dann auf Spulen 118 gespult, die von einem Rahmen 117 getragen werden.
Zwischen der ersten Förderrolle 104 und der zweiten Förderrolle 113 erstreckt sich der dem Faden Y von der Drallvorrichtung 112 verliehene Drall zurück stromaufwärts der Fadenbahn bis zur zweiten Führungsrolle 108. Die zweite Führungsrolle 108 hat eine spiegelähnliche Schicht auf seiner Oberfläche, die eine Beschädigung des Fadens, und die das Verschmutzen verhindert. Infolge der Kontaktreibung zwischen dem Faden und der zweiten Führungsrolle 108 tritt eine Bremswirkung auf, und der Faden entfernt sich nicht weiter von diesem Teil. Daher wird der dem Faden Y von der Falschdrallvorrichtung 12 verliehene Drall an der Heizvorrichtung 110 einer ersten Behandlung unterworfen und dann an der Kühlvorrichtung 111 fixiert.
Die Heizvorrichtung hat ein zylindrisches Rohr 119 und wird von einem auf die Außenfläche des Rohrs gewickelten Heizelement erhitzt. Das Innere des Rohrs erreicht üblicherweise eine Temperatur zwischen 300 und 600°C, und diese Temperatur wird von einem nicht gezeigten Wärmesensor gesteuert. Daher wird aus dem Inneren des Heizrohrs 119 Infrarotstrahlung abgestrahlt, die den Faden Y erhitzt, der durch das Innere läuft. Bei dieser Art von Infrarotheizvorrichtung kann jede Art von Material verwendet werden, in diesem Fall werden aber keramikähnliche Metalloxide und -carbide, z. B. Titan, Aluminium, Siliciumoxid und Zirkonium verwendet. Die Heizvorrichtung verwendet Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge zwischen 0,78 µm und 1 mm. Es sind mehrere Heizrohre 119 in Reihe innerhalb der Heizvorrichtung 110 angeordnet, und die Wärmebehandlung wird von den Heizrohren 119 am Faden mehrerer Strecktexturiermaschinen durchgeführt. Um benachbarte Streckmaschinen mit Wärme zu beaufschlagen, sind zwischen zwei und zwölf (maximal) Heizrohre 119 nebeneinander in einem Heizgehäuse angeordnet, das dann eine Einheit bildet.
Wie in den Fig. 4 und 5 zusammengefaßt, hat die Heizvorrichtung 10 mehrere Heizrohre 119, 119', die nebeneinander in einem Heizgehäuse 121 angeordnet sind, und am Boden der Heizrohre 119 befinden sich abstandsgleich Öffnungen 122. Diese Öffnungen 122 ermöglichen die freie Auf- und Abwärtsbewegung von Fadenführern 123. Eine Nut ist am oberen Teil der Fadenführer 123 ausgebildet, in der sich ein Fadenführerteil 124 befindet, der, da aus hochreinem Aluminium hergestellt, abriebfest ist. Ein Schlitz 125 erstreckt sich von oben zum unteren Abschnitt des Fadenführerteils 124 und führt den laufenden Faden mit einer hohen Geschwindigkeit durch den Schlitz 125.
