DE3339277A1 - Heuwerbungsmaschine, insbesondere kreiselheuer - Google Patents

Heuwerbungsmaschine, insbesondere kreiselheuer

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DE3339277A1
DE3339277A1 DE19833339277 DE3339277A DE3339277A1 DE 3339277 A1 DE3339277 A1 DE 3339277A1 DE 19833339277 DE19833339277 DE 19833339277 DE 3339277 A DE3339277 A DE 3339277A DE 3339277 A1 DE3339277 A1 DE 3339277A1
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Germany
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haymaking machine
transport
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frame beam
drawbar
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DE19833339277
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Hans 8929 Schwabsoien Berkmüller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/005Carriers for the transport of haymakers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere einen Kreiselheuer, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Heuwerbungsmaschinen, wie Wender, Zetter, Kreiselheuer od.dgl. weisen in der Regel mehrere in Arbeitsrichtung nebeneinander angeordnete Arbeitswerkzeuge, wie Zinkenkreisel od.dgl. auf, um so ein möglichst breites Arbeitsfeld erfassen zu können. Wegen der großen Maschinenbreite sind neben den Rand-Laufrädern noch mehrere dazwischen gelagerte Laufräder vorhanden. Derart breite Gerätschaften mit Ausdehnungen von über 6 und 7 m sind auf öffentlichen Wegen nicht mehr transportierbar. In der Praxis hat man daher schon versucht, durch ein Zurückschwenken oder Aufklappen von gelenkig angebrachten Seitenabschnitten diese Maschine auf eine zulässige Transportbreite zu bringen. Aber abgesehen davon, daß hierzu besondere Rahmen- und Abstützkonstruktionen erforderlich sind, die diese Maschinen verteuern, ist auch die Umstellung auf die Transportbreite schwierig und zeitaufwendig. Außerdem ist diese reduzierte Transportbreite in vielen Fällen, z.B.
  • zum Befahren von Hohlwegen noch zu breit.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere einen Kreiselheuer zu schaffen, der auf wesentlich einfachere Weise von der Arbeits- in eine bedeutend schmälere Transportstellung umgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird an einer Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruches gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Heuwerbungsmaschine, wie Kreiselheuer, kann diese ohne besonderen Aufwand in die Transportstellung gebracht werden. Dazu müssen lediglich einige einfache Handgriffe ausgeführt und die Zugmaschine an einer anderen Stelle an der Transportdeichsel angekuppelt werden. Die schwenkbar gelagerten Laufräder stellen sich in der Regel von selbst auf die Transportrichtung ein. Ohne Abänderungen und Umbauten am eigentlichen Gerät kann somit diese Maschine mit zulässiger Breite auf jedem Feldweg und auch durch enge Hohlwege transportiert werden.
  • Damit dieses nunmehr verhältnismäßig lange Fahrzeug auch die Fahrspur beibehält, ist es vorteilhaft, zumindest ein Laufrad auf diese Transportstellung zu arretieren, wozu sich am besten ein mittleres Laufrad eignet, sofern ein zusätzliches Spurrad nicht vorhanden sein sollte.
  • Um zu verhindern, daß dieses Fahrzeug auch bei in einer Reihe angeordneten Laufrädern nicht zur Seite kippt, kann entweder eine verwindungssteife Deichselverbindung zum Traktor oder es können zusätzliche Seiten-Stützräder vorgesehen sein. Auf diese Weise entsteht ein auch in Transportstellung standfestes Fahrzeug.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kreiselheur in Transportstellung und Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Mittelabschnitt dieses Kreiselheuers in Arbeitsstellung und mit einer zusätzlichen Seiten-Abstützung, etwas vergrößert.
  • Der dargestellte Kreiselheuer besteht im wesentlichen aus einem Rahmenbalken 1 mit daran antreibbar gelagerten Zinkenkreiseln 2 (nur einer ist ausgezeichnet), die so dicht aneinander angeordnet sind, daß die Zinkengabeln 3 ineinander greifen. In den Drehlagern (nicht sichtbar) dieser Zinkenkreisel sind mittels hochstehender Drehachsen 4 die Laufräder 5 im Rahmenbalken um diese Vertikalachsen schwenkbar gelagert. Die Laufräder sind durch gekröpfte Schenkel 6 und mit versetzter Abstützung mit diesen Drehachsen verbunden, so daß sich die Laufräder bei sogenannter schleppender Anordnung selbsttätig auf die jeweilige Fortbewegungsrichtung des Kreiselheuers einstellen können. Am Rahmenbalken ist im mittleren Bereich noch eine Arbeitsdeichsel 8 befestigt, deren Deichselkopf 9 gegebenenfalls um ein Gelenk 10 einklappbar sein kann. Eine Antriebswelle 12 zum Rotieren der Zinkenkreisel ist mit der Zapfwelle einer Zugmaschine (nicht gezeichnet) verkuppelbar. Ein beiderseits der Arbeitsdeichsel vorgesehener, die Zinkenkreisel umgebender Schutzbügel ist mit 13 bezeichnet. Der in Fig. 1 dargestellte Kreiselheuer befindet sich in Transportstellung.
  • Dabei steht eine am Rahmenbalken 1 befestigte Transportdeichsel 15 über das eine Ende dieses Balkens hinaus, so daß daran die Zugmaschine angekuppelt werden kann, die so den Kreiselheuer der Länge nach nachzieht. Die Laufräder können auf diese Bewegungsrichtung eingeschwenkt werden. Auch wenn die Arbeitsdeichsel 8 noch seitlich absteht, weist dieses längliche Fahrzeug eine gut brauchbare, für jeden Transport geeignete und zulässige Breite auf. Zweckmäßigerweise kann auch der Deich- selkopf noch eingeklappt werden. Damit das verhältnismäßig lange Fahrzeug nicht'spurlos hinter der Zugmaschine herläuft, ist es zweckmäßig, mindestens eines der Laufräder, zweckmäßig ein mittleres, in dieser Transportstellung zu arretieren. Dazu kann eine einfache Einschnapparretierung, ein Kugelgesperre od.dgl. Sicherung ausreichen. Da bei den handelsüblichen Kreiselheuern die Laufräder in der Regel entlang des Rahmenbalkens gelagert sind, sind Vorkehrungen gegen unerwünschtes Zurseitekippen dieses länglichen Fahrzeuges zu treffen. Dazu kann es genügen, die Transportdeichselverbindung zur Zugmaschine verwindungssteif auszubilden. Sicherer erweist sich jedoch ein seitliches Abstützrad 16, das, wie Fig. i zeigt, auch an der Arbeitsdeichsel 8 gelagert sein kann.
  • Sofern dieses Abstützrad 16 nicht ebenfalls auf die jeweilige Bewegungsrichtung einschwenkbar ist, ist es für die Arbeitsstellung des Kreiselheuers hochstellbar, so daß es in dieser Bewegungsrichtung mit dem Boden nicht in Eingriff kommt.
  • Eine andere Seitenabstützung zeigt Fig. 2 an einem beispielsweise in Arbeitsstellung stehenden Kreiselheuer, in dessen Deichselbereich am Rahmenbalken i eine querliegende Lagerschiene 20 mit seitlichen Lagerösen 21 befestigt ist. Eine Schwenkachse 22 mit gekröpften Stützbeinen 23, an denen sich die Stützräder 24 befinden, ist darin drehbar gelagert. Mittels eines an dieser Schwenkachse 22 angesetzten Schwenkhebels 25 wird die Schwenkbewegung zum Absenken bzw. Anheben der Stützräder 24 ausgeführt und eine daran vorgesehene Klinkenraste 26 dient in Verbindung mit einem Rastensektor 27 zum Feststellen der Stützräder in der gewünschten Stellung. Zweckmäßig sind diese Stützbeine 23 so lang, daß beide Stützräder in Transportstellung (gestrichelt) den Boden berühren und als spursichernde Laufräder wirken. In diesem Falle kann unter Umständen auf ein arretiertes Laufrad verzichtet werden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Laufräder 5 in Arbeitsstellung mit zur Drehachse 4 versetzter Abstützung nach vorne ausgestellt, damit die vordere Kreisel-Eingriffsebene mit der Abrollebene der Laufräder möglichst niveaugleich ist. Dazu sind die Laufräder in dieser Stellung arretierbar. Diese Arretierung kann einzeln oder auch mittels eines gemeinsamen Gestänges oder Zuges lösbar sein, worauf sich die Laufräder von selbst auf die Transportrichtung einstellen können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich auch an jeder anderen unzulässig breiten Heuwerbungsmaschine, wie Wender, Zetter od.dgl. ausführen. Eine zusätzliche Seitenabstützung erübrigt sich dann, wenn bereits einige der Laufräder seitlich des Rahmenbalkens angeordnet sind. Die Transportdeichsel 15 kann am Rahmenbalken bzw. an einem Zwischenstück abnehmbar, mittels eines Gelenkes hochschwenkbar oder auch teleskopartig in eine Balkenverlängerung einschiebbar befestigt sein.
  • Die Schwenkbarkeit der Laufräder wird sich in der Praxis meist nicht auf einen Winkelbereich von 900 beschränken, sondern sich schon aus konstruktiven Gründen auf eine Halb- oder Vollkreisdrehung ausdehnen, wobei dann die notwendige Arbeits- und Transportrichtung durch Arretiereinrichtungen gesichert wird. Auch in Arbeitsrichtung müssen hierzu nicht immer sämtliche Laufräder festgestellt sein.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Titel: Eeuwerbungsmaschine, insbesondere Ereiselheuer Patentansprüche 1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Kreiselheuer, Wender, Zetter od.dgl. mit mehreren an einem zur Arbeitsrichtung querliegenden Rahmenbalken nebeneinander angeordneten Arbeitswerkzeugen, wie Zinkenkreisel, die über eine Zapfwelle antreibbar sind, mit mehreren am Rahmenbalken gelagerten Laufrädern, sowie mit einer in der Mitte des Rahmenbalkens befestigten Arbeitsdeichsel zum Ankuppeln an eine Zugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (5) um vertikale Drehachsen (4) in eine zum Rahmenbalken (i) parallele Laufrichtung schwenkbar sind, daß am in Laufrichtung weisenden Ende des Rahmenbalkens eine Transportdeichsel (is) für die Zugmaschine anbringbar und daß eine Einrichtung gegen seitliches Kippen der in dieser Transportrichtung befindlichen Heuwerbungsmaschine vorgesehen ist.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportdeichsel (15) einschieb- oder einklappbar am Rahmenbalken (1) befestigt ist.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (5) mittels gekröpfter Schenkel (6) mit versetzter Abstützung an den Drehachsen (4) befestigt sind.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Laufräder (5) in ihrer in Arbeitsrichtung vorverlagerten Abstützstellung arretierbar sind.
  5. 5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Laufräder (5) in der Transportstellung in seiner Schwenkbewegung arretierbar ist.
  6. 6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum kippsicheren Transport der Heuwerbungsmaschine von einer verwindungssteifen Deichselverbindung zur Zugmaschine gebildet ist.
  7. 7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum kippsicheren Transport der Heuwerbungsmaschine ein an der Arbeitsdeichsel (8) auf die Transportrichtung einstellbares Abstützrad (i6) ist.
  8. 8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum kippsicheren Transport der Heuwerbungsmaschine von einer am Rahmenbalken (i) in Querlage angeordneten Schwenkachse (22) mit Stützbeinen (23) und Stützrädern (24), die in Arbeitsstellung der Maschine hochgeschwenkt sind, gebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435269A1 (de) * 1994-10-01 1996-04-04 Claas Saulgau Gmbh Verfahren zur Aufbereitung von Halmgut, z. B. Wiesengras und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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