DE2059930A1 - Ringpinsel - Google Patents

Ringpinsel

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Publication number
DE2059930A1
DE2059930A1 DE19702059930 DE2059930A DE2059930A1 DE 2059930 A1 DE2059930 A1 DE 2059930A1 DE 19702059930 DE19702059930 DE 19702059930 DE 2059930 A DE2059930 A DE 2059930A DE 2059930 A1 DE2059930 A1 DE 2059930A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
rings
carrier ring
collar
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702059930
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Messerer
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2059930A1 publication Critical patent/DE2059930A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/12Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Ringpinsel Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung des Ringpinsels, bei welchem an dem an dem Abschlußdeckel befestigten Trägerring mehrere ineinander geschachtelte, das Borstenbündel aufnehmende Vorbandringe lösbar befestigt sind, nach Patentanmeldung P 19 65 348.6.
  • Bei der Hauptpatentanmeldung wird die lösbare Befestigung der Vorbandringe mittels eines Schraubgewindes erreicht. Es hat sich åedoch herausgestellt, daß bei der Herstellung Toleranzen in den Gewinden nicht zu vermeiden sind, wodurch das Ineinander- oder Auseinanderschrauben der Ringe einerseits zu straff und andererseits zu locker erfolgt, so daß die Ringe untereinander keine starre Verbindung erhalten Ganz abgesehen davon, daß die Schraubverbindung durch erhärtete Farbe oft schwer zu lösen ist. Außerdem ist auch die Herstellung der mit doppeltem Schraubgewinde versehenen Ringe dadurch langwierig, indem die Ringe einzeln aus der Form herausgeschraubt werden müssen.
  • Die Aufgabe der Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und auf einfachste Weise ohne eine Schraubverbindung eine lösbare starre Verbindung nicht nur des Trägerringes an dem Abschlußdeckel, sondern auch der einzelnen Vorbandringe untereinander zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Kragen des mit dem hohl ausgebildeten Stiel einstückig verbundenen Abschlußdeckels mit einer umlaufenden Plachrippe versehen ist, welche in eine umlaufende Flachnut des auf den Deckelkragen aufklemmbaren Trägerringes einrastet.
  • Durch die einstückige Ausbildung des Stieles mit dem Abschlußdeckel wird zunächst eine nicht unwesentliche Verbilligung des Ringpinsels erreicht. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Befestigung des Trägerringes auf dem Kragen des Abschlußdeckels selbst bei unterschiedlichen Durchmesser-Toleranzen eine axial und vereckungslos ausgerichtete Befestigung des Trägerringes gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß werden mehrere ineinandergeschachtelte, das Borstenbündel tragende Vorbandringe en der Weise mit dem Trägerring verbunden, daß in dem den Borsten zugekehrten Ende des Trägerringes ein das Borstenbündel aufnehmender Vorbandring und in diesem mehrere derart ineinander geschachtelte Vorbandringe von etwa Z-förmigem Querschnittsprofil in der Weise eingeklemmt sind, daß die Ringe mit ihren Schulterkanten dicht aneinander liegen, sowie mit ihrer Umfangsfläche bündig mit der Umfangsfläche des Präger ringes und mit der Innenfläche bündig mit der Innenfläche des Deckelkragens liegen.
  • Diese Ausbildung der Vorbandringe gewährleistet nicht nur eine axial ausgerichtete, vereckungslose starre IneinanderscEtachtelung der Ringe untereinander, sondern auch eine solche 3eLestirung an dem Trägerring.
  • Erfindungsgemäß wird eine lösbare Klipsbefestigung der Vorbandringe dadurch erreicht, daß sowohl die Außenrandkante des Trägerringes als auch die eines jeden Vorbandringes eine nach innen gerichtete Bördelung besitzt, welche im Bereich der Schulterkante des Vorbandringes in eine vorgesehene umlaufende Rille einrastet.
  • In Anbetracht dessen, daß die Elipsbefestigung im Bereich des Schulterabsatzæs des Ringes vorgesehen istp erhält der engere Kragen des Vorbandringes zwangläufig eine umlaufende Flachrippe, welche ebenfalls zwangläufig schließend in die durch die Bördelung und den inneren Schulterabsatz des benachbarten Ringes gebildete Flachnut einrastet.
  • Durch diese Ausbildung der Vorbandringe erhalten dieselben untereinander eine allseitig dichtschließende, axial ausgerichtete, lösbare Klipsbefestigung Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Durchschnitt durch den einstückig mit dem Stiel verbundenen Abschlußdeckel, Fig. 2 einen Durchschnitt durch den Trägerring, Fig. 3 einen Durchschnitt durch einen Vorbandring und Fig. 4 einen Durchschnitt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Ringpinsel.
  • Mit dem zweckmässig hohl ausgebildeten, vorzugsweise aus Eunststoff bestehenden Stiel 2 ist der Abschlußdeckel 3 einstückig verbunden, Auf dem zylindrischen Kragen des Abschlußdeckels ist eine umlaufende Flachrippe 6 vorgesehen, welche in eine umlaufende Flachnut 7 des auf den Kragen des Abschlußdeckels klemmbaren Trägerringes 1 einrastet. Das Borstenbündel 4 ist in mehreren ineinander geschachtelten Vorbandringen 5 verklemmt, welche ein derartiges etwa Z-förmiges Querschnittsprofil besitzen, daß die Ringe mit ihren :jchulterabsätzen dicht aneinander liegen, sowie mit ihrer Umfangsfläche bündig mit der Umfangsfläche des Trägerringes und mit der Innenfläche bündig mit der Innenfläche des Deckelkragens liegen, wie Fig. 4 zeigt.
  • Eine lösbare Befestigung der Ringe 5 an dem Trägerring 1 und der Ringe 5 untereinander wird dadurch erreicht, daß sowohl an der Aussenrandkante des Trägerringes 1 als auch an der Aussenrandkante eines jeden Vorbandringes 5 eine nach innen gerichtete Bördelung 8 vorgesehen ist, welche im Bereich des Schulterabsatzes des benachbarten verjüngten Ringkragens in eine vorgesehene umlaufende Rille 9 einrastet. Durch diese Ausbildung wird eine Klipsbefestigung der Ringe geschaffen, welche sich mühelos auch bei einer Verklebung durch Farbe letht lösen läßt. Ein wesentlicher Vorteil liegt bei dieser Befestigung auch darin, daß alle Bauteile mit einfacheren Werkzeugen in einer kürzeren Zeit beilliger herstellbar sind.
  • Um den Vorbandringen einen gewissen Anzug gegen die Schulterkante des benachbarten Vorbandringes zu verleihen, ist die Bördelung 8 im Zusammenwirken mit der Rille 9 nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildetO

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Ringpinsel, bei welchem an dem an dem Abschlußdeckel befestigten Trägerring mehrere ineinander geschachtelte, das Borstenbündel aufnehmende Vorbandringe lösbar befestigt sind, nach Patentanmeldung P 19 65 348.6, dadurch g e k e n n z e d c h n e t, daß der Kragen des mit dem hohl ausgebildeten Stiel (2) einstückig verbundenen Abschlußdeckels (3)> mit einer umlaufenden Blachrippe (6) versehen ist, welche in eine umlaufende Flachnut (7) des auf den Deckelkragen aufklemmbaren Trägerringes (1) einrastet 2. Ringpinsel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e tt daß in dem den Borsten (4) zugekehrten Ende des Trägerringes (1) ein das Borstenbündel (4) aufnehmender Vorbandring (5 und in diesem mehrere derart ineinander geschachtelte Vorbandringe (5).
  2. von etwa Z-förmigem Querschnittsprofil in der Weise eingeklemmt sind, daß die Ringe (5) mit ihren Schulterkanten dicht aneinander liegen, sowie mit ihrer Umfangsfläche bündig mit der Umfangsfläche des Trägerringes (1) und mit der Innenfläche bündig mit der Innenfläche des Deckelkragens (3) liegen.
  3. 3, Ringpinsel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e tg daß sowohl die Aussenrandkante des Trägerringes (1) als auch die Eines jeden Vorbandringes (5). eine nach innen gerichtete Bördelung (8), besitzt, welche im Bereich der Schulterkante des Vorbandringes in eine vorgesehene umlaufende Rille (9) einrastet.
  4. 4. Ringpinsel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bördelung (8) im Zusammenwirken mit der Rille (9) nach Art.
    eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422360A1 (fr) * 1978-04-14 1979-11-09 Flament Collet pour le bridage des poils ou fibres d'un pinceau
FR2428418A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Cotter Christian Perfectionnements apportes a la fabrication des pinceaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422360A1 (fr) * 1978-04-14 1979-11-09 Flament Collet pour le bridage des poils ou fibres d'un pinceau
FR2428418A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Cotter Christian Perfectionnements apportes a la fabrication des pinceaux

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