Am unteren Ende jedes Fadenführers 123 befindet sich eine gemeinsame Betätigungsstange 126. Die Stange 126 ist in mehreren Stellungen durch senkrechte Langlöcher 128 in Schellen 127, 127' geführt und wird in mehreren Stellungen von Hebeln 129, 129' gehalten. Der Hebel 129 besteht aus einem ersten Hebelarm 131, der frei drehbar ist, und von einem festen Arm 130 abgestützt wird, und einem zweiten Hebelarm 132, der frei beweglich und mit dem Ende des ersten Hebelarms 131 verbunden ist. Das Ende des zweiten Hebelarms 132 hält die befestigte Betätigungsstange 126 in mehreren Öffnungen. Die Stange 126 steht mit einer flachen Feder 133 in Kontakt, die in Richtung der Position des Arms 130 einen Druck ausübt. Der mittlere Teil 133' der Feder 133 ist konvex gekrümmt, und daher bewegt sich die Stange 126, wenn das vorstehende Ende 126' der Stange 126 von Hand gehoben wird, nach oben, höher als der konvexe mittlere Teil der Feder 133, und wird infolge der Feder 133 über den Arm 30 hinaus gedrückt und in einer Stellung an der oberen Grenze der Langlöcher 128, 128' der Schelle 127, 127' gehalten. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich jeder Fadenführer 123 in seiner höchsten Stellung, und das untere Ende des Fadenführerteils des Schlitzes 125 ist etwa in der Mitte des Heizrohrs 119 angeordnet. Die Höhe der Stellung des unteren Teils des Schlitzes 125 des Fadenführers 123 unterscheidet sich jedoch geringfügig für jeden Fadenführer, wobei eine gebogene Form mit der Mitte des Heizrohrs die höchste Stellung aufweisend die am meisten gewünscht Anordnung ist. Dadurch wird verhindert, daß der Faden im Schlitz schwingt, wenn der mit hoher Geschwindigkeit laufende Faden durch den Fadenführerteil des untersten Endes des Schlitzes geführt wird. Auch läuft, wie später beschrieben wird, während des Einfädelns des Fadens in das Heizrohr 119 die Stange 126, wenn sie über den konvexen zentralen Teil der Feder 133 nach unten geschoben wird, und wird, wenn sie den untersten Punkt der Langlöcher 128, 128' der Schellen 127, 127' infolge des Druckes nach unten, der von der Feder 133 ausgeübt wird, in dieser Stellung gehalten. Der Fadenführer 123 wird abgesenkt, und dadurch wird eine Behinderung des Fadendurchgangs durch das Heizrohr 119 verhindert.
Wie die Fig. 6-8 zeigen, ist die Fadenführungsanordnung des Eingangs zum Heizrohr 110 dem Eingang 137 zugewandt und gegenüber einer Endöffnung 139 des U-Rohrs angeordnet, das am Ende des geraden Rohrs 105 angeordnet ist. Auf der Innenseite des gekrümmten Teils des U-Rohrs, wo ein Schlitz 140 ausgebildet ist, befindet sich die zweite, fest angeordnete Fadenführungsrolle 108, die eine Führungsfläche 141 hat, die etwa in der gleichen Höhe wie der Schlitz 140 liegt. Ebenfalls nahe der zweiten Fadenführungsrolle 108 am Eingangsteil zur Heizvorrichtung der Falschdrallvorrichtung (wird später beschrieben) befindet sich eine Schwenkführungsplatte 143, die sich infolge des Betriebs der Betätigungsstange 142 verstellt und die eine Führungseinrichtung ist, um den durchlaufenden Faden von den Wänden der Heizvorrichtung entfernt zu halten. Die Führungsplatte 143 ist so befestigt, daß sie sich infolge einer Rückholfeder 144, die um deren Achse gewickelt ist, im allgemeinen im Uhrzeigersinn dreht. Ein Fadenführungsteil 145 ist am Ende der Führungsplatte 143 angeordnet, und am unteren Teil ist ein Betätigungsendteil 146 ausgebildet. Wie Fig. 7 zeigt, wird der Betätigungsendteil 146 infolge der Bewegung eines Betätigungsstiftes 147 der Betätigungsstange 142 (wird später beschrieben) verschoben, und wenn der Druck vom Betätigungsstift 147 aufgehoben wird, dreht sich der Betätigungsendteil 146 infolge der Rückstellfeder 144, bis er mit einem Anschlag 148 in Kontakt kommt. Nun befindet sich, wie Fig. 6 in einer durchgehenden Linie zeigt, der Fadenführungsteil 145 der Führungsplatte 143 in einer höheren Stellung als die Fadenführungsfläche 141 der zweiten Führungsrolle 108. Infolge des Fadenführungsteils 145 wird der Faden so geführt, daß eine Berührung der Innenwand des Heizrohrs verhindert wird.
Ein Führungsrohr 150 ist parallel zum geraden Rohr 105 befestigt. Im Führungsrohr 150 befindet sich die Betätigungs­ stange 142, die sich frei bewegt, und ein Ende der Betätigungsstange 142 ist mit einem Betätigungselement 151 verbunden. Eine Platte 152 ist seitlich am Betätigungselement 151 befestigt, und die erste Führungsrolle der Platte 152 frei drehbar und mit dieser verstellbar gelagert. Unter der Platte steht der Betätigungsstift 147 vor, der die Betätigung durchführt, wie zuvor beschrieben wurde. Auf der anderen Seite des Betätigungselements 151 befindet sich ein Stift 153. Dieser Stift ist so angeordnet, daß er normalerweise infolge einer Feder 154 vorsteht, die an der Innenseite des Betätigungselements 151 befestigt ist.
Gegenüber dem Stift 153 auf der Innenseite des Endes des Führungsrohrs 150 ist ein Verbindungselement 155 angeordnet. Wenn die Betätigungsstange 142 aus ihrer unteren Stellung in eine höhere Stellung geschoben wird, steht der Stift 153 zuerst in einer Stellung niedriger als das Verbindungselement 155 vor. Da die Betätigungsstange 142 nach oben geschoben wird, wie zuvor beschrieben wurde, wenn der Stift 153 die Stellung des Verbindungselements 155 infolge einer niedrigeren Seitenfüh­ rungsfläche 156 des Verbindungselements 155 wird der Anschlag­ stift 153 allmählich entgegen der Feder 154 verschoben, selbst, wenn die Betätigungsstange 142 weiter nach oben geschoben wird, läuft der Stift 153 über den vorstehenden Teil des Verbindungselements 155 und erreicht die in Fig. 7 gezeigte Stellung. In dieser Stellung fällt die Betätigungsstange 142, selbst wenn sie freigegeben wird, infolge der Verbindung zwischen dem Stift 153 und dem Verbindungselement 155 nicht nach unten zurück. Auf dem Weg in diese Stellung wird der Betätigungsendteil 146 des unteren Endes der Führungsplatte 143, der am Anschlag 148 anlag, im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Rückstellfeder 144 infolge des Stiftes 147 gedreht, und der Fadenführungsteil 145 wird in die zurückgezogene Stellung bewegt, wie Fig. 7 zeigt. Nun steht die erste Führungsrolle 107 vor und nimmt die Stellung für den normalen Betrieb der Strecktexturiervorrichtung ein.
Wenn bei dem zuvor beschriebenen System ein Einfädeln des Fadens an der Strecktexturiervorrichtung durchgeführt wird, wird die Betätigungsstange 142 nach unten gezogen, und der erste Fadenführungsrollen 107 nimmt die zurückgezogene Stellung ein. Da der Stift 147 ebenfalls abgesenkt wird, dreht sich nun die Führungsplatte 143, bis sie mit dem Anschlag 148 infolge der Rückstellfeder 144 in Kontakt kommt, und nimmt so die vertikale Stellung ein, wie Fig. 6 zeigt. Wenn auch die Betätigungsstange 126 der Heizvorrichtung 110 entgegen dem Druck der Feder 143 nach unten gezogen wird, läuft die Betätigungsstange 126 im Langloch der Schelle 127 nach unten. Außerdem bewegt sich die gesamte Betätigungsstange 126 infolge der Hebel 129 gleichmäßig parallel nach unten. Wenn die Betätigungsstange 126 über den zentralen konvexen Teil 134 der Feder 133 läuft, nach unten fällt und auf die untere Begrenzung der Langlöcher 128, 128' der Schellen 127, 127' trifft, hält die Feder 133 die Betätigungsstange 126 in dieser nach unten geschobenen Stellung. Nun wird jeder Fadenführer 123, der mit seinem unteren Ende mit der Betätigungsstange 126 verbunden ist, zusammen mit der Betätigungsstange 126 nach unten gezogen, und das obere Ende des Fadenführerteils wird aus dem Heizrohr 119 herausgezogen.
Wie Fig. 9 zeigt, ist ein etwa N-förmiger Führungsdraht 160 auf der Fadenausgangsseite der Heizvorrichtung 110 angeordnet, dessen oberes Ende an einem Anschlagelement 161 befestigt ist, das durch Bolzen 163 an einem Arm 162 befestigt ist, der am Ende des Heizgehäuses 121 befestigt ist. Die Spitze des zugespitzten Teils 164 des Führungsdrahts 160 wird in einer Stellung etwa im oberen mittleren Teil des Heizrohrs 119 gehalten.
Unter diesen Bedingungen wird das Ende des Fadens der Spulen 102 in das untere Ende des geraden Rohrs 105 gezogen, und wenn Hochdruckluft aus dem unteren Ende des geraden Rohrs 105 nach oben geblasen wird, wird das Ende des Fadens durch diese Druckluft gezogen, in das gerade Rohr 105 gehoben, läuft längs des U-Rohrs 106 und tritt vom Ausgang 139 dieses Rohrs in das Heizrohr 119 ein. Die Luftstrahldüse der ersten Ausführungsform kann verwendet werden, um Hochdruckluft durchzuführen und den Faden in das gerade Rohr 105 einzuleiten. Nun läuft der Faden durch den Schlitz 140 auf der inneren Krümmung des U-Rohrs 106, verläßt das U-Rohr und wird am Fadenführungsteil 145 der Führungsplatte 143 gefangen, die sich in vertikaler Stellung befindet. Da sich der Fadenführungsteil 145 in einer höheren Stellung als die Fadenführungsfläche 141 der zweiten Fadenführungsrolle 108 befindet, kommt der Faden mit der Führungsfläche 141 nicht in Kontakt, und wenn er in das Heizrohr 119 in dieser gehobenen Stellung eintritt, berührt das Ende des Fadens die auf hoher Temperatur befindliche Innenwand Eingangsseite des Heizrohrs 119 nicht und wird durch das Innere des Heizrohrs 119 geführt. Da die erste Führungsrolle 107 in der zurückgezogenen Stellung ist, kommt er jetzt ebenfalls nicht mit dem Faden in Kontakt.
Das Ende des Fadens, das in das Heizrohr 119 eingeführt wird, wird vom Ausgangsteil abgenommen und im Luftstrom gehalten, der durch eine Luftansaugvorrichtung bewirkt wird, die von einer Bedienungsperson gehalten wird, das durch das Heizrohr 119 laufende Fadenende trifft nun nicht auf die Fadenführungen 123, die alle in der zurückgezogenen Stellung sind, und kann gleichmäßig durch das Heizrohr laufen.
Durch Entfernen eines Anschlags 165, der die Kühlvorrichtung 111 trägt, und durch Freigabe des Fadenwegs durch Drehung der Kühlvorrichtung 111 nach oben um eine Tragachse 166 am einen Ende der Kühlvorrichtung läuft das Ende des Fadens das durch die Luftansaugvorrichtung gehalten wird, unter der freigegebenen Kühlvorrichtung 111 nach unten und wird zur zweiten Förderrolle geleitet. Der Druck der Reibrolle der zweiten Förderrolle 113 wird dann aufgehoben, und das Ende Fadens kann zwischen den beiden Rollen durchlaufen. Die Reibungsrolle kehrt dann in ihre ursprüngliche Arbeitsstellung zurück, und das Fahnenende wird von der zweiten Förderrolle 113 geklemmt. Der Faden, der nun am Ausgang des Heizrohrs 119 angeordnet ist, weist längs der Längsachse des Heizrohrs 119, das unter die zweite Förderrolle 113 weist, so daß der Faden die Tendenz hat, mit der inneren Oberkante zur Ausgangswand des Heizrohrs 119 in Kontakt zu kommen, da jedoch die Drahtführung 160 vorhanden ist, deren zugespitzter Teil 164 am Ende der Heizvorrichtung 110 angeordnet ist, wird der Faden geführt und kommt mit der inneren oberen Kante der Wand der Heizvorrichtung 110 nicht in Kontakt.
Danach wird der Faden zwischen der Drahtführung 160 und der zweiten Förderrolle 113 von der Bedienungsperson auf das Arbeitsende einer Drahtstange gehoben, durch die geöffneten Klemmdrallwalzen, die die Falschdrallvorrichtung 112 bilden, geführt und an der Führungsrolle 109 eingehakt. Die Klemmwalzen in der Falschdrallvorrichtung 112 werden in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht und befinden sich in engem Kontakt mit dem Faden. Die Kühlvorrichtung 111 wird wiederum nach unten gezogen und am Anschlag 165 befestigt, und das Innere der Kühlvorrichtung nimmt, da in einer bestimmten Stellung befestigt, eine übliche Arbeitsstellung ein. Daher befindet sich der von der Heizvorrichtung 110 zur zweiten Förderrolle 113 laufende Faden befindet sich daher auf einer bestimmten Fadenbahn. Durch Absenken der Kühlvorrichtung 111 wird der Kontakt zwischen dem Faden und dem Fadenführer 160 automatisch aufgehoben. Wenn die Betätigungstange 126 entgegen der Rückstellkraft der Feder 133 gehoben wird, läuft sie über deren zentralen konvexen Teil und wird aufgrund der Wirkung der Feder 133 nach oben geschoben. Die Betätigungsstange 126 wird dann an der oberen Grenze der beiden Langlöcher 128, 128' der beiden Schellen 127, 127' gehalten. Daher wird der Fadenführungsteil des Fadenführers 123 im Heizrohr 119 in eine bestimmte Stellung angehoben, und es wird ein bogenförmiger Fadenweg von den zentralen Teilen gebildet, die längs der Längsachse des Heizrohrs 119 nach unten verlaufen, und der Faden wird in den Schlitz 125 eingeführt.
Wenn die Betätigungsstange 142 nach oben geschoben wird, wird der erste Führungsteil 107 in Form der Endführungsrolle nach oben geschoben, während der Faden geführt wird, der sich vom Ausgangsteil des geraden Rohrs 105 zum Fadenführungsteil 145 der Führungsplatte 143 erstreckt. Bei diesem Vorgang dreht der Betätigungsstift 147 den sich bewegenden Endteil 146 der Führungsplatte 143 und senkt den Fadenführungsteil 145 ab. An dieser Stelle wird der Stift 153, der seitlich am Betätigungselement 151 am Ende der Betätigungsstange 142 angeordnet ist, gehoben, wobei er entgegen der Feder 154 von der Innenkante des Verbindungselements 155 des Führungsrohrs 150 verschoben wird, und der Teil, der über das Verbindungselement 155 gelaufen ist, steht vor, so daß er nicht nur verhindert, daß die Betätigungsstange aufgrund ihres Eigengewichts nach unten fällt, sondern auch die erste Führungsrolle 107 in einer bestimmten Stellung und die Führungsplatte 143 in der gedrehten Stellung entgegen der Rückstellfeder 144 hält. Der unterstützte Faden wird nun von der Führungsplatte über den zweiten Führungsteil 108 geführt. Danach wird der von der Spule 102 zum geraden Rohr 105 laufende Faden auf die erste Förderrolle 104 gelegt.
Bei dem obigen Vorgang nimmt der Fadenweg eine allgemeine Lage für die Strecktexturiermaschine ein und verläuft nach der zweiten Förderrolle 113 längs einer zuvor beschriebenen bestimmten Bahn, wird auf die Rolle 118 gewickelt, und die normale Strecktexturierung beginnt. Bei der zuvor beschriebenen Konstruktion tritt, wenn das Einfädeln des Fadens an der Heizvorrichtung der Strecktexturiermaschine durchgeführt wird, keine Kontakt zwischen dem Faden und dem Heizelement auf, und das Einfädeln des Fadens kann gleichmäßig und leicht von unten durchgeführt werden.

Claims (6)

1. Fadeneinfädelvorrichtung an einer Strecktexturiermaschine mit Drall- und Heizvorrichtungen im oberen Teil der Maschine, bestehend aus einer teilweise geschlitzten, rohrförmigen Fadenführung (7), die aus einem geraden Rohrstück (5) und einem gebogenen Rohrstück (6) gebildet ist sowie Fadenführungsrollen (29, 30), die dem geschlitzten Teil der Fadenführung (7) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizvorrichtung (10) als kontaktlose Heizvorrichtung ausgebildet ist,
zusätzliche Fadenführungen (20) in der Heizvorrichtung (10) angeordnet sind, und
eine Luftstrahldüse (23) zum Transport des Fadens durch die Fadenführung (7) und die Heizvorrichtung (10) vorgesehen ist.
2. Fadeneinfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (6) der Fadenführung (7) auf der Innenseite des gebogenen Teils einen Schlitz (21) aufweist.
3. Fadeneinfädelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (126-133) zum Verstellen der zusätzlichen Fadenführung (123) in der Heizvorrichtung (110) in eine Arbeitsstellung und eine zurückgezogene Stellung beim Fadeneinfädeln.
4. Fadeneinfädelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsrollen (107, 108) vorgesehen sind, von denen die nahe dem Eingang der Heizvorrichtung (110) befindliche Führungsrolle (108) fest angeordnet ist, und die andere Führungsrolle (107) zwischen einer Arbeitsstellung und einer zurückgezogenen Stellung beim Fadeneinfädeln verstellbar ist.
5. Fadeneinfädelvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Führungsplatte (143) zwischen der festen und der verstellbaren Führungsrolle (107, 108), deren Bewegung mit der der verstellbaren Führungsrolle (107) derart gekuppelt ist, daß sie in der Arbeitsstellung der verstellbaren Rolle (107) in der zurückgezogenen Stellung ist und umgekehrt.
6. Fadeneinfädelvorrichtung nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch eine weitere Fadenführung (160) am Ausgang der Heizvorrichtung (110).
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