DE1758952U - Fussbetteinlage. - Google Patents

Fussbetteinlage.

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Publication number
DE1758952U
DE1758952U DE1957C0005141 DEC0005141U DE1758952U DE 1758952 U DE1758952 U DE 1758952U DE 1957C0005141 DE1957C0005141 DE 1957C0005141 DE C0005141 U DEC0005141 U DE C0005141U DE 1758952 U DE1758952 U DE 1758952U
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DE
Germany
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recesses
ribs
row
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Expired
Application number
DE1957C0005141
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English (en)
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1758952U publication Critical patent/DE1758952U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Fußbetteinlage Die Neuerung betrifft eine aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehende, der Fußform angepaßte, Erhöhungen aufweisende. mit dem Schuhwerk bei dessen Herstellung fest zu verbindende Fußbetteinlage für Sandalen od. dgl.
  • Durch die vorliegende Neuerung soll eine leichte elastische Ein-
    lagegeschaffen werden, die gut im Schuhwerk aufliegt und bei
    einer flächigen und räumlichen Anpassung an die Fußsohle von verhältnismäßig geringem Gewicht ist.
  • Die neuerungsgemäße Sohle zeichnet sich dadurch aus, daß ihre der Sohle des Schuhwerks zugewandte Fläche parallel zum Einlagenrand verlaufende Rippen aufweist, welche im Abstand voneinander angeordnet sind, und welche zusammen mit senkrecht oder annähernd senkrecht vom Einlagenrand zur Einlagenmitte verlaufenden Rippen Aussparungen bilden, deren Tiefe nach der Mitte der Vordersohle und des Absatzes hin . bnimmt, während die dem Fuß zugewandte Fläche der Einlage der Fußsohle anatomisch nachgebildet ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Einlage trotz ihrer plastischen
    11
    Modellierung ein verhältnismäßig geringes Gewicht besitzt, weil
    die erhöhten teile die sich insbesondere im Randbereich und im Mittelteil der Einlage, in letzterem Falle, wo der Mittelfuß bzw. das Längsgewölbe des Fußes unterstützt werden soll, befinden,
    mit den Aussparungen versehen sind.
    Gemäß der vorliegenden Neuerung können auf der dem Schuh zuge-
    l
    wandten fläche der Einlage mehrere parallel zum Binlagenrand
    verlaufende Rippen. angeordnet sein.. zwischen denen jeweils
    eine parallel zum Rand verlaufende Reihe von Ausspanmgen
    angeordnet ist. Dabei können die Rippen,. welche die äußerste
    Hohlraume-ihrebegrenzenp gleichzeitig den Finlagenrand bilden.
    Infolgedessen braucht kein zusätzlicher massiver Rand um die
    Einlageherum angeordnet zu werden wodurch wiederum eine
    ßewichtserspsrni erzielt wird. Außerdem wird die Elastizität
    der Einlage durch die von den Rippen begrenzten Aussparungen
    ..
    erhöhte Trotz ihres verhältnismäßig niedrigen Gewichtes weist
    die Einlage eine gute Festigkeit auch im-Randbereich auf weil
    das durch die Rippen gebildete wabenartige Gerüst ihr die
    Beanspruchungen der Einlage beim Gebrauch ausreicht. Anderer-
    seits gibt diese Ausbildung der Einlage einen festen Halt
    imSchuh.
    Es besteht die Möglichkeit daß auf der dem Schuhwerk zuge-
    wandten Fläche der Einlage an der Fersen-* und Spitzenpartie
    dieunmittelbar am Einlagenrand parallel verlaufende Aasspa-
    rungsreihe und an den-Ubrigen Zonen dieser Einlagefläo-he die
    sweite parallel zum Einlagenrand'yerlaufende Auaßparungreike
    vollausgebilde it, wobei die volle Ausbildung dieser zweitem
    issparNsgsreihesu-cn an der Fersen-und Spitzenpartie der
    'Einlage angeordnet sein kann* Durch diese volle Ausbildung
    imBereich der Ferse imd Spitze sowie parallel zm Sohlenrand
    wird eine verbesserte Haftung eines Bezugsstoffes bzw.
    Futterleders an der Fußbetteinlage gewährleistet. Diese
    verbesserte ISaftmg wird. noch verstärkt durch die-nordnang
    zusätzlicher Querrippen in jeder Aussparung in der unmittel-
    bar CLN. Einla. genrand parallel verlaufenden drch Rippen
    gebildetenAuszpa-r=gereihe. Diese Ausaparungen kö, nen von
    viereckiger J ? orm sein, md die vom Binlagenrand zur Einlagen-
    mitte verlaufenden Rippen sind zweckmäßig in der Mittedieser
    'j
    viereckigenAussparungen angeordnet. Diese iuaätzlich. n
    !
    Rj-p~pen bewirken eine wesentldche Stabilisierung der Aeen-
    ,'t\
    randzone der Einlage ohne daß das Gewicht der Einlage lder-
    durch nennenswert erhöht oder die Elastizität der Einlage
    an der Randzone beeinträchtigt wird.
    Bine andere Sglichkeit die Außenrandzone der Einlage zu
    stabilisieren kann srin bestehen daß die senkrecht oder
    annähernd senkrecht vom Einlagenrand zur Binlagenmitte ver-
    laufenden Rippen im Bereich der unmittelbar am Einlagenrand
    parallelverlaufenden Anssparungsreihe verstärkt sind. Da-
    durch erübrigt sich die Anordnung zusätzlicher Querrippen.
    - Trotzdem ergibt sich im Randbereich der Einlage eine gute
    Haftungwobei das Gewicht der Einlage ebenfalls nicht wesent-
    l ethoht wwd
    DieMitte der Vordersohle and der Fersenpartie sind weck-
    mäßig dünn ausgebildet. Sie sind also nicht mit Rippen
    versehen. Die Teile des Einlagenrandes und des Lãngsge-
    wölbes sind gewichtsmäßig nicht wesentlich schwerer als die
    dünnen, vorzugsweise ebenen Teile der Vordersohle and der
    Ei-tte der weil im Gebiet des längsgewbl'beo
    und des Sehlenrandeß die äsnehmungen am tiefsten sind. Sie
    erstrecken sieh ber dort nicht durch die ganze Dicke der
    Einlage.
    Bie Fnßbetteinlage &ann mit öder ohne Überzug, js*B< in Form
    einesdüanen Futterleders dem SchuKhersteller fertig zum Sim-
    bau in den Schuh zur Verfügung gestellt werden.
    DieZeihBamg zeigt AMßführungsbeispiele
    Fig. 1 zeigt eine Dranfsiht.
    Fig. 2 zeigt einen Queraemnitt längs der Linie 1111 in
    Fig.
    Fig. 3 eigt eine Teildranfsiht
    Inden Fig. 1 und'2 sind die Aussparungen mi't dem : Bezugsze1eh. ell
    versehen während die diese Aussparungen begrenzenden Rippen
    dasBezugszeichen tragen.-Die dSnnen eile in der itte der
    Vordersohle und der Fer&enpartie sind mit 3 beseichnet. Wie die
    Figuren 1 und 2 erkennen lassen sind die voll ausgebildeten
    Aussparungenim Bereich der Ferse mit dem Begszeisnen 6-soid
    im Bereich, der Spitze mit dem. Bezugszeichen 7 dargestellt*
    Die zweite ausgefüllte Aussparungsreihe trägt das Bezugs-
    zeichen 4. Die zusätzlich in der äußersten Aussparunggreihe
    angeordneten Querrippen sind mit 5 bezeichnet.
    In Fig 3 ist gezeigte wie die Rippen im Bereich der ummittel-
    par am EÜJ, lagenrand parallel verlaufenden Allssparungsreihe
    verstärkt sein können. Sie bilden zusammen mit der vollen
    Reihe 4 eine gute Haftfläche für einen gegebenenfalls auf
    die FRJSbetteinläge aufzubringenden Überzg ohne da6 das
    Gewicht des Landes wesentlich erhSht wird. Die tztere
    Ausführunggf'orm. hat ferner den Vorteil einer leichiien Atts-
    fornamg.,

Claims (1)

  1. -Oantinental Crummi-We, e E,. G.
    , Zohutzanspritchet
    1) Aus Summi oder gummiähnlichen jEunststoffeji bestehender der Fußform angepaßte Ehungen aufweisende mit dem Schub- werk bei dessen Herstellung fest zu verbindende Fußbett- einlage für Sandalen, und dergl dadurch gekennzeichnet,
    daß ihre der Sohle des Schuhwerks zugewandte Fläche parallel zum Einlagenrand verlaufende Rippen aufweist, welche im Abstand voneinander angeordnet sind Tmd welche zusammen mit senkrecht oder annähernd senkrecht vom Binlagenrand zur Einlagenmitte verlaufenden Rippen (21 Aussparungen (1) bilden, deren Tiefe nach derNitte der Yordersohle und des
    Absatzes hin abnimmt, während die dem Fuß zugewandte Fläche der Einlage der Fußsohle anatomisch nachgebilet ist, 2) Fußbetteinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schuhwerk zugewandten Fläche der Einlage mehrere parallel zum Einlagenrand verlaufende Rippen (2) angeordnet sind. zwischen denen jeweils eine parallel zum Rand verlaufenden Reihe von Aussparungen (1) angeordnet ist.
    3) Fußbetteinlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß auf der dem Schuhwerk zugewandten Fläche der Einlage an der Fersen- und Spitzenpartie (6,7), die unmittelbar am Einlagenrand parallel verlaufende Aussparungsreihe und an den übrigen Zonen dieser Einlagenflache die zweite, parallel zum Einlagenrand verlaufende Aussparungsreihe (4) voll ausgebildet ist, wobei die volle Ausbildung dieser zweiten Aussparungsreihe äuch an der Fersen-undSpitzenpartie der : Einlage angeordnet ist. 4) Fußbetteinlage nach Ansprüchen 1 bis 3t daduecheekenn- zeichnete daß auf der dem Schuhwerk zugewandten Pläzhe der
    Einlage in der unmittelbr am Einlagenrand parallel ver-Laufenden. durch Rippen gebildeten Reihe von Aussparungen je eine zusätzliche Querrippe (5 in eder Aussparung ange- bracht ist. 5)ußbetteinlage nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekenm zeichnet daß die senkrecht oder annähernd senkreeht vom
    Einlagenrand zur Einlagenmitte verlaufenden Rippen (2) im Bereich der unmittelbar am Einlagenrand parallel verlaufenden Aussparungsreihe verstärkt sind (8).
    6) Fußbetteinlage nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß-die Mitte (3) der Vordersohle und der Fersenpartie dünn ausgebildet sind.
DE1957C0005141 1957-11-12 1957-11-12 Fussbetteinlage. Expired DE1758952U (de)

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