DE1757499C3 - Kreiselzettwender - Google Patents

Kreiselzettwender

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DE1757499C3
DE1757499C3 DE1757499A DE1757499A DE1757499C3 DE 1757499 C3 DE1757499 C3 DE 1757499C3 DE 1757499 A DE1757499 A DE 1757499A DE 1757499 A DE1757499 A DE 1757499A DE 1757499 C3 DE1757499 C3 DE 1757499C3
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Martin Maier
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor

Description

V Vr, .. . kcnkörbc durch spezielle Ablenkvorrichtung abee-
durch /ek'enn, T ΓA^ s A"sfruch4' da" « bremst werden, wodurch die Ansatzträger selbsttätig
bolzen ?«Γρ? «κ ' ^L^ VcrrleSelungs- "ach hinten schwenken sollen. Abgesehen davon
£rh in lini™ ·? , ""I f22) zugeordnet ist, die daß die sichere Funktion einer solchen Vorrichtung
sehen i
v } zuSeord"et^ Auflaufflä- bei Ge äten mit Einpunk.anhängung die Ansatzträ-
S Vernegelungsbolzen (23) ver- ger ebenfalls für die Transportsiellung nach hinten
Kr'picM „ α t. ■ geschwenkt werden können. Durch eine Hebevor-
«nriirii 1 u t Ta \ nfh einCm dcr An" 55 ridltur|g kann die Maschine an den verlängerten
Spruche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäften der Stützräder in vertikaler Richtung auf-
XS S Γβ ZeKK(23)· relati,V ZUr SchaItstanSc und abbcwegt werden. Beim Anheben der Mafchine i3 ?i nsrhf ί »Si.»Un, V0«mner Feder Wird die Vcrri^lung der Stützräder des Querträgers wkd wobd H gF HS Rad'iaItCrs i19) ßcdrückt od« d« Ansatzträgers gelöst, so daß die Laufräder ΓΛ ) i die Feder 24) so vorgespannt ist, 60 als Nachlaufrädcr wirken. Die Ver- und Entriegesteflut' ΧΓκγΗ Th OlZC? (23) in ,der Arbcitr Iungsvor"chtung für die Laufräder is, weder in der er (ΪΙ vJ T elzet wendcrs "?11 dcm Rathal- Zeichnung dargestellt noch näher beschrieben. Die Straft !,Γ U ln Transportstc]lung Kombination der Entriegelung der Stützräder mit 8Vr-i , u· dcni Aushebevorgang führt zu einer komplizierten K. Krcisclzettwendcr nach einem der An- 65 und störanfälligen Konstruktion spruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei De, Erfindung liegt die Aufgab zugrunde, einen
Ä * emC«*f r Ansatztragfr (4· 6) die Krciscl/xitwender der eingangs erwähnten Art auf
ίκ-naltstange (26) verlangerbar ist und Mitnehmer einfache Art und Weise durch selbsttätiges Ver- und
i 757
Entriegeln der äußeren Laufriidcr van der Transpartstcllung in die Arbeitsstellung und umgekehrt zu bringen und die genannten Nachteile au vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an jedem Ansatzträger eine in deren Längsrichtung verschiebbare federbelastete Schaltstange gelagert ist, wobei dem dem Querträger benachbarten Ende jeder Schaltstange ein am Querträger vorgesehener Anschlag zugeordnet ist und das andere Ende der Schaltstange die Ver- und Entriegelung der frei schwenkbaren und feststellbaren Laufräder der Ansatzträger bewirkt.
Vorteilhafterweise besteht die Ver- und Entriegelungsvorrichtung für die Laufräder aus je einem Verriegelungsbolzen, der mit dem vom Anschlag abgekehrten Ende der Schaltstange verbunden ist und in der Arbeitsstellung das Laufrad feststellt.
Damit die Verriegelung des Laufrades beim Zuriickschwenken des Ansatzüägers selbsttätig gelöst wird, ist eine der Schaltstange zugeordnete Feder in ao der Arbeitsstellung des Kreiselzcttwenders so vorgespannt, daß sie die Schaltstange in Richtung des Anschlages drückt.
Zur Festlegung des Laufrades in Fahrtrichtung ist der Verriegelungsboizen mit einem das Laufrad tragenden Radhalter verrastbar, der um eine vertikale Achse schwenkbar an den Ansatzträgern gelagert ist.
Eine einfache und zweckmäßige Konstruktion ergibt sich dadurch, daß dem Vcrriegeliingsbolzen ι ine Bohrung zugeordnet ist, die sich in einem mit cem Radhalter starr verbundenen Stellhebel befindet.
Um ein selbsttätiges Einrasten des Verriegelungsbolzens in die Bohrung des Stellhebels zu gewährleisten, ist der Stellhebel mit zwei der Bohrung zugeordneten Auflauffläcbcn für den Verriegelungsbolzen verseilen. Aus dem gleichen Grunde ist der Verriegelungsbolzen relativ zur Schaltstunge axial verschiebbar und wird von einer Feder in Richtung des Radhalters gedruckt, wobei die Feder so vorgespannt ist, daß der Verriegelungsbolzen in der Arbeitsslcllung des Lrciselzcttwenders mit dem Radhalter \ errastet und in der Transportstelliing entrastet ist.
Um eine selbsttätige Ver- und Entriegelung der Laufräder auch bei mehr als einem seitlichen Ansatzträger zu erreichen, ist die Schaltstange verlängerbar 4Ii und besitzt Mitnehmer, durch die der Verriegelungsbolzcn für das jeweilige Laufrad netätigbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestellen insbesondere darin, daß das Umstellen von Jer Transportstellung in die Arbeitsstellung oder unijj.e- 5" kehrt sehr leicht unci rasch durchgeführt werden kann. Der Bcdienungsinann muß lediglich die Verriegelung der Ansatzträger lösen, den Ansatzträger verschwenken und wieder verriegeln. Die richtige F.instellung der Laufräcler und ihre Ver- bzw. Entric- 5:> gelling geschieht selbsttätig durch Anfahren bzw. Zurückstoßen mit dem Schlepper. Außerdem ist die Konstruktion der automatischen Ver- und Entriccelungsvorrichtung sehr einfach und unter Berücksichtigung der rauhen Einsatzbedingungen in der Landwirtschaft äußerst betriebssicher und störunanfäl-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden naher beschrieben ist. Es zeigt 6j
Fig. 1 eine schenatischc Draufsicht auf einen Kreiselzettwender nach der Erfindung in der Arbeitsstellung,
* ψ
Fig.2 eine vergrößerte Draufsicht auf die ίη Fahrtrichtung gesehen linke HöJfte des Kreiselzewwenders, ebenfalls in Arbeitsstellung, ,
Fig.3 eine Draufsicht auf den KreiselzeUwender nach Γ ig. 2 mit in Transportsiellung befindlichem Ansatzträger, . .
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht eines KreiselKopfes, teilweise geschnitten mit in Verriegelungsstellung befindlichem Radhalter und t
Fig.5 einen Teilschnitt durch den Kreiselkopt nach F i g. 4 niit entriegeltem Radhalter. .
Die Fig. 1 zeigt einen Kreiselzettwender 1 mit vier Zinkenkörben 2, 5 und 7. Dabei sind die beiden Zinkenkörbe 2 an einem Querträger 3 angeordnet, wahrend der Zinkenkorb 5 an einem rechten Ansatzträger 4 und der Zinkenkorb 7 an einem linken Ansatzträger 6 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Querträgers 3 ist je ein Flanschsegment 8 und 9 befestigt, an denen je ein Gelenkkopf 10, 1Ϊ der Ansatzträger 4, 6 schwenkbar befestigt ist Die Gelenkköpfe 10, 11 sind um etwa vertikale Achsen 12, 13 um etwa i;0 entgegen der Fahrtrichtung verschwenkbar. In dem Gelenkkopf 10, ist ein Arretierbolzen 14 gelagert (Fig. 2), der mittels Jnes in einem Kurvenschlitz 16 geführten Hebels 15 in zwei verschiedene, in den Flanschsegmenten 8, 9 vorgesehene Bohrungen eingeführt werden kann, wodurch die Ansatzträger 4, 6 mit dem Querträger3 in der Arbeit.i- und Transponstellung verriegelt werden können. Die Gelenkköpfe 10 und 11 sind in bekannter Weise entsprechend dem deutschen Patent 1266 556 ausgebildet. Die vertikalen Schwenkachsen 12 und 13 sind Kugelgelenke, die in der Arbeitsstellung der Maschine nach Fig. 1 und 2 eine Schwenkbewegung der Ansatzträger 4 und 6 um die Achse der Arretierbolzen 14 zum Zwecke der Bodenpnpassung zulassen.
Zwei am Querträger 3 angeordnete Laufräder 17 sind starre Laufräder, während an den Ansatzträgern 4. 6 je ein selbsleinsteüendes Laufrad 18 vorgesehen ist.
Die selbsteinstdlenden l.aufräder 18 sind an Lenkachsen 19 befestigt. Am oberen Hnde der Lenkachsen 19 befindet sich je ein Stellhebel 10, der starr mit den Lenkachsen 19 verbunden in und aus dem Getriebegehäuse 21 der Zinkenkörbe 5. 7 herausragt. Der Stellhebel 20 besitzt eine Bohrung 22 für den im Getriebegehäuse1 21 gelagerten Verriegelungsbolzen 23 (Fig. 4 und 5). Der Verriegelungsbolzen 23 ist durch eine vorgespannte Feder 24 belastet und steht durch einen Mitnehmer 25. in welchem er gegen die Wirkung der Feder 24 verschiebbar gelagert ist, mit einer Schaltstangc 26 in Verbindung. Die Schaltstange 26 ist im Ausführungsbeispiel seitlich an dem Ansatzträger .J, 6 gelagert. Am inneren EnUe der Ansatzträger 4, 6 ist die Schaltstange 26 mit einer weiteren Feder 27 verschen (Fi g. 2 und 3). In Arbeitsstellung, d. h., wenn die Ansat/triiger 4, 6 mit dem Querträger 3 verriegelt sind und in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung stehen, drücken die linke und rechte Schaltstange 26 auf einen Anschlag 28, wodurch die Feder 27 vorgespannt wird.
An dem Stellhcbel 20 ist beiderseits eine Auflaufflache 29 vorgesehen und mit dem Steühebel nus einem Stück gebildet (Fi g. 2 und 3).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende:
In Fig. 1 ist der Kreisclzettwcndcr in der Arbeits-
stellung dargestellt. Die starren Laufrader 17 und die sclbstcinstcllcnden Lauf räder 18. die in dieser Stellung arretiert sind, stehen in Arlvitsrichlung nach vorn. In der Arbeitsstellung ist es erforderlich, daß alle Laufräder arretiert sind, um der Maschine eine gute Führung zu geben. Vor allem ist dies bei Arbeiten am Hang dringend erforderlich.
Soll nun der Krciselzcttwcndcr von der Arbcits- in die Transportstcllung überführt werden, dann wird der Hebel 15 in dem Kurvcnschlitz 16 so vcrschwcnkt, daß der Arreticrbolzen 14 aus dem Segmente, 9 ausrastet, wodurch die Verbindung zwischen dem Querträger 3 und den Ansatzträgern 4. 6 aufgehoben ist. Wenn nun der Schlcppcrfahrcr anfährt, dann werden die beiden Ansatzträger 4. 6 zurückgcschwenkl. Gleichzeitig entfernt sich die Schaltstangc 26 von den Anschlägen 28. Die Feder 27 zieht dabei die Schaltstange 26 und damit auch die Mitnehmer 25 sowie den Verriegelungsbolzen 23 nach innen. Dabei tritt der Verriegelungsbolzcn 23 aus der Bohrung 22, wodurch die bisher verriegelten Lenkachsen 19 der an den Ansat/trägcrn 4, 6 angeordneten Laufräder 18 entriegelt werden. Dadurch werden die Laufräder 18 zu selbstcinstcllcnden Lauf rädern und schwenken automatisch in die in Fig. 3 dargestellte hintere Lage ein. Nun wird der Arreticrbolzen 14 durch den Hebel 15 in der in F i g. 3 dargestellten Lage in das Flanschsegmente. 9 eingerastet, und der KrciselzcUwcndcr ist transportfcrtig.
Zur Überführung des Kreisclzcttwcndcrs von der Transport- in die Arbeitsstellung wird zuerst der Hebel 15 im Kurvcnschlitz 16 so betätigt, daß der Arrcticibolzen aus der Bohrung des FlanschsegmentesS.
9 heraustritt. Damit ist die Verriegelung der ArwiU-trägcr aufgehoben und sie können in die Arbeitsstellung geschwenkt werden. Jetzt wird der Hebel 15 umgeschwenkt, so dall der Arrclierbolzen 14 wieder in die Bohrung des FlanschscgmentcsR. 9 eintritt. Dabei stößt die Schallstange 26 an den Ansehlag 28. wodurch sie nach außen gedruckt wird. Die Feder 27 wird vorgespannt und der Verriegelungsbolzcn 23 über den Mitnehmer 25 und die Feder 24 in Sperrstellung gebracht. Durch Rückwärtsfahren des KrcisclzcUwciiders J mit dem Schlepper drehen sich die sclbsteinstcllenden Laufräder 18 mit den Lenkachsen 19 und dem damit fest verbundenen Stcllhcbel 20 automatisch in die Arbeitsstellung. Dabei läuft der
Vcrricgelungsbolzcn 23 auf einer der beiden Auflaufflächen 29 auf und wird entgegen der Wirkung der Feder 24 zurückgedrückt, und zwar so lange, bis die Bohrung 22 dem Verricgelungsbolzcn 23 gegenübersteht. In diesem Moment rastet der unter dem
ao Druck der Feder 24 stehende Verriegelungsbolzcn 23 in die Bohrung 22 ein. und die beiden Lenkachsen 19 der selbstcinstcllcnden Laufräder 18 sind arretiert.
Gemäß der Lrfindung ist es auch möglich, die as automatische Verriegelung der Lenkachsen 19 an Kreisel/e'iwendcrn mit mehr als vier Zinkenkörben anzuwenden, indem die Schaltstangc 26 verlängert und rr>it jeweils einem weiteren Mitnehmer 25 für jeden weiteren Zinkenkoib versehen wird. Dabei bcsitzen die Zinkenkörbe der sechs- oder achtkrciseligen Maschine die gleiche Ausbildung der Getriebegehäuse 21 für die Zinkenkörbe wic*dic bei Maschinen mit vier Zinkenkörben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. besitzt, durch die der Verriegelungsbolzen (23) Patentansprüche: für das jeweilige Laufrad betätigbar ist,
    J. Kreiselzettwender mit mehr als zwei um
    etwa vertikale Achsen umlaufend angetriebenen 5
    Zinkenkörben, die an einem Querträger und an
    dessen beiden Enden angeschlossenen, in einer
    Horizontalebene sowohl in die Transportstellung
    als auch in die Arbeitsstellung und umgekehrt
    schwenkbaren Ansatzträgern angeordnet sind, io Die Erfindung bezieht sich auf einen ICeiselzett-
    wobe; die Zinkenkörbe des Querträgers von die wender mit mehr als zwei um etwa vertikale Achsen
    Fahrtrichtung des Kreiselzettwenders bestimmen- umlaufend angetriebenen Zinkenkörben, die an
    den und die Zinkenkörbe der Ansatzträger von einem Querträger und an dessen beiden Enden ange-
    rrei schwenkbaren und feststellbaren Laufrädern schlossenen, in einer Horizontalebene sowohl in die
    unterstutzt sind, dadurch g λ kennzeich- 15 Transportstellung als auch in die Arbeitsstellung und
    net, daß an jedem Ansatzträger (4, 6) eine in umgekehrt schwenkbaren Ansatzirägern angeordnet
    deren Längsrichtung verschiebbare federbelastete sind, wobei die Zinkenkörbe des Querträgers von die
    bchaltstange (26) gelagert ist, wobei dem dem Fahrtrichtung des Kreiselzettwenders bestimmenden
    Uuertrager (3) benachbarten Ende jeder Schalt- und die Zinkenkörbe der Ansatztrag.r von frei
    stange ein am Querträger vorgesehener Anschlag 20 schwenkbaren und feststellbaren Laufrädern unter-
    (28) zugeordnet ist und das andere Ende der stützt sind.
    Schaltstange die Ver- und Entriegelung der frei Durch die deutsche Auslegeschrift 1 235 057 ist
    scnwenkbaren und feststellbaren Laufräder (18) bereits ein Kreiselzettwender bekanntgeworden, der
    der Ansatztrager bewirkt. aus mehreren, an einem mittleren Querträger zu bei-
    z. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, da- a2 den Seiten angeienkten Ansatzträgern mit Zinkenauren gekennzeichnet, daß die Ver- und Entrie- körben besteht. Zur Verringerung der Transportgelungsvorrichtung für die Laufräder (18) aus je breite werden die Ansatzträger in der Horizontale.nem Verriegelungsbolzen (23) besteht, der mit ebene um etwa 90° nach hinten geschwenkt. Wähoem vom Anschlag (28) abgekehrten Ende der rend des Zurückschwenkens werden die Ansatzträger acnaitstange (2G) verbunden ist und in der Ar- 30 gleichzeitig nach oben durch Auflaufen auf eine herstellung d. 3 Laufrad (18) feststellt. schräge Ebene um 15C angehoben. Der Kreiselzett-η,ΙΛ f l" nach AnsPruch J odcr 2, wender steht beim Transport nur noch auf den Stiitzdadu.chι gekennzeichnet, daß eine der Schalt- rädern des mittleren Querträgers. Das Gewicht der
    Ss?cffiZrfgeOrine-tC,Fcder (27) in der Ar" Ansatzträger und der Zinkenkö'bc lastet auf dem «»«Si . &a n- ^reis o eIzettwcnders so vorge- 35 Querträger. Bei der Transportfahrt auf unebenen tnna i A Si''0 d'<: Schaltstange (26) in Rieh- Feldwegen ist dabei der Querträger einer hohen Betung des Anschlags (28) druckt. Iaslung ausgesetzt und muß entsprechend stark di-,HrWh ν ettwender nach Anspruch 2 oder 3, mensioniert werden. Das Umstellen der Ansatzräder des I^ frf. T.ZefinCtw daß ZUr VerriegcIu"g von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und m£ ΪΪ 5 ι \ I Verriegelungsbolzen (23) 40 umgekehrt ist von Hand sehr schwer durchzuführen. ?w\ wr™if ■ f (18) traSenden Radhalter Es ist deshalb ein Umkehrgetriebe vorgesehen, durch schwenkhnrT Ί ' ACr Um CmC TtikaIe Achsc das die Drehrichtung der Zinkenkörbe umgekehrt schwenkbar an den Ansatzträgern (4. 6) gelagert wird. Gleichzeitig müssen die beiden äußeren Zin-
DE1757499A 1968-05-16 1968-05-16 Kreiselzettwender Expired DE1757499C3 (de)

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DE1757499B2 DE1757499B2 (de) 1974-02-28
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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