DE3109890A1 - "gelenkhalter fuer handbrausen od.dgl." - Google Patents

"gelenkhalter fuer handbrausen od.dgl."

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

Description

Gelenkhalter für Handbrausen od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Gelenkhalter für Handbrausen od. dgl. Sanitärarmaturen mit einem Schwenkarm, der mittels eines Kugelgelenkes in einem Befestigungsteil klemmend gelagert ist.
Vorbekannte Gelenkhalter dieser Art bestehen in der Regel aus Metall und haben eine verhältnismäßig glatte, kontinuierlich profilierte Umrißform. Sie sind bei verhältnismäßig großem Schwenkbereich des Schwenkarmes stabil und gut zu reinigen, was in Duschkabinen, bei Badewannen usw. wesentlich ist. Andererseits besitzen derartige bekannte Gelenkhalter noch etliche Nachteile. Insbesondere müssen sie aus Gründen der Vormontage aus zahlreichen Einzelteilen gefertigt und zusammengesetzt werden. Z. B. wird dort die Gelenkkugel als separates Teil zunächst von der rückwärtigen Seite her in das Befestigungsteil eingeführt und dann auf einen Zapfen des Schwenkarmes aufgesteckt und dort mittels einer Schraube festgelegt. Auch befindet sich eine Bremseinlage im Befestigungsteil, welches die Gelenkkugel unter Druck beaufschlagt, um deren Schwenkbewegung schwergängig zu machen. Dazu sind zusätzlich eine Unterlegscheibe, eine Druckfeder sowie ein verstellbares Widerlager für diese innerhalb des Befestigungsteiles vorgesehen. Dieses wiederum besitzt wandseitig einen Befestigungsflansch, über den es mittels zwei Schrauben und zugehörigen Bügeln an einer Wand festzulegen ist. Dabei bleiben die Schraubenköpfe mit ihren Schraubenschlitzen von außen her sieht- __|
31Ö9890
bar, was das im übrigen wohlfeile Aussehen und die durchgehend glatte Außenseite unterbricht bzw. die Reinigungsmöglichkeit etwas beeinträchtigt. Da.das widerlager für die Druckfeder nur von der Rückseite des Befestxgungsteiles her zugänglich ist, muß man zum Nachspannen dieser Feder den Gelenkhalter von der Wand lösen und später wieder anbringen. Dies bringt oft die Gefahr von unansehnlichen Beschädigungen des Gelenkhalters bzw. seiner unmittelbaren Wand-Umgebung mit sich. Wegen der vorerwähnten zahlreichen Einzelteile ist der vorbeschriebene Gelenkhalter auch verhältnismäßig aufwendig.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Gelenkhalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile vor allem eine einfache Herstellung und kostengünstiger Zusammenbau, ferner auch ein verhältnismäßig einfaches Nachstellen der Schwergängigkeit des Kugelgelenkes möglich ist. Dabei soll die vorteilhafte, außen verhältnismäßig glatte Ausführungsform des Gelenkhalters, der gewöhnlich mit einer Einhängöse für die Handbrause versehen ist, erhalten bleiben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Gelenkhalter der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß das Befestigungsteil eine auslenkbare, Pfannensegmente aufweisende Kugelpfanne mit zum Schwenkarm weisender Kugel-Einstecköffnung besitzt, die mittels eines Schließteiles in ihrer Funktionslage gehalten ist.
Bei einer solchen Ausführung kommt man mit verhältnismäßig wenigen Einzelteilen aus, die auch vergleichsweise leicht zusammengesetzt werden können. Beispielsweise kann man die Gelenkkugel (gegebenenfalls zusammen mit dem Schwenkarm) von der der Befestigungshasis des Befestigungsteiles gegenüberliegenden , also der vorderen Seite her in die Kugelpfanne einführen. Diese wirkt gleichzeitig als Halterung und Klemm-
einrichtung für die Gelenkkugel und wird in ihrer Funktionslage durch das Schließteil gehalten.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind der Schwenkarm sowie die Gelenkkugel einstückig und die Pfannensegmente der Gelenkpfanne vorzugsweise elastisch und etwa radial auslenkbar ausgebildet. Das vermindert die Zahl der Einzelteile und verbilligt die Herstellbarkeit und Montage. Die mit dem Schwenkarm verbundene Gelenkkugel kann nämlich in der Art eines Druckknopfes in die Gelenkpfanne einrastend eingeführt werden.
Vorzugsweise kann der Gelenkhalter im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich dem Schwenkarm einschließlich der Gelenkkugel, dem Befestigungsteil sowie dem Schließteil zusammengesetzt sein, wobei diese Teile vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Man kommt dann nicht nur mit wenigen, leicht zusammensetzbaren Teilen aus, sondern diese Teile können auch sowohl entsprechend der vorbekannten Ausführung verchromt als auch wahlweise in den üblichen Sanitärfarben (gelb, oliv usw.) angefertigt werden.
Man kennt zwar auch bereits eine Halteeinrichtung für Handbrausen, die im wesentlichen aus Kunststoff hergestellt ist. Bei dieser muß jedoch die Gelenkkugel von der Rückseite des Befestigungsteiles eingeführt und mittels einer besonderen Klemmplatte schwergängig gelagert werden. Um die Festigkeit der im übrigen starren Kupelpfanne zu gewährleisten, weist diese nach außen vorstehende Stabilisierungsrippen auf und der Schwenkbereich der Gelenkkugel ist, insbesondere in lotrechter Richtung, klein. Auch ist bei dieser Ausführung nachteilig, daß die Gelenkkugel selbst keinen Schwenkarm trägt, sondern nur eine Einstecköffnung für einen vergleichsweise kurzen Stift, der mit einem Schlauchkrümmer in Verbindung steht, an dem einerseits der Wasserschlauch, andererseits die Handbrause befestigt werden muß. Wegen der Kürze des
vorerwähnten Stiftes und des-bereits erwähnten, engen Schwenkbereiches ist die Einstellbarkeit der Handbrause verhältnismäßig klein. Außerdem ist wegen der sich aus der Konstruktion ergebenden zahlreichen Konturen kein wohlfeiles, glattes Aussehen und vor allem keine gute Reinigungsmöglichkeit gegeben.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen von weiteren Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung mit den erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines Gelenkhalters mit Schwenkarm,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schwenkarmes,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Befestigungsteiles in Teillängsschnittdarstellung mit darüber zum Verschrauben angesetztem, ebenfalls in Teillängsschnittdarstellung gezeigtem Schließteil und
Fig. A eine Aufsicht auf ein Befestigungsteil.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Halterung ist für Handbrausen u. dgl. vorgesehen. Sie weist im wesentlichen einen z. B. an einer Wand zu befestigenden Gelenkhalter 2 sowie einen von diesem Gelenkhalter 2 getragenen Schwenkarm 3 mit einer Einhängeöse A für eine hier nicht dargestellte Brause od. dgl. auf.
Der Schwenkarm 3 ist vorzugsweise einstückig mit einer Gelenkkugel 5 verbunden, die in Funktionsstellung (Fig. 1) in eine Kugelpfanne 6 des Gelenkhalters 2, insbesondere von dessen Befestigungsteil 7, eingreift. Die Kupelpfanne 6 ist
im wesentlichen durch auslenkbare Pfannensegmente 8 gebildet, die mit ihren freien, dem Schwenkarm 3 zugewandten Enden 9 eine Kugel-Einstecköffnung 10 bilden. Die Öffnungsweite dieser Einstecköffnung 10 wird in Funktionslage (Fig. 1) durch ein Schließteil 11 begrenzt. Das Schließteil 11 ist mit einem Innengewinde 12 und das Befestigungsteil 7 mit einem Außengewinde 13 versehen (Fig. 3). Das Schließteil 11 läßt sich dadurch über das Befestigungsteil aufschrauben. Beim Zusammenbauen der Halterung 1 wird zunächst die Gelenkkugel 5 des Schwenkarmes 3 in die Kugel-Einstecköffnung 10 bzw. die sich anschließende Kugelpfanne 6 eingedrückt. Dabei werden die elastischen Pfannensegmente 8 radial etwas ausgelenkt und federn bei innerhalb der Kugel pfanne 6 befindlicher Gelenkkugel 5 wieder zurück. Dadurch ist die Gelenkkugel 5 bereits formschlüssig umfaßt. Das Schließteil 11 sowie die Kugelpfanne 6 besitzen zum einstellbaren Verspannen der Gelenkkugel 5 eine Klemmeinrichtung, die von einer am äußeren Innenrand 14 des Schließteiles 11 vorgesehenen, innen konischen Klemmwulst 15 sowie einer darauf abgestimmten Abschrägung 16 außenseitig an der Kugelpfanne 6 gebildet ist. Wenn das Schließteil 11 genügend weit auf das Befestigungsteil 7 aufgeschraubt ist, treffen die Klemmwulst 15 und die Abschrägung 16 aufeinander, wobei dann die Pfannensegmente 8 radial nach innen ausweichen und damit die Gelenkkugel 5 stärker festklemmen. Je nachdem, wie stark das Schließteil 11 auf das Befestigungsteil 7 aufgeschraubt wird, erzielt man somit unterschiedliche Klemmwirkungen, die nach den jeweiligen Gegebenheiten (Größe, Gewicht der Brause usw.) eingestellt werden können.
Die Kugelpfanne 6 besitzt in der Gegend ihres inneren Endes 17 ein Kugel-Widerlager 18, das von einem etwa rinnenartigen Ringteil 19 gebildet ist, welches zwischen sich und den Pfannensegmenten 8 eine umlaufende Rille 20 freürßt. In diese Rille 20 ist gegebenenfalls ein in Fig. 3 abschnittweise angedeuteter Bremsring 21 einsetzbar.
Das Befestigungsteil 7 weist an seinem Befestigungsende 22 einen Befestigungsflansch 23 auf (Fig. 3 und 4), der mit Löchern 24 für Befestigungsschrauben ο versehen ist.
Das Schließteil 11 trägt an seinem befestigungsseitigen Ende einen den Befestigungsflansch 23 des Befestigungsteiles 7 in Funktionsstellung übergreifenden Abdeckteller 26. Dadurch sind die Befestigungsschrauben abgedeckt, so daß sich eine glatte Außenform der gesamten Halterung 1 ergibt.
Das Schließteil 11, das Befestigungsteil 7 mit Kugelpfanne u. dgl. sowie auch der Schwenkarm 3 sind jeweils einstückig ausgebildet und bestehen insbesondere aus Kunststoff. Fig. 1 läßt gut erkennen, daß der Innenrand 27 des Abdecktellers 26 in der axial innersten Stellung des Schließteiles in einem Abstand a von der Auflagefläche 28 des Befestigungsteiles 7 bzw. von dessen Befestigungsflansch 23 endet. Dadurch ist ein gewisser Spielraum zum Einstellen des Schließteiles 11 gegeben, um die Klemmwirkung zwischen der Kugelpfanne 6 und der Gelenkkugel 5 zu verändern. Strichliniert ist in Fig. 3 noch angedeutet, daß das Schließteil 11 eine Außenprofilierung, z. B. Stege od. dgl. aufweisen kann, um dieses Teil für eine entsprechende Klemmwirkung ausreichend fest anziehen zu können. Die Stege 29 können beispielsweise diametral gegenüberliegen und flügelmutterartig ausgebildet sein.
Erwähnt sei noch, daß die aus Kunststoff bestehenden Teile in den üblichen Sanitärfarben gehalten sein können und ge-· gebenenfalls auch eine verchromte od. dgl. beschichtete Oberfläche haben können.
Insgesamt weist die erfindungsgemäße Halterung 1 den wesentlichen Vorteil auf, daß sie aus wenigen Teilen (Schwenkarm 3, Befestigungsteil 7, Schließteil 11) besteht und dadurch insbesondere einfach herstellbar sowie auch vormontierbar
ist. Außerdem ist vorteilhaft, daß die Klemmwirkung von außen ohne Werkzeug den praktischen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Zusammenfassung -
Leerseite

Claims (9)

Ansprüche
1. Gelenkhalter für Handbrausen od. dgl. mit einem Schwenkarm, der mittels eines Kugelgelenkes in einem Befestigungsteil klemmend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (7) eine auslenkbare, Pfannensegmente (8) aufweisende Kugelpfanne (6) mit zum Schwenkarm (3) weisender Kugel-Einstecköffnung (10) besitzt, die mittels eines Schließteiles (11) in ihrer Funktionslage gehalten ist.
2. Gelenkhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) sowie die Gelenkkugel (5) einstückig und die Pfannensegmente (8) der Kugelpfanne (6) vorzugsweise elastisch und etwa radial auslenkbar ausgebildet sind.
3. Gelenkhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus drei Teilen (3, 7, 11), nämlich dem Schwenkarm (3) einschließlich der Gelenkkugel (5), dem zweckmäßigerweise etwa rohrförmigen Befestigungsteil{7) ^owie dem Schließteil (11) zusammengesetzt ist, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, wobei der Schwenkram (3) zweckmäßigerweise am freien Ende eine Einhängeöse (A) trägt.
A. Gelenkhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (11) auf den Befestigungsteil (7) in Achsrichtung einstellbar zu befestigen, zweckmäßigerweise auf einem mit Gewinde (13) versehenen Stutzen des Befestigungsteiles (7) aufschraubbar ist, wobei dieser Stutzen vorzugsweise einstückig in die elastischen Pfannensegmente (8) der Kugelpfanne (6) übergeht.
5. Gelenkhalter nach Anspruch 1 bis 4, dessen Befestigungsteil einen radial über seinen Stutzen vorstehenden Befestigungsflansch od. dgl. besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßigerweise im wesentlichen rohrartige Schließteil (11) am befestigunggsseitigen Ende einen den Befestigungsflansch (23) übergreifenden Abdeckteller (26) besitzt.
6. Gelenkhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (6) in der Gegend ihres inneren Endes (17) ein Kugel-Widerlager (18) besitzt, das vorzugsweise von einem rinnenartigen Ringteil (19) gebildet ist, welches zwischen sich und den Pfannensegmenten (8) eine umlaufende Rille (20) od. dgl. frei läßt, in die gegebenenfalls ein Bremsring (21) einsetzbar ist.
7. Gelenkhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (11) sowie die Kugelpfanne (6) eine Klemmeinrichtung zum einstellbaren Verspannen besitzen, wobei diese Klemmeinrichtung vorzugsweise von einer am äußeren Innenrand des Schließteiles vorgesehenen, zweckmäßigerweise innen konischen Klemmwulst (15) od. dgl. sowie einer darauf abgestimmten Abschrägung (16) an der Kugelpfanne gebildet ist.
8. Gelenkhalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schließteil (11) an seinem inneren
Ende, vorzugsweise der Innenrand des Abdecktellers (26) in der axial innersten Stellung des Schließteiles (11) (Fig. 1) in einem Abstand (a) von der
Auflagafiäche (28) od. dgl. des Befestigungsteiles (7) endet.
9. Gelenkhalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (11) eine Außenprofilierung, z. B. Stege (29) od. dgl. aufweist.
- Beschreibung -
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