DE1757796B2 - Ringpinsel mit einem pinselring - Google Patents
Ringpinsel mit einem pinselringInfo
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- DE1757796B2 DE1757796B2 DE19681757796 DE1757796A DE1757796B2 DE 1757796 B2 DE1757796 B2 DE 1757796B2 DE 19681757796 DE19681757796 DE 19681757796 DE 1757796 A DE1757796 A DE 1757796A DE 1757796 B2 DE1757796 B2 DE 1757796B2
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
- A46B3/08—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
- A46B3/10—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
- A46B3/12—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
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Description
Die Erfindung ^trifft einen Rin«pinsel mit einem
Pinselring, der mit einem Vorh-idrine aus Kunststoff
zusammengesetzt ist. wobei in dem Vorbanclring befindliche Borsten rad.al gc :en den Vorband
drücken.
Die bisherigen Ringpinsel-Vorbände werden durch Umwickeln mit Bindfaden hergestellt. Das Umwikkein
geschieht teils von Hand oder mit einer Spezial-Wickelmaschine
und erfordert dazu angelernte Arbeitskräfte. Ein Nachteil des Ringpinsel-Vorbandes
mit Bindfaden ist, daß sich der Haltefaden an der oberen Ringkante leicht durchscheuert, so daß der
Bindfaden keinen festen Halt hat. Bei langen Vorbänden muß bei Abnützung der Borsten der Vorband
gekürzt werden, was wiederum besondere Kenntnisse erfordert.
Bei einem bekannten (USA.-Patentschrift 2 421647) Ringpinsel ist der Rand eines Vorbandringes
außerhalb eines als Fassung dienenden Napfes angeordnet und dort ebenso wie der Napf glatt.
Auch die äußere Fläche des Napfes ist glatt. Die Verbindung zwischen Vorbandring und Fassung
bzw. Napf, bei welcher der Vorbandring auf ein konisches Endstück der Napffassung geschoben ist, ist
nicht ausreichend stabil, d. h. löst sich leicht, es sei den/i, daß Vorbandring und Fassung recht kräftig zu-
»ammengeschoben werden, wobei sie entweder brechen oder entsprechend starr dimensioniert sein müssen,
was mit zu vermeidendem Aufwand verbunden ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem
Ringpinsel der anfangs genannten Art eine bessere Verbindung von Vorbandring und dem als Fassung
dienenden Pinselring zu schaffen.
Zu erwähnen ist noch, daß es bekannt (deutsche Auslegeschrift I 072 586) ist, den Vorbandring einstückig
mit dem Pinselring zu gestalten und mit Rinnen zu versehen, die es ermöglichen, nacheinander
Ringabschnitte des Vorbandringes abzubrechen. Dies ist nachteilig, weil sich keine sauberen Bruchstellen
ergeben.
Die vorhergenannte Aufgabe lösend sieht die Erlindan-.men
Ringpinsel der anfangs genannten Art .,,, ^x- >" ulurch gekennzeichnet ist. dal.1, der Rand
,Y, s V^K.ndnni^im Pinselring angeordnet im UIK|
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sie durch die Pmsclhaarc zusammengehalten *.rd.
D.c L.rlmdtmg sieht vve.terhm -.or, daß der mn
dem Pinselrmg /usammengeraslete Vorbandnng an
der dem Pinselrmg entgegengesetzten Seite an der
äulicr.n Kante einen Wulst aufweist auf den eine
RiHe eines zeteren, mit äußerer Bindfadenstruktur
gefertigten Vorbandnng.es aufgesetzt !st, der gegebenenfalls
an der der Rille entgegengesetzten Seite ebenfalls an der äußeren Kante einen Wulst aulweist.
Die einzelnen Vorbandringe lassen sich einfach voneinander lösen. Es braucht jeweils nur einer der
Vorbandnnge durchgeschnitten zu werden, der dann leicht abfällt. Die freie Kante des verbleibenden Vorbandringes
ist glatt und sauber, da nichts abgebrochen worden ist.
In der Zeichnung ist ein Austuhrungsbeispiel der
Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Ringpinsels und
Fig. 2 einen Schnitt durch e.nen Pinselring und
Vorbandringe.
