AT394339B - Lastfahrzeug mit einem auswechselbaren aufbau - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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Description

AT 394 339 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, einem auf dem Fahrzeugrahmen lösbar befestigten, auswechselbaren Aufbau, der im Bereich einer Stirnseite an dem Fahrzeugrahmen drehbar angelenkt ist, und mit lediglich einem am Fahrzeugrahmen bezüglich dessen Breite zumindest angenähert mittig angeordneten Hubtrieb für den Aufbau, der in der angehobenen Wechselstellung auf vorderen und hinteren Stützfußpaaren abstellbar ist, von denen das Stützfußpaar im Bereich der der Anlenkachse des Aufbaus gegenüberliegenden Stirnseite eine Drehachse für den auf dieser Stirnseite angehobenen Aufbau bildet
Bei Lastfahrzeugen mit einem auswechselbaren Aufbau wird der Aufbau nach einem Lösen der Befestigung über eine am Fahrzeugrahmen vorgesehene Hubeinrichtung in eine Wechselstellung angehoben, in der der Aufbau mit Hilfe von seitlich neben dem Fahrzeugrahmen verlaufenden, paarweise angeordneten Stützfüßen unabhängig vom Lastfahrzeug abgestellt werden kann, so daß das Lastfahrzeug nach einem Absenken der Hubeinrichtung unter dem abgestellten Aufbau herausfahren kann. Ein auf diese Art und Weise abgestellter Aufbau kann auch auf ein entsprechendes Lastfahrzeug aufgesetzt werden, wenn der Aufbau durch das Lastfahrzeug unterfahren und dann von der ausgefahrenen Hubeinrichtung übernommen wird, um nach einem Abbau oder einem Einziehen der Stützfußpaare mit Hilfe der Hubeinrichtung auf den Fahrzeugrahmen abgesenkt und mit diesem verbunden zu werden. Nachteilig bei solchen bekannten Lastfahrzeugen ist allerdings, daß die Hubeinrichtung aufgrund der Forderung, den Aufbau nicht nur bezüglich einer Querachse, sondern auch bezüglich einer Längsachse kippsicher abstützen zu müssen, einen erheblichen Konstruktionsaufwand mit sich bringt, der außerdem das Eigengewicht des Lastfahrzeuges vergrößert
Um den zur Drehmomentabstützung des Aufbaus bezüglich ihrer Längsachse erforderlichen Konstruktionsaufwand herabzusetzen, ist es bekannt (FR-PS 2 166 679), den Aufbau über eine Querachse im Bereich einer Stirnseite am Fahrzeugrahmen anzulenken, wobei ein einfacher Hubtrieb, beispielsweise ein Hubzylinder, als Hubeinrichtung eingesetzt werden kann, die den Aufbau im Bereich seines Schwerpunktes unterstützt, so daß der Aufbau um seine Anlenkachse hochgeschwenkt und im Bereich der hochgeschwenkten Stirnseite mit Hilfe eines Stützfußpaares angehoben werden kann, bevor zum Anheben der anderen Stirnseite die Anlenkung des Aufbaus am Fahrzeugrahmen gelöst wird. Da bei einer weiteren Hubbewegung jedoch die Gefahr besteht daß aufgrund der Gewichtsverteilung nicht das Anlenkende des Aufbaus, sondern das bereits über das Stützfußpaar abgestützte Ende hochgehoben wird, ist eine zusätzliche Halterung für den Aufbau an dem Fahrzeugrahmen vorzusehen, die ein weiteres Hochschwenken des bereits abgestützten Aufbauendes wirksam verhindert. Diese zusätzliche Halterung erfordert nicht nur eine aufwendigere Handhabung, sondern vergrößert auch den Konstruktionsaufwand.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und ein Lastfahrzeug der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß mit einer einfachen, ein geringes Eigengewicht aufweisenden Hubeinrichtung das Auslangen gefunden wird, ohne zusätzliche Halterungen für den Aufbau vorsehen zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Horizontalabstand zwischen der Angriffsstelle des Hubtriebes am Aufbau und der Anlenkachse des Aufbaus am Fahrzeugrahmen kleiner als der Horizontalabstand zwischen dieser Anlenkachse und dem Aufbauschwerpunkt ist.
Mit Hilfe des Hubtriebes, der beispielsweise aus einem pneumatischen Faltenbalg, einem Hubzylinder oder einem Schnecken- bzw. Spindeltrieb bestehen kann, kann der Aufbau in üblicher Weise um die Anlenkachse hochgeschwenkt werden. Da aufgrund der gewählten Abstandsverhältnisse jedoch die Angriffsstelle des Hubtriebes auf der der Anlenkachse zugekehrten Seite des Schwerpunktes des Aufbaus liegt, kann der Aufbau zwischen dem Stützfußpaar auf der der Anlenkachse gegenüberliegenden Stirnseite des Aufbaus und dem Hubtrieb so abgestützt werden, daß nach einem Lösen der Anlenkung des Aufbaus dieser mit Hilfe des Hubtriebes um das Stützfußpaar als Drehachse gegensinnig zur Schwenkbewegung um die Anlenkachse verschwenkt werden kann, bis das Stützfußpaar auf der Seite der Anlenkachse eingesetzt wird. Der Schwerpunkt des Aufbaus liegt ja zwischen dem Hubtrieb und dem Stützfußpaar auf der der Anlenkachse gegenüberliegenden Seite des Hubtriebes, so daß keine zusätzliche Halterung erforderlich wird. Das Eigengewicht für die gesamte Wechseleinrichtung ist sehr klein, was bei einem vorgeschriebenen Gesamtgewicht zu einer Vergrößerung der Nutzlast führt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird ein erfindungsgemäßes Lastfahrzeug in einer schematischen Seitenansicht gezeigt.
Das Lastfahrzeug (1) gemäß dem Ausführungsbeispiel weist einen Fahrzeugrahmen (2) auf, auf dem ein Aufbau (3) auswechselbar befestigt ist. Zu diesem Zweck ist der Aufbau (3) im Bereich seiner hinteren Stirnseite über eine quer zu den Längsträgem des Fahrzeugrahmens (2) verlaufende Anlenkachse (4) an dem Fahrzeugrahmen (2) lösbar angelenkt und im Bereich der vorderen Stirnseite mit dem Fahrzeugrahmen (2) über eine lösbare Verbindung, z. B. eine Schraubverbindung (5) verbunden, wobei dem Fahrzeugrahmen (2) eine Hubeinrichtung (6) für den Aufbau (3) zugeordnet ist, um den Aufbau (3) in eine strichpunktiert angedeutete Wechselstellung (7) vom Fahrzeugrahmen (2) anheben zu können, in der er über ein vorderes Stützfußpaar (8) und ein hinteres Stützfußpaar (9) seitlich neben dem Fahrzeugrahmen (2) auf einer Abstellfläche (10) abgestützt werden kann. In dieser Wechselstellung (7) kann das Lastfahrzeug (1) nach einem Absenken der Hubeinrichtung (6) unter dem Aufbau (3) herausgefahren werden. In ähnlicher Weise kann das Lastfahrzeug (1) mit einem neuen Aufbau (3) versehen werden, indem das Lastfahrzeug mit seinem Fahrzeugrahmen (2) unter diesen entsprechenden Aufbau gefahren wird, um den Aufbau von der Hubeinrichtung (6) zu übernehmen und auf den Fahrzeugrahmen (2) abzusetzen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Lastfahrzeugen dieser Art besteht die Hubeinrichtung (6) nach dem -2-

Claims (1)

  1. AT 394 339 B Ausführungsbeispiel aus einem einzigen Hubtrieb (11), der zwischen den beiden Längsträgem des Fahrzeugrahmens mittig angeordnet ist und im Ausführungsbeispiel durch einen Hubzylinder gebildet ist, aber auch ein anderer Trieb, beispielsweise ein pneumatischer Faltenbalg, ein Spindel- bzw. Schneckentrieb u. dgl, sein kann, weil es ja nur auf das Anheben des Aufbaues (3) vom Fahrzeugrahmen (2) ankommt Dies wird im Zusammenhang mit der lösbaren Anlenkung des Aufbaues (3) am Fahrzeugrahmen (2) dadurch möglich, daß der Horizontalabstand (12) des Hubtriebes (11) von der Anlenkachse (4) kleiner als der Horizontalabstand (13) des Schwerpunktes (14) des Aufbaues (3) von der Anlenkachse (4) ist. Wird nämlich der Aufbau (3) nach einem Lösen der Schraubverbindung (5), die durch jede andere geