DE1457017A1 - Anstreichpinsel - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
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- A46B3/10—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
- A46B3/12—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes
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Description
Diese Erfindung bezieht sich, auf Verbesserungen an Anstreichpinaeln
u. dgl· (im folgenden kurz mit "Pinsel" bezeichnet) und bezieht sich insbesondere auf einen Pinsel mit verbesserten Einrichtungen zur Befestigung der Borsten des Pinsels am .
Stiel·
Bei der Anfertigung von Pinseln ist es üblich, dass die inneren
Enden der Borsten zusammengehalten werden durch etwas, das gemeinhin als ein "Knoten" bezeichnet wird,und dass die Borsten
in einer Metallblechzwinge gehalten werden, die durch Nägel, Stifte oder gleichwertige Befestigungsmittel an einem hölzernen
Stiel befestigt wird· Die "inneren landen der Borsten sind in
vielen Eälleh in Sumtoi montiert, und die Zwinge ist an dem "Knoten"-oder
den in Gummi montierten inneren Enden der Borsten durch eine Reihe von durch den aus s er en Endteil der Zwinge hindurchgehenden
Nägeln, Stiften odo dgl« befestigt. Das heisst, es sind gewöhnlich zwei Reihen von Nägeln oder ähnlichen Befestigungs
element en vorhanden, nämlich eine am inneren oder hinteren Ende der Zwinge, um diese am Stiel zu befestigen, und
eine zweite am äusseren oder vorderen Ende der Zwinge, um die
"inen /n/,qf;
Borsten in der Zwinge festzuhalten·
Es ist vorgeschlagen worden, Pinselstiele hohler Konstruktion aus Kunststoff herzustellen und am vorderen Ende des Stiels
eine Zwinge - ebenfalls aus Kunststoff - klebend zu befestigen,
in der eine geeignete Menge von Borsten durch Kleben befestigt ist, wobei die Teile ohne Verwendung von Hageln zusammengebaut
werden ο Es sind jedoch die bisher vorgeschlagenen Konstruktionen
insofern nicht völlig befriedigend, als einige Ausführungen relativ
kompliziert zu fertigen sind, andere eine'zu grosse Menge
Klebmittel benötigen und wieder andere keine ausreichend gute und wirksame Verbindung zwischen den Borsten und dem Stiel ergeben». .
Ein wichtiges Ziel dieser Erfindung ist es, einen Pinsel relativ
einfacher Form und Konstruktion zu erhalten, der durch Massen— Produktionsverfahren relativ billig in gross en Mengen gefertigt
werden kann, der sehr gut aussieht und der eine sehr gute und wirkungsvolle Verbindung zwischen den Borsten und dem Stiel hat*
Ein anderer wichtiger Gegenstand der Erfindung ist eine Pinselkonstruktion
mit einem Minimum an Einzelteilen und bei der sich die Teile leicht durch. Massenproduktionsmethoden fertigen lassen
und mit relativ wenig Handarbeit zusammengesetzt werden können*
Noch ein weiterer ,gegenstand ist eine Pinselkonstruktion, bei
der, die Borste,!^ so an eine Zwinge gebunden werden, dass die
Borsten als«ßruj3|)ß^ iiieht „von der. Zwinge gelöst werden können,
und bei der^jdie^ ZwI^e,fest mit^dem Stiel verbunden ist·
Noch ein weiterer Gegenstand ist eine Mnselkonstruktion, die
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die Nachteile und Mängel bisher gefertigter Pinsel nicht aufweist« ' ' ' ' -,··■■.■.,·,-. ■■.:■.· .·■■■...
Die unter dem Gesichtspunkt.dieser Tand anderer Ziele entwickeln
te Erfindung besteht, ίψ.weitesten Sinne ans der Herstellung
eines Pj-nsels ,bestehend aus eine» Stielteil, einer Zwinge und
der, erforderlicheii 3fien^e.s forsten» wobei die Borsten durch eine
Menge eines geeigneten Klebemittels an die bringe gebunden werden und die Zwinge durch Kleben an einem IMe des Stielteils
Der Stieiteii wird^ an seinem >«rderai^®^le - dem Siade» an d-em :
die Borsten befestigt werden — Mit eine» zapfenartigen feil1 ge^1
formt,, und diesei; 3!eil ist geeignet,, in die Ziiringe einge|>asst
zu werden· Am YordBren lade de^ jsapfenartigen Teils befinden
sich Verriegelungsteile wie ¥lsasene oder Sasen? die bezogen
auf die Längs-Mittellinie des Stielteils abgewinkelt sind«, und
zwar so, dassf, wenn der zapfenartige Teil im die Zwinge eingefügt wird und die Verriegelungsteile in einen Klebstoff in der
Zwinge hineinragen, ein verriegelnder Eingriff zwischen den
Verriegelungsteilen und der Klebatoffmasse zustandekoamt ^ um die
Zwinge am Stielteil zu befestigen·
Bei der vorzuziehenden Konstruktion ist der Stielteil hohl und der zapfenartige Teil· besteht aus einer aufrechtatehendeh Wand
mit in bestimmten Abständen u» ibren TJ»fang herum angeordneten,
nach innen gerichteten Flänsctoen· Ebenfalls vorzuziehen ist» dass
die Zwinge mit einem nach innen eingeschlagenen Wl&uä&h an ihrem
vorderen Ende versehen ist9 der a» Yoräerende der Zwinge eine
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Mündung mit kleinerer Querschnittefläche als der Rest der Zwinge
schafft, und dass die vordere Innenkante dieses Flansches abgeschrägt ist, um einen Sitz für eine Klebstoffmenge um die äussere
Seite des Knotens von Borsten herum zu bildeno
Damit die Erfindung klar verstanden werden kann und leicht in die Praxis umgesetzt werden kann, soll jetzt mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen eine vorzugsweise Konstruktion eines Pinsels nach der Erfindung beschrieben werden©
Auf diesen Zeichnungen ist:
Pigο 1 eine perspektivische Ansicht des Pinsels,
Pigo 2 eine perspektivische Vorderansicht des Stielteils des
Pinsels r
Pig« 3 eine Vorderansicht des Stielteils,
Pig« 4 ein Längsschnitt durch die Zwinge des Pinsels,
5 ein Längsschnitt durch die Zwinge mit einem eingesetzten und durch Anwendung von Klebstoff festgehaltenen
Borstenknoten,
6 ein Längsschnitt ähnlich Pig· 5, der aber den Stielteil in die Zwinge eingesetzt zeigt, und
Pigo 7 ist ein Ausschnitt in vergrössertem Massstabe desjenigen Teils, der auf Pig. 6 durch den mit 7 bezeichneten
Kreis gekennzeichnet ist© ·
Der auf diesen Zeichnungen dargestellte Pinsel besteht aus einem Stielteil 11, einer Zwinge 12, Borsten 13 und der Klebstoff
befestigung der Borsten 13 in der Zwinge 12 und der Be-
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festigung der Zwinge 12 und der Boraten 13 am Stielteil 11 9
wobei dieser Klebstoff durch die Ziffern 14, 15 und 16 bezeichnet ist*
Der Stielteil 11 ist hohl konstruiert, besteht aus Nylonoder
einem anderen geeigneten Kunststoff und kann hergestellt werden durch Spritzguss, im Blas- (blow-moulding) oder Spülverfahren
(slush moulding)ο Der mit der Ziffer 17 bezeichnete Stiel selbst
hat eine für ein bequemes Halten geeignete Form, und am vorderen Ende des Stiels 17 befindet sich ein äusserer Plansch 18 mit
im wesentHohen rechteckiger form, aber mit abgerundeten Ecken
und leicht gekrümmten Enden<> In der vorderen Fläche dieses
Flansche befindet sich eine Nut 19 und vor dem Flansch befindet
sich eine Wand 20 von innen rechteckiger Form und auch äusserlich im wesentlichen rechteckiger Form, wobei die Aussenfläche dieser
Wand abgerundete Ecken und Enden hat, die leicht gekrümmt — doiu
bogenförmig, aber mit grossem Krümmungsradius - sind» Die Wand
20 erstreckt sich im wesentlichen in derselben Richtung wie die Längsachse des Stielteils*
An jeder der gegenüberliegenden Seiten der Wand befindet sich eine Nase 21, die nach innen ragt, und zwar im wesentlichen senkrecht
zur Längsachse des Stielteils, und von denen sich jede
über etwa ein Viertel der offenen Mündung des Stielteils 11 erstreckt und etwa die halbe Länge dieser offenen Mündung hat« Jedes
der gegenüberliegenden Enden der Wand 20 ist in Längsrichtung ein kleines Stück über die beiden Seiten hinaus verlängert, und
in etwa der Mitte jedes Endes befindet sich eine Nase 22, die sich nach innen über etwa den gleichen Abstand wie die Nasen 21
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erstreckt* Jede der Nasen 22 hat etwa die halbe Breite der offenen
Mündung des Stielteils ο Die letztgenannten Nasen 22 gehen
aus von Einschnitten 23 in den vorderen Flächen der gegenüberliegenden
Enden der Wand 20»
Die Nasen 21 und 22 formt man zweekmässig erst als sich in Längsrichtung
erstreckende Auswüchse der Seiten und Enden der Wand 20, wobei sich die Nasen 22 in denselben Ebenen wie die gegenüberliegenden
Enden der Wand 20 befinden, und biegt sie dann durch Anwendung von Hitze und Druck auf diese Nasen nach innen in die
insbesondere auf den Figo 2 und 3 gezeigten Stellungen um.
Die Zwinge 12 wird mit der gleichen Form wie die äussere Oberfläche
der Wand 20 angefertigt und passt im glatten G-leitaitz
auf die letztere, wobei die Länge der Zwinge 12 etwas grosser ist als die Höhe der Wand 20 - wie etwa um i/4"o Die Zwinge
wird ebenfalls aus Nylon oder einem anderen geeigneten Kunststoff hergestellt, und die Materialstärke am hinteren Ende ist
wenig geringer als die Breite der Nut 19 im Flansch 18, so dass die hintere Kante der Zwinge 12 glatt in diese Nut eingepasst
werden kann»
Am vorderen Ende der Zwinge befindet sich eine nach innen gebogene
Eippe oder Flansch 24 $ der bei 25 um die vordere Innenkante herum abgeschrägt iste
Der Stielteil 11 und die Zwinge 12 sollen aus solchen Werkstoffen hergestellt werden, dass sie durch Kleben aneinander befestigt ■
werden können, wobei sie Jede geeignete Farbe haben können, die ihnen ein gutes Aussehen verleiht, vorzugsweise verschiedene
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Farben, um eine Kontrastwirkung zu erhalten«, Bei der Fertigung
des Stielteils 11 können die gegenüberliegenden Seiten der Wand 20 so geformt werden,.dass sie ein ganz klein wenig konkav sind,
dass also ihre Mitten ein wenig näher zueinander liegen als ihre entgegengesetzten Enden*
Beim Zusammenfügen der Teile zur Herstellung eines Pinsels werden
die Borsten 13 so in bekannter Weise in die Zwinge 12 eingefügt, dass ein Ende derselben innerhalb des nach innen gebogenen
Hansens 24 erfasst wird, und dann wird eine Menge eines Klebmittels
14 so in die Zwinge 12 eingebracht, dass es die inneren ßdftr hinteren Enden der Borsten bedeckt und die letzteren in
dieser Position festhält, wie es fig« 5 zeigt© Ein geeignetes
Klebmittel ist Epoxy- oder Polyesterharz» Wenn dieses Klebmittel gehärtet ist, ist im Effekt ein im wesentlichen starrer
Block von Klebmittel vorhanden, der sich über das Innere der Zwinge von Ende zu Ende und von Seite zu Seite erstreckt und der
sowohl an der Innenfläche der Zwinge als auch an den Borsten haftet*
Dieser Block aus Klebalttel ist grosser als die Öffnung an der Yorderseite der Zwinge, und zwar infolge der nach innen gebogenen
Sippe oder Flansch 24· Daher können die Borsten nicht nach vorn aus der Zwinge herausgezogen werden» Es ist verständlich, dass die Dicke der Klebmittelschicht 1.4 so bemessen sein
muss, dass sie nicht den vollständigen Eingriff zwischen der Wand 20 und den Hasen 21, 22 in der Zwinge verhindert, und dass
sie die Enden der Borsten 13 vollständig bedecken miss« Eine
Menge des Klebaittels 15 wird dann in den Kaum innerhalb des
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abgeschrägten Teils 25 an der vorderen Innenkante des Flansche
24 und um die Auasenseite der Borsten 13 herum eingebracht, um die Borsten 13 in ihrer Position festzuhalten» Die Klebmittelschicht
15 kann aus dem Überschuss der in die Zwinge eingebrachten Klebmittelmenge stammen, kann aber auch gesondert eingebracht
werden»
Um die Zwinge 12 mit den daran fest haftenden Borsten 13 am
Stielteil 11 zu befestigen, wird eine weitere Klebmittelmenge
16 so hoch in die Zwinge eingebracht, dass, wenn der Stielteil beim nächsten Arbeitsgang - wie es Figo 6 zeigt - durch Einschieben
der Wand 20 in die Zwinge 12 mit der letzteren verbunden wird, die nach innen gebogenen Nasen 21, 22 vom Klebmittel bedeckt sind, wie es insbesondere Figo 7 zeigt» Es ist ersichtlich,
dass das mit der Ziffer 16 bezeichnete Klebmittel sich sowohl mit der Klebmittelschicht 14 als auch mit der inneren Oberfläche
der Zwinge 12 und dem Ende der Wand 20 verbindet, und es ist zusätzlich zur Klebmittelbindung auch noch ein 'Verriegelungseffekt vorhanden, der darauf zurückzuführen ist, dass die nach
innen gebogenen Hasen 21, 22 durch die ausgehärtete Klebmittelschicht festgehalten werden» Es sind somit die Borsten 13 und
die Zwinge 12 fest am vorderen Ende des Stielteils 11 befestigt»
Vorzugsweise soll vor dem Einstecken des vorderen Endes des Stielteils 11 in die Zwinge in die !Tut 19 und/oder auf die hintere
Kante der Zwinge 12 eine Klebmittelschiüht aufgebracht werden,
so dass, wenn die hintere Kante der Zwinge 12 in die Nut eingreift, eine Klebverbindung zwischen den Teilen an dieser
Stelle zuständekommt»
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Wenn auch die oben "beschriebenen Schritt« beim Zusammenbau der
Teile dea Pinsels ein zweimaliges Einbringen von Klebmittel in das Innere der Zwinge 12 angeben, so kann das Zusammensetzen,
auch unter einmaligem Einbringen von Klebmittel in das Innere der Zwinge erfolgen» Bei der Ausführung dieser modifizierten
Zusammenbaumethode kann das Klebmittel 15 erst aufgebracht und
dann$ wenn dieses Klebmittel ausgehärtet istj kann in das Innere
der Zwinge eine ausreichende Menge Klebmittel eingebracht werden, um sowohl die verriegelnde Verbindung der Nasen 21 und 22
mit der Klebmittelmasse als auch die Verbindung zwischen den Borsten 15 und der Zwinge 12 sicherzustellen.
Anstatt dass sich die Hasen 21, 22 nur über einen Teil der Seiten
und Enden der Wand 20 erstrecken, können sie auch als durchgehender, nach innen gebogener Plansch ausgeführt werden oder
als eine Reihe von in Abständen entlang jeder der Seiten und/ oder Enden angeordneten Hasen*
3?ür längere Pinsel - wie etwa AH bis 6B-Iinsel - können innerhalb
der Wand 20 zwei sich zwischen den Seiten erstreckende Rippen angeordnet werden, und diese können an ihren vorderen Enden
mit nach aussen gebogenen Hasen versehen werden, wobei sich diese
Hasen in derselben Ebene wie die Hasen 22 befinden·,
Es ist verständlich, dass, wenn die Erfindung auf andere Bürsten—
waren als Pinsel angewandt wird, Form und Konstruktion des sogenannten Stielteils und/oder der Zwinge je nach der Hatur der
Bürste, auf die die Erfindung zur Anwendung kommt, abgeändert werden könnene
α ~o ~e ""β —ο
P/Hf 809811/0495
Claims (1)
- Patent a η B1 pr U 11 c h e χ1. .Anstreichpinsel, beatehend aua einem iitielteil mit einem aapfennrtigen Teil an seinem vorderen Ende, einer auf diesen lapfenartigen Teil nufVepmjBten Zv/inge, an Vor der ende dieser Zwinge befestigten Borsten und einer Klebmittelmaeee, die diese Borsten und diesen zapfenartigen Teil mit dieser Zwing· verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der sapfenartig· Teil Verriegelungsteile (21, 22) hat, die ait der Frings-Mittellinie des otielteils einen winkel bilden, wobei dies· Verrieeelungsteile (21, 22) in die Klebraittelmaaae (U) eingebettet sind und eine ineinandergreifende Verbindung dazwischen herstellen·2· Anatreiohpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sapfenartig· Teil die Form einer «and (20) hat, die ia wesentlichen die gleich· Fora wie die Zwinge (12) aufweist« bo dass diese Wand und die Zwinge gleitend ineinanderpassen·3· Anstreiohpineel nach -Anspruch 1 und 2, dadurch gekennsseiehnet» dass die Verriegelimgsteile (21, 22) die i^orm von Hasen haben, dl· sich JUb Breitenrichtung von der Wand (20) nachinnen erstrecken·-2-4. Anstreichpinsel nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennselchnet» dass der aapfenförmige Teil mit einem Auesenflanaoh (16) um sein hinteres Ende herum geformt ist und dass In diesem flansch eine tut (19) ««r Aufnahme des hinteren Ende· der Zwinge (12) geformt let·5· Anstreichpinsel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennselchnet· dass die Zwinge (12) um ihr vorderes Ende herum einen nach innen gebogenen Flansch (24) hat* wobei die innere Kante dieses flansche (24) *u einer öohrage (25) abgeschrägt 1st· die sich von seinem äußeren Teil nach innen erstreckt und um dl· Au βenseite der Borsten (1?) herum einen Sits für eine Meng« von Klebmittel (15) bildet.BAD ORIGINAL80981 1/049S
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |