DE1757499A1 - Kreiselzettwender - Google Patents

Kreiselzettwender

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DE1757499A1 DE19681757499 DE1757499A DE1757499A1 DE 1757499 A1 DE1757499 A1 DE 1757499A1 DE 19681757499 DE19681757499 DE 19681757499 DE 1757499 A DE1757499 A DE 1757499A DE 1757499 A1 DE1757499 A1 DE 1757499A1
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
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Description

■1757<τ9.9.
Kreiselzettwender
Die Erfindting bezieht sieh auf eine Verriegelung und Entriegelung der Lenkachsen von selbsteinstellenden Laüfrädern an Kreiselzettwendern mit mehr als zwei nebeneinander an einein Querträger lim etwa vertikale Achsen drehbar angeordneten, von Lauf rädern unterstützen Zinkettkörbehi von denen jeweils die ausseien rechten und linken Zinkenkörbe zur Verringerung der Mäschmenbreite beim Straßentransport um etwa 90 in der Hörizöntalebene entgegen der Fahrtrichtung verschwenkbar sind;
Es ist bereits eine Verriegelung und Entriegelung der Ansätzarme vöri Kreiselzettwehdern mit mehr als zwei Zihkerikörben bekannt geworden, bei der die vertikalen Achsen der Grundmäschine starr, d.h. ühverdrehbär, ah. dem Querträger angeordnet sind, die äusseren Laufräder an dein Ansatzträger dagegen mit einer von Hand lösbaren Sperrvorrichtung versehen sind, durch die die vertikalen Lerikächsen wahlweise frei drehbar oder in einer die Laufrichtung der Maschine bestimmenden Lage an dem AnsatZqUerträger-t feststellbar sind. Dazu wird die als Drehachse dienende Lenkachse des
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Laufrades äh de if ÖbkililitiB &&U Atisatiaqüerträgers äds deiü Zihkehkdrb1. tieratiägefttiitl üti«4 ist ttiii eliifcrti St'ellheijei Versehen; Der- Stellhehel is£ rftit einet· SjSertijdiiifce vefigkelii die iti geschwenkter Stellung in eine 'dei* vtfrgte-
iin iti ^JMlH Arisätä4üferträger eingreift;
Diese ÄüsfÜnrÜng. hai; sibii. iWäf :g;üt ßelräHrt; äii:.e'rlbriiior|; pfeife/ ätiltt Wffti|re| ieh von jfereiseläfettWfeHiiitn thlt irBilitH ■ ^inkfeMibrM^tc^efttr;BiAr-Pf'-Bei Kreiseiiettw-eriHei'H iHil. I üttii ii^fcn- rhelir- .zikfeöhikörfeiäi :#ttteil s/B ii,ök«li*-^ dasä er von normalen Personen oder weiblichen BteÖitehungs-
* kräftetl nicht aufgeweiiHfet jvetdeH. kahili
Die Erfiniiühg hat sieji; deshalb z^r Äiifgäbe gestelle eiileiH röit üaieH-f äi| £ Zinkenkörbeh versehenen kreiseizettwehder rriit einer VeitfTie|eliiiii UM '·■■■ Entriegelung zu versehetti die äüf einfache Art lind Wteiä^ 'VbHi1 ^eijieniMa-gä mann vörgenornmen wird lind dabei die selbsteiiiätelienÜeli |iaüfti.rde)- Vöh ■ allein ent- oder verriegelt werden;
der Erähdüng; ^lrii diesei? Vorteil dä-ätifch errMcnifci Äaös■ Mi'^initii 'l Änsätzt|Üerträger eine ühtei· t'ederdruck stehende Schaltstange angeordnet ist, die Uber eiheh iiirttehmer eihen Verriegelungsbolzen, betätigt; Vorteilhaiterweise 1st genial ÜSr fetiiüaüni äti UMn QüSrträger iifeo ÖrÜndgeMle's eine Änschlägnäse vötf^äehefe ai'e, Üie Scniltstaiige in Arbeitesteiliiilg niefi. aussen in Richtung des öder der iüsseren Zinkenkörbe drucfat und damit einen Verriegelungsboizeh über einen Mitiienmer In eine Iiage bringt, welche die Lenkachse selbsttätig; arretiert^ sobald diese in Arbeitsstellung schwenfcl»
BADOBK5INAL
Nach einem weiteren erfinderischen Merkmal bewegt eine unter Vorspannung stehende Feder beim Einknicken des Ansatzquerträgers die Schaltstahge nach aus sen zum Grundgerät zu und zieht damit den unter der · Einwirkung einer Feder stehenden Verriegelungsbolzen aus einer Arretierbohrung eines Stellhebels der Lenkachse der äusseren Laufräder. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stellhebel an seiner der
'i -Iienkachse zugekehrten Seite mit einer doppelseitigen Auflauffläche versehen, die die Aufgabe hat, beim Verschwenken des Laufrades in die Arbeitsstellung erstmals den Verriegelungsbolzen zurückzudrücken, bis er dann in der richtigen Stellung des Laufrades und der Lenkachse in die dafür vorgesehene Bohrung des Stellhebels rastet. ■ . , '
Ferner bietet die Erfindung die Möglichkeit, auch an Kreiselzettwendern mit mehr als vier Zinkenkörben verwendet werden zu können, indem die Schaltstange verlängerbar ist und dabei die Schaltstange für jede Lenkachse einen den Verriegelungsbolzen betätigbaren Mitnehmer besitzt.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen, von denen
Fig.. 1 eine schemätische Draufsicht auf einen Kreiselzett
wender mit vier Zinkenkörben Und Rohrdeichsel,
. 2 eine Draufsicht auf die Kreiselzettwenderseite, in
Fahrtrichtung gesehen, wobei das Gerät eine Kasten deichsel besitzt und sich der Ansatzquerträger in
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BADORIGiNAL
Arbeite stellung befindet,
Fig. 3
eine Draufsicht auf die linke Kreis elzettwenderseite, in Fahrtrichtung gesehen, mit zuriickgesehwenkfrem Ansatzquerträger, .·.. ,^u
Fig. 4
einen teilweisen Schnitt durch einen Kreiselkopf in verriegelter Stellung und
Fig. 5
einen Ausschnitt aus Flg. 4 in entriegelter Stellung
darstellen.