Der aus der Zeichnung ersichtliche Ringpinsel-Vorband
besteht aus mehreren zusammensetzbaren Vorbandringen 3,5. Der erste Ring ist der wichtigste
und ist der Vorband-Grundring 3, welcher an beiden Rändern je einen Wulst 2,4 hat. Der Grundring3
wird mit dem Pinselring 1, bevor dieser mit Borsten gefüllt ist, zusammengesetzt. Die innere Ringkante
und der Wulst 2 am Grundring 3,2 rasten fes zusammen. Jetzt kann der Ring mit Borsten gefüllt werden.
Die Borsten drücken den Wulst des Grundringes fest an die Ringkante. Der Pinsel kann jetzt fertig gemacht
werden. Der Grundring ist bei Pinseln mit kurzen Borsten ein fertiger kurzer Pinsel-Vorband.
Bei Pinsel mit langen Borsten wird meistens auch ein langer Vorband angebracht. Das geschieht, indem
beim fertigen Pinsel ein weiterer Vorbandring 5 über die Borsten auf den Grundring gesetzt wird.
Der untere Wulst des Grundringes rastet mit der Rille des aufgesetzten Ringes 4 fest zusammen. Auch
können mehrere Ringe hintereinander bis zur gewünschten Vorbandlänge aufgesetzt werden. In diesem
Fall haben die einzelnen Ringe am oberen Ende eine Rille und am unteren Ende einen Wulst. Sind
bei einem Pinsel die Borsten abgenützt, braucht jeweils ein Ring durchgeschnitten zu werden, und der
Ring fällt leicht ab.
Mit diesem Ringpinsel-Vorband wird eine wesentlieh rationellere Herstellung von Ringpinseln erreicht.
Zur besseren Kenntlichmachung der einzelnen Vorbandringe können diese in verschiedenen Farben
gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Rmgpmsel mit emem Pmse'r.ng. der mn
einem \ orbandrmg aus kuns.stoli zusamme g,-setzt
,st. wöbe, in dem \ orbandrmg befindlich,
Borsten radial gegen den Vorbandnng d u-c,
dadurch gekennzeichnet. daUd.
Rund des Vorbandrmges (3) im Pmselrmg ( I) uiücordnet
ist und dort einen Wulst (2) aufweist. der nut der inneren kante des i'inselrni'jes (!) i"
/usammenrastet. wobei der WuKi des \nrr\mi.!-
rip.nes durch die Borsten lest an die imie:-
Karte de, 1'inselnn.es anuedrück. v.ml und der
Vorbandrin, mit einer äußren HindlMd.n-uu!.-UH^
ersehen,st. .S
1. R:aiPin,! nach Anspruch I. d:,uu:eh ,.-kennzeichnet
daß der mit dem Pinseirin» (1) zus.mmcngerasiae
Vorbandnng (3) an der dem Pinsclrinc entuegen-esetzten Seite an der äußeren
Kante einen Wulst (4) aufweist, auf dem eine *o
Rille eines weiteren, mit äußerer Bindfadenstruktür
eefertimen Vorbandrini-es (5) aussetzt ist.
der Woenenfalls an der der Rille entneuenscsetzten"
Seite ebenfall., an der äußeren" Kante
einen Wulst aufweist. *5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757796 DE1757796C3 (de) | 1968-06-15 | 1968-06-15 | Ringpinsel mit einem Pinselring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757796 DE1757796C3 (de) | 1968-06-15 | 1968-06-15 | Ringpinsel mit einem Pinselring |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757796A1 DE1757796A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1757796B2 true DE1757796B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1757796C3 DE1757796C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=5694697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757796 Expired DE1757796C3 (de) | 1968-06-15 | 1968-06-15 | Ringpinsel mit einem Pinselring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1757796C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214903A1 (de) * | 1992-05-06 | 1993-11-25 | Color Print Maschinenbau & Ver | Verfahren zur maschinellen Pinselfertigung |
DE4414478C1 (de) * | 1994-05-02 | 1995-09-14 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Vorrichtung zur Halterung von Borsten eines Pinsels |
-
1968
- 1968-06-15 DE DE19681757796 patent/DE1757796C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214903A1 (de) * | 1992-05-06 | 1993-11-25 | Color Print Maschinenbau & Ver | Verfahren zur maschinellen Pinselfertigung |
DE4414478C1 (de) * | 1994-05-02 | 1995-09-14 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Vorrichtung zur Halterung von Borsten eines Pinsels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1757796A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1757796C3 (de) | 1974-04-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |