DE1457017C3 - Malerpinsel - Google Patents

Malerpinsel

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DE1457017C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/12Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements

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  • Brushes (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

ren. Der Stiel 17 selbst hat eine für sein bequemes Halten geeignete Form, und an seinem vorderen Ende befindet sich ein nach außen gerichteter Flansch 18 von im wesentlichen rechteckiger Form, aber mit abgerundeten Ecken und leicht gekrümmten Enden. In der vorderen Fläche dieses Flanschs befindet sich ein Kanal 19 und vor dem Flansch eine Wand 20 von innen rechteckiger Form und auch äußerlich im wesentlichen rechteckiger Form, wobei die Außenfläche dieser Wand abgerundete Ecken und Enden hat, die leicht gekrümmt — d.h. bogenförmig, aber mit großem Krümmungsradius — sind. Die Wand 20 erstreckt sich im wesentlichen in derselben Richtung wie die Längsachse des Stiels und bildet einen steckdosenartigen Teil 9 des Stiels 17 (F i g. 2).
An jeder der gegenüberliegenden Seiten der Wand 20 befindet sich ein Ansatz 21, der nach innen ragt, und zwar im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stiels, und von denen sich jeder über etwa ein Viertel der offenen Mündung des Stiels 11 erstreckt und etwa die halbe Länge dieser offenen Mündung hat. Jedes der gegenüberliegenden Enden der Wand 20 ist in Längsrichtung ein kleines Stück über die beiden Seiten hinaus verlängert, und in etwa der Mitte jedes Endes befindet sich ein Ansatz 22, der sich nach innen über etwa den gleichen Abstand wie die Ansätze 21 erstreckt. Jeder der Ansätze 22 hat etwa die halbe Breite der offenen Mündung des Stiels. Die letztgenannten Ansätze 22 gehen aus von Einschnitten 23 in den vorderen Flächen der gegenüberliegenden Enden der Wand 20.
Die Ansätze 21 und 22 formt man zweckmäßig erst als sich in Längsrichtung erstreckende Vorsprünge der Seiten und Enden der Wand 20, wobei sich die Ansätze 22 in denselben Ebenen wie die gegenüberliegenden Enden der Wand 20 befinden, und biegt sie dann durch Anwendung von Hitze und Druck auf diese Ansätze nach innen in die insbesondere in den F i g. 2 und 3 gezeigten Stellungen um.
Die Zwinge 12 hat die gleiche Form wie die außere Oberfläche der Wand 20 und paßt im glatten Gleitsitz auf die letztere, wobei die Länge der Zwinge 12 etwas größer ist als die Höhe der Wand 20, z.B. etwa um 6mm. Die Zwinge wird ebenfalls aus »Nylon« oder einem anderen geeigneten Kunststoff hergestellt, und ihre Wandstärke ist am hinteren Ende wenig geringer als die Breite des Kanals 19 im Flansch 18, so daß die hintere Kante der Zwinge 12 glatt in diesen Kanal eingepaßt werden kann.
Am vorderen Ende der Zwinge befindet sich ein nach innen gebogener Flansch 24, dessen Innenkante als geneigt vom äußeren Teil desselben nach innen verlaufende Fläche 25 ausgebildet ist.
Der Stiel 11 und die Zwinge 12 werden aus solchen Werkstoffen hergestellt, daß sie durch Kleben aneinander befestigt werden können. Bei der Fertigung des Stiels 11 können die gegenüberliegenden Seiten der Wand 20 so geformt werden, daß sie ein klein wenig konkav sind, daß also ihre Mitten ein wenig näher zueinanderliegen als ihre einander gegenüberliegenden Enden.
Beim Zusammenfügen der Teile zur Herstellung eines Pinsels werden die Borsten 13 so in bekannter Weise in die Zwinge 1.2 eingefügt, daß ein Ende derselben innerhalb des nach innen gebogenen Flanschs 24 erfaßt wird, und dann wird eine Menge einer Klebstoffmassc 14 so in die Zwinge 12 eingebracht, daß sie die inneren oder hinteren Enden der Borsten bedeckt und die letzteren in dieser Position festhält, wie es Fig. 5 zeigt. Ein geeigneter Klebstoff ist Epoxy- oder Polyesterharz. Wenn dieser Klebstoff gehärtet ist, bildet er einen im wesentichen starrenl Block, der sich über das Innere der Zwinge von Ende zu Ende und von Seite zu Seite erstreckt und der sowohl an der Innenfläche der Zwinge als auch an den Borsten haftet. Dieser Block aus Klebstoff ist größer als die Öffnung an der Vorderseite der Zwinge, und zwar infolge des nach innen gebogenen Flansches 24. Daher können die Borsten nicht nach vorn aus der Zwinge herausgezogen werden. Es ist verständlich, daß die Dicke der Klebstoffmasse 14 so bemessen sein muß, daß sie nicht den vollständigen Eingriff zwischen der Wand 20 und den Ansätzen 21, 22 in der Zwinge verhindert, und daß sie die Enden der Borsten 13 vollständig bedecken muß. Eine Menge des Klebstoffs 15 wird dann in den Raum innerhalb der abgeschrägten Fläche 25 an der vorderen Innenkante des Flanschs 24 und um die Außenseite der Borsten 13 herum eingebracht, um die Borsten 13 in ihrer Position festzuhalten. Der Klebstoff 15 kann aus dem Überschuß der in die Zwinge eingebrachten Klebstoffmenge stammen, kann aber auch gesondert eingebracht werden.
Um die Zwinge 12 mit den daran fest haftenden Borsten 13 am Stiel 11 zu befestigen, wird eine weitere Klebstoffmenge 16 so hoch in die Zwinge eingebracht, daß, wenn der Stiel beim nächsten Arbeitsgang — wie es F i g. 6 zeigt — durch Einschieben der Wand 20 in die Zwinge 12 mit der letzteren verbunden wird, die nach innen gebogenen Ansätze 21, 22 vom Klebstoff bedeckt sind, wie es insbesondere F i g. 7 zeigt. Es ist ersichtlich, daß der Klebstoff 15 sich sowohl mit der Klebstoffmasse 14 als auch mit der inneren Oberfläche der Zwinge 12 und dem Ende der Wand 20 verbindet, und es ist zusätzlich zur Klebstoffbindung auch noch ein Verriegelungseffekt vorhanden, der darauf zurückzuführen ist, daß die nach innen gebogenen Ansätze 21, 22 durch die ausgehärtete Klebstoffschicht festgehalten werden. Es sind somit die Borsten 13 und die Zwinge 12 fest am vorderen Ende des Stiels befestigt.
Vorzugsweise soll vor dem Einstecken des vorderen Endes des Stiels 11 in die Zwinge in den Kanal 19 und/oder auf die hintere Kante der Zwinge 12 eine Klebstoffschicht aufgebracht werden, so daß, wenn die hintere Kante der Zwinge 12 in den Kanal eingreift, eine Klebverbindung zwischen den Teilen an dieser Stelle zustande kommt.
Wenn auch die oben beschriebenen Schritte beim Zusammenbau der Teile des Pinsels ein zweimaliges Einbringen von Klebstoff in das Innere der Zwinge 12 vorsehen, so kann das Zusammensetzen des Pinsels auch unter einmaligem Einbringen von Klebstoff in das Innere der Zwinge erfolgen. Bei der Ausführung dieser modifizierten Zusammenbauweise kann der Klebstoff 15 erst aufgebracht und dann, wennn der Klebstoff ausgehärtet ist, in das Innere der Zwinge eine ausreichende Menge Klebstoff eingebracht werden, um sowohl die verriegelnde Verbindung der Ansätze 21 und 22 mit der Klübstoffmasse als auch die Verbindung zwischen den Borsten 13 und der Zwinge 12 sicherzustellen.
Anstatt daß sich die Ansätze 21, 22 nur über einen Teil der Seiten und Enden der Wand 20 erstrecken, können sie auch als durchgehender, nach innen gebogener Flansch ausgeführt werden oder als eine Reihe
von in Abständen entlang jeder der Seiten und/oder Enden angeordneten Ansätzen.
Für längere Pinsel — wie etwa 100 bis 150 mm lange Pinsel — können innerhalb der Wand 20 zwei sich zwischen den Seiten erstreckende Rippen angeordnet werden, und diese können an ihren vorderen Enden mit nach außen gebogenen Ansätzen versehen werden, wobei sich diese Ansätze in derselben Ebene wie die Ansätze 22 befinden.
Wenn die Erfindung auf andere Bürstenwaren als Pinsel angewandt wird, lassen sich Form und Bauweise des Stiels und/oder der Zwinge je nach der Natur der Bürste, auf die die Erfindung zur Anwendung kommt, abändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 , 2
bekannten Malerpinseln (deutsche Patentschrift
Patentanspruch: . 1 175201) auf, bei denen die Verbindung des Stiels
mit der Zwinge infolge Fehlens des bei den vorer-
Malerpinsel, insbesondere von flacher Form, wähnten, bekannten Malerpinseln vorhandenen, nach . mit einem Stiel, der in einem steckdosenartigen 5 außen gerichteten, das obere Ende der Zwinge in Teil endet, dessen Seitenwand seinen Umfang bil- einem von ihm umschlossenen Kanal aufnehmendendet und von dem Stiel fort gerichtet ist, und mit Flansches an der Ansatzstelle der Seitenwand an einer diese Seitenwand umgebenden Zwinge, die dem Stiel weniger widerstandsfähig ist.
eine mit ihr und mit der Seitenwand in Eingriff Noch weniger widerstandsfähig gegen die erwähnstehende Klebstoffmasse enthält, sowie mit durch io ten Seitenkräfte sind die konventionellen Malerpinsel die Klebstoff masse gebundenen, am vorderen (deutsches Gebrauchsmuster 1849 715, französische Ende der Zwinge angeordneten Borsten, wobei Patentschrift 1251671), bei denen die Verbindung die Seitenwand sich im wesentlichen über die ge- zwischen Stiel und Zwinge entweder als Schnappversamte Länge der Zwinge erstreckt und mit ihr in bindung unter Verwendung eines an der Außenseite Gleitverbindung steht und ein nach außen gerich- 15 der Seitenwand des steckdosenartigen Teils des Stiels teter Flansch an der Stelle ausgebildet ist, an der vorgesehenen, ringsum laufenden, von der dazu komdie Seitenwand an dem Stiel ansetzt, welcher plementär ausgebildenten Zwingen-Innenseite über-Flansch den steckdosenartigen Teil des Stiels um- faßten Absatzes ausgebildet ist oder durch zur Aufgibt und innen einen Kanal umschließt, der von nähme und Verankerung von Klebstoffmasse dieder Seitenwand begrenzt wird und das obere 20 nende Löcher am unteren Umfangsrand dieser Sei-Ende der Zwinge aufnimmt, und wobei Verriege- tenwand verstärkt werden soll.
lungsteile in Form von sich seitlich von der Sei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die tenwand nach innen in die Klebstoffmasse er- vorerwähnten, bei den bekannten Malerpinseln aufstreckenden Ansätzen vorgesehen sind sowie ein tretenden Schwierigkeiten zu überwinden und einen am unteren Ende der Zwinge nach innen geboge- »5 Malerpinsel anzugeben, bei dem je nach Art der Bener Flansch, dadurch gekennzeichnet, anspruchung entweder die Zwinge über das Borstendaß die Innenkante dieses Flansches (24) als ge- bündel, am Stiel oder das Borstenbündel über die neigt vom äußeren Teil desselben nach innen ver- Zwinge am Stiel zusätzlich gehalten ist, so daß der laufende Fläche (25) ausgebildet ist und eine Malerpinsel ohne das Auftreten von Lockerungser-Klebstoffmenge (15) in verriegelndem Eingriff 30 scheinungen auch den bei der Verarbeitung strenger aufnimmt. Anstrichmittel auftretenden Seitenkräften gewachsen
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem
Malerpinsel der eingangs angegebenen Art dadurch
35 gelöst, daß die Innenkante des am unteren Ende der Zwinge angebrachten, nach innen gebogenen Flansches als geneigt vom äußeren Teil desselben nach
Die Erfindung betrifft einen Malerpinsel, insbe-" innen verlaufende Fläche ausgebildet ist und eine
sondere von flacher Form, mit einem Stiel, der in Klebstoffmenge in verriegelndem Eingriff aufnimmt,
einem steckdösenartigen Teil endet, dessen Seiten- 40 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an-
wand seinen Umfang bildet und von dem Stiel fort schließend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrie-
gerichtet ist, und mit einer diese Seitenwand umge- ben. In diesen zeigt1
benden Zwinge, die eine mit ihr und mit der Seiten- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Malerpinwand in Eingriff stehende Klebstoffmasse enthält, so- sels,
wie mit durch die Klebstoffmasse gebundenen, am 45 F i g. 2 eine perspektivische Vorderansicht des
vorderen Ende der Zwinge angeordneten Borsten, Stiels des Pinsels,,
wobei die Seitenwand sich im wesentlichen über die F i g. 3 eine Vorderansicht des Stiels,
gesamte Länge der Zwinge erstreckt und mit ihr in F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Zwinge des
Gleitverbindung steht und ein nach außen gerichteter Pinsels,
Flansch an der Stelle ausgebildet ist, an der die Sei- 50 F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Zwinge mit
tenwand an dem Stiel ansetzt, welcher Flansch den einem eingesetzten und durch Klebstoff festgehalte-
steckdosenartigen Teil des Stiels umgibt und innen nen Borstenknoten,
einen Kanal umschließt, der von der Seitenwand be- F i g. 6 einen Längsschnitt ähnlich F i g. 5, der aber
grenzt wird und das obere Ende der Zwinge auf- den Stiel in die Zwinge eingesetzt veranschaulicht,
"nimmt, und wobei Verriegelungsteile in Form von 55 und
sich seitlich von der Seitenwand nach innen in die F i g. 7 einen Ausschnitt in vergrößertem Maßstab Klebstoffmasse erstreckenden Ansätzen vorgesehen desjenigen Teils, der in F i g. 6 durch den mit 7 besind sowie ein am unteren Ende der Zwinge nach in- zeichneten Kreis gekennzeichnet ist.
nen gebogener Flansch. Der Pinsel besteht aus einem Stiel 11, einer Bei bekannten Malerpinseln dieser Art (deutsche 60 Zwinge 12, Borsten 13 und der Klebstoffbefestigung Auslegeschrift 1130 790) hat sich die Verbindung der Borsten 13 in der Zwinge 12 und der Befestigung der Borsten mit der Zwinge einerseits und mit dem der Zwinge 12 und der Borsten 13 am Stiel 11, wo-Stiel andererseits als den beim Verstreichen zähflüs- bei dieser Klebstoff durch die Ziffern 14, 15 und 16 siger Anstrichmittel auf die Borsten ausgeübten, er- bezeichnet ist.
heblichen Seitenkräften nicht ausreichend gewachsen 65 Der Stiel 11 ist hohl, besteht aus dem unter dem
gezeigt, so daß Lockerungserscheinungen zwischen Handelsnamen »Nylon« bekannten oder einem an-
Borstenbündel, Zwinge und Stiel auftraten. deren geeigneten Kunststoff und kann hergestellt
Diese Schwierigkeiten treten erst recht bei anderen werden durch Spritzguß, im Blas- oder Spülverfah-
DE1457017A 1962-10-08 1963-10-08 Malerpinsel Expired DE1457017C3 (de)

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AU16448/62A AU264780B2 (en) 1962-04-11 Improvements in paintbrushes

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DE1457017A1 DE1457017A1 (de) 1968-12-05
DE1457017B2 DE1457017B2 (de) 1973-05-30
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