In der Zeichnung, die mehr oder weniger βchefttäÜich ist, Kreiselzettwender mit vie* Äiök«nl||r,bpi« j&^Sft, ·ί*ί* '$$ mit dem Querträger S de« Grundger*tee vei rechten Ansatzquerträger feit <
träger mit dem Zinkenkört»
ist je ein Flanscheegmetlt
und U schwenkbar befestigt i
köpfe lo, 11 sind Fahrt Achtung
dient je ein in dem Öel
einen Entriegfclüngilietel
oder entriegelt
des Grundgerätes Zinkenkörbe 5 und
Die selbsteinstellenden Lauf räder 18 sind an Lenkachsen 19 (Fig. 4) befestigt. Am oberen Ende der Lenkachsen 19 befindet sich je ein Stellhebel 2o, der fest mit den Lenkachsen 19 verbunden ist und aus dem Kreiselkopf 21 herausragt. Der Stellhebel 2o besitzt eine Bohrung 22 für den im Kreiselkopf 21 gelagerten Verriegelungsbolzen 23, Der Verriegelungsbolzen 23 ist durch eine vorgespannte Feder 24 belastet nnd steht durch einen Mitnehmer 25 mit einer Schaltstange 26 in Verbindung. Die Schaltstange 26 ist im Ausführungsbeispiel seitlich an dem Ansatzquerträger 4, 6 gelagert. Am inneren Ende der Ansatzquerträger 4, 6 ist die Schaltstange 26 mit einer weiteren Feder 27 versehen. In Arbeitsstellung, d, h, wenn die Ansatzquerträger 4,6 mit dem Querträger 3 verriegelt sind und in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung stehen, drücken die linke und rechte Schaltstange 26 auf einen Anschlag 28, wodurch die Feder 27 vorgespannt wird.
An dem Stellhebel 2o ist beiderseits eine Auflauffläche 29 vorgesehen und mit dem Stellhebel aus einem "Stück gebildet.
Die Wirkungsweise gemäß der Erfindung ist folgende:
, In Fig. 1 ist der Kreiselzettwender in der Arbeitsstellung dargestellt. Die ■ starren Laufräder 17 und die selbsteinstellenden Laufräder 18, die in dieser Stellung arretiert sind, stehen in Arbeits richtung nach vorn. In der Arbeitsstellung ist es erforderlifih, dass alle Laufräder arretiert sind, um der Maschine eine gute Führung zu geben. Vor allem ist dies bei Arbeiten am Hang dringend erforderlich,
Soll nun der Kreiselzettwender von der Arbeits- in die Transporstellung überführt werden, dann wird der Entriegelungshebel 15 in dem Kurvenschlitz
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in die entgegengesetzte Richtung ve*schwenkt. Dabei ist der Arretierbolzen aus dem Flanschsegment 8, 9 zurückgeschwenkt und die Starrheit zwischen dem Querträger 3 und den Ansatzquerträgern 4,6 ist aufgehoben. Wenn nun der Schlepperfahrer anführt, dann werden die beiden Ansatzquerträger 4, 6 zurückgeschwenkt. Gleichzeitig entfernt sich die Schaltstange 26 von den Anschlägen 28. Die Feder 27 zieht dabei die Schaltstange 26 und damit auch die Mitnehmer 25 sowie den Verriegelungsbolzen 23 nach innen. Dabei tritt der Verriegelungsbolzen 23 aus der Bohrung 22, wodurch die bisher verriegelten Lenkachsen 19 entriegelt werden. Dadurch werden die bisher verriegelten k Laufräder 18 zu selbsteinstellenden Laufrädern und schwenken automatisch
in die in Fig. 3 dargestellte hintere Lage ein. Nun wird der Arretierbolzen 14 durch den Entriegelungshebel 15 in der in Fig. 3 dargestellten Lage in das Flanschsegment 8, 9 eingerastet und der Kreiselzettwender ist transportfertig.
Zur Überführung des Kreiselzettwenders von der Transport- in die Arbeitsstellung wird zuerst der Entriegelungshebel 15 im Kurvenschlitz 16 so betätigt, dass der Arretierbolzen aus der Bohrung des, Flanschsegmentes 8, 9 heraustritt. Damit ist die Verriegelung der Arbeitsstellung aufgehoben und der Ansatzquerträger 4, 6 kann in Arbeitsstellung geschwenkt werden. Jetzt , ,
wird der Entriegelungshebel 15 umgeschwenkt, so dass der Arretierbolz-en" wieder in das F lan sch segment 8, 9 eingreift. Dabei stößt die Schaltstange an den Anschlag 28, wodurch die Schaltstange 26 nach aussen gedrückt wird. Dabei wird die Feder 27 vorgespannt und der Verriegelungsbolzen 23 über den Mitnehmer 25 und die Feder 24 in Sperrstellung gebracht. Durch Rückwärtsfahren des Kreiselzettwenders 1 mit dem Schlepper drehen sich die selbtteinstellenden Ls&.ufräder 18 mit den Lenkachsen 19 und dem damit fest verbundenen Stellhebei 2o automatisch in die Arbeitsstellung. Dabei läuft
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der Verriegelungsbolzen 23 auf einer der beiden Auflaufflächen 29 auf und wird entgegen der Wirkung der Feder 24 zurückgedrückt, und zwar so lange, bis die Bohrung 22 "dem Verriegelungsbolzen 23 gegenübersteht. In diesem Moment rastet der unter dem Druck der Feder 24 stehende Verriegelungsbolzen 23 ruckartig in die Bohrung 22 ein, und die beiden selbsteinstellenden Laufräder 18 und Lenkachsen 19 sind arretiert.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, diese automatische Verriegelung der Lenkachsen 19 an Kreiselzettwendern mit mehr als vier Zinkenkörben anzuwenden, indem die Schaltstange 26 verlängert und mit jeweils einem weiteren Mitnehmer 25 für jeden weiteren Zinkenkorb versehen wird. .Dabei besitzen die Zinkenkörbe der sechs- oder ächtkreiseligen Maschine die gleiche Kreiselkopfkonstruktion 21 wie die bei Maschinen mit vier Zinkenkreiseln.
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Claims (4)

Patentansprüche: O
1. Kreiselzettwender mit Verriegelung und Entriegelung der Lenkachsen von selbsteinstellenden Laufradern mit mehr als zwei nebeneinander an einem Querträger oder Querträgeransatzstücken um etwa vertikale Achsen drehbar angeordneten, von Lauf rädern unter stützen "Zinkenkörben, von denen die äusseren Zinkenkörbe zur Verringerung der Maschinenbreite beim Straßentransport um etwa 90 in der Horizontal-
^ ebene entgegen der Fahrtrichtung verschwenkbar sind und die vertikalen
Achsen der beiden mittleren Lauf räder der Grundmaschine starr am Querträger angeordnet sind, die äusseren Laufräder an den Ansatzquerträgern dagegen mit einer von Hand lösbaren Sperrvorrichtung versehen sind, durch die die vertikalen Lenkachsen der äusseren Laufräder wahlweise frei drehbar oder in einer die Laufrichtung der Maschine bestimmenden Lage feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ansatzquerträger (4, 6) eine unter Federdruck stehende Schaltstange (26) angeordnet 1st, die über einen Mitnehmer (25) einen Verriegelungsbolzen (23) betätigt.
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, - dass an dem Querträger des Grundgerätes (3) eine Anschlagnase^ (28) angeordnet ist, die die Schaltstange (26) in Arbeitsstellung nach aus sen drückt und damit einen Verriegelungsbolzen (23) über einen Mitnehtner (25) in eine Lage bringt, welche die Lenkachse selbsttätig, sobald diese in Arbeite--! stellung schwenkt, arretiert.
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3." Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine unter Vorspannung stehende Feder (27) beim Einknicken des'Ansatzquerträgers (4,6) die Schaltstange (26) nach aussen zum Grundgerät (1) zu bewegt und damit den unter der Einwirkung einer Feder (24) stehenden Verriegelungsbolzen (23) aus einer Arretierbohrung (22) eines Stellhebels (2o) einer Lenkachse (19) der äusseren Lauf räder (18) zieht,
4. Kreiselzettwender nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass · der Stellhebel (2o) an seiner der Lenkachse (19) zugekehrten Seite mit einer doppelseitigen Auflauffläche (29) versehen ist.
5« Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (26) des Kreiselzettwenders mit mehr als einem seitlichen Ansatzquerträger (4,6) verlängerbar ist und die Schaltstange für jede Lenkachse (19) einen den Verriegelungsbolzen (23) betätigbaren Mitnehmer (25) besitzt.
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DE1757499A 1968-05-16 1968-05-16 Kreiselzettwender Expired DE1757499C3 (de)

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DE1757499B2 DE1757499B2 (de) 1974-02-28
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CS149662B2 (en) 1973-07-25
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