DE1760060C3 - Vorrichtung zum Entfernen der Oberoder Unterwindung von Ablaufkopsen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen der Oberoder Unterwindung von Ablaufkopsen

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DE1760060C3
DE1760060C3 DE19681760060 DE1760060A DE1760060C3 DE 1760060 C3 DE1760060 C3 DE 1760060C3 DE 19681760060 DE19681760060 DE 19681760060 DE 1760060 A DE1760060 A DE 1760060A DE 1760060 C3 DE1760060 C3 DE 1760060C3
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Willi 5144 Wegberg Kuepper
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Reiners Walter Dr-Ing 4050 Moenchengladbach
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Reiners Walter Dr-Ing 4050 Moenchengladbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen der Ober- oder Untei windung von Ablaufkopsen, die mittels einer Transportvo,· tchtung über eine innerhalb eines den Fadenanfang freilegenden Luftstromes angeordnete, in Richtung des Luftstromes wirkende, mechanische Fadenabziehvorrichtung geführt sind, die aus zwei sich mindestens annähernd berührenden Rotationskörpern besteht, von denen mindestens einer mit Ausnehmungen versehen ist. Gemäß dem Patent 17 10 124 sind die Ausnehmungen derart ausgebildet, daß die sich berührenden Oberflächen der Rotationskörper in Bewegungsrichtung des Kopses zunehmen. Dadurch ist der Fadenanfang zunächst nur kurzzeitig zwischen den Rotationskörpern eingeklemmt so daß nur ein kurzes Fadenende abgezogen wird. Je weiter der Kops längs der Berührungslinie der Rotationskörper geführt wird, um so größer werden die sich berührenden Oberflächen der beiden Rotationskörper, und um so länger bleibt der Faden eingeklemmt, so daß auch das abgezogene Fadenstück immer größer wird. Bei der Erfindung des Hauptpatentes liegen dann die beiden Rotationskörper über ihre restliche zylindrische Länge ständig aneinander an und bewirken einen kontinuierlichen Fadenabzug.
Dieser kontinuierliche Fadenabzug erfordert eine kontinuierliche Freigabe des Fadens von der Spule. Da diese kontinuierliche Freigabe infolge des Wicklungsaufbaues nicht immer gewährleistet ist, kann es unter ungünstigen Verhältnisisen und bei besonders empfindlichen Garnen vorkommen, daß die Fäden beim kontinuierlichen Abzuß überspannt werden und zerreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß Fadenbrüche auch bei empfindlichen Garnen nicht mehr auftreten können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß mindestens einer der Rotationskörper auf einem Teil seiner zylindrischen Länge einen um weniger als die Dicke des Fadens kleineren Radius hat.
Dies hat zur Folge, daß der Faden nicht mehr ständig eingeklemmt ist, sondern an den Stellen mit kleinerem Radius nur gleitend erfaßt wird, so daß er nur einer verminderten Abzugskraft unterworfen ist.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung ist die Anordnung parallelachsig verlaufender Ausnehmungen am Rotationskörper, wobei diese Ausnehmungen zu den sich berührenden Oberflächen vergrößernden Ausnehmungen versetzt sind. Die genannten Ausnehmungen können auf dem Umfang des Rotationskörpers so angeordnet und verteilt sein, daß zwischen ihnen im Bereich des zylindrischen Teils größeren Durchmessers eine Abrollfläche über den ganzen Umfang voll erhalten bleibt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Kopsführung und der walzenförmigen Abzugsvorrichtung und Fig.2 einen Querschnitt durch die walzenförmige Abzugsvorrichtung in Richtung der Linie II—II der Fig. 1.
Man erkennt in F i g. 1 .linen in einer Tasche 4 eines Transportbandes 3 geführten Kops 1, dessen unteres Ende sich auf einer stabförmigen Auflage 28 abstützt Die Abzugsvorrichtung besteht aus zwei walzenförmigen Rotationskörpern 25, 26, die um die Achsen 25a bzw. 26a rotieren. Dabei ist der Rotationskörper 26 mit auf seinem Umfang verteilten Ausnehmungen 26' versehen, die derart ausgebildet sind, daß die sich berührenden Oberflächen 25", 26" der Rotationskörper 25, 26 in der durch den Pfeil A angedeuteten Bewegungsrichtung des Kopses 1 zunehmen. Man erkennt deutlich, daß der Faden um so länger zwischen den Walzen 25, 26 eingeklemmt ist je weiter er in
Richtung des Pfeiles A zwischen die Walzen geführt
wird. Infolgedessen wird in diesem Bereich ein immer längeres Fadenstück abgezogen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Rotations-
körper 26 auf dem Teil 41 seiner zylindrischen Länge im Durchmesser verringert, und zwar um so viel, daß der Radius um weniger als die Dicke des Fadens kleiner ist. Das hat zur Folge, daß der Faden in diesem Bereich 41 einer weniger starken Einklemmung und damit einer
so verminderten Abzugskraft unterworfen wird als in den benachbarten Bereichen 42 und 43. Der Rotationskörper 26 ist außerdem mit achsparallelen, gegenüber den Ausnehmungen 26' in Umfangsrichtung versetzten Ausnehmungen 40 versehen, durch die auch in diesem Bereich ein intermittierender Fadenabzug gewährleistet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Ausnehmungen 26' und 40 in Längsrichtung überschneiden, wie es in F i g. 1 besonders deutlich zu erkennen ist. Zur Erzielung eines schlagfreien Abrollvorganges zwischen den Rotationskörpern 25 und 26 ist im Bereich 42 dafür gesorgt, daß trotz der Ausnehmungen 26' und 40 eine Abrollfläche 44 über den ganzen Umfang voll erhalten bleibt. Dies gilt auch für den Bereich 43, falls sich die Ausnehmungen 40 in diesen Bereich hinein erstrecken.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Faden zwischen den Rotationskörpern 25, 26 schonend und intermittierend abgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrichtung zum Entfernen der Ober- und Unterwindung von Ablaufkopsen, die mittels einer Transportvorrichtung über eine innerhalb eines den Fadenanfang freilegenden Luftstromes angeordnete, in Richtung des Luftstromes wirkende, mechanische Fadenabziehvorrichtung geführt sind, die aus zwei sich mindestens annähernd berührenden Rotationskörpern besteht, von denen mindestens einer mit derartig ausgebildeten Ausnehmungen versehen ist, daß die sich berührenden Oberflächen der Rotationskörper in Bewegungsrichtung des Kopses zunehmen nach Patent 17 10 124, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Rotationskörper (25,26) auf einem Teil (41) seiner zylindrischen Länge einen um weniger als die Dicke eines Fadens kleineren Radius hat.
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil eines Rotationskörpers (25, 26} mit parallelachsig verlaufenden Ausnehmungen (40) versehen ist, die zu den die sich berührenden Oberflächen (25", 26") vergrößernden Ausnehmungen (26') versetzt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (42) des zylindrischen Teils größeren Durchmessers zwischen den verschiedenen Ausnehmungen (26', 40) eine Abrollfläche (44) über den ganzen Umfang vorhanden ist
DE19681760060 1965-12-02 1968-03-28 Vorrichtung zum Entfernen der Oberoder Unterwindung von Ablaufkopsen Expired DE1760060C3 (de)

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DE19681760060 DE1760060C3 (de) 1968-03-28 1968-03-28 Vorrichtung zum Entfernen der Oberoder Unterwindung von Ablaufkopsen
ES355152A ES355152A2 (es) 1965-12-02 1968-06-18 Dispositivo para separar por via neumatica la espira supe- rior o inferior de husadas de descarga.
GB2916868A GB1208667A (en) 1965-12-02 1968-06-19 Device for doffing the upper or lower windings of the thread of a cop
FR155646A FR95087E (fr) 1965-12-02 1968-06-19 Dispositif pour retirer l'enroulement terminal de bobines a dévider.
BE716916D BE716916A (de) 1965-12-02 1968-06-20
US740439A US3494563A (en) 1967-06-21 1968-06-20 Device for removing a tip or foot bunch from a cop
CH932268A CH495908A (de) 1965-12-02 1968-06-21 Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der Ober- oder Unterwindung von Ablaufkopsen

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Publications (3)

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DE1760060A1 DE1760060A1 (de) 1972-01-13
DE1760060B2 DE1760060B2 (de) 1977-11-24
DE1760060C3 true DE1760060C3 (de) 1978-08-03

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DE1760060B2 (de) 1977-11-24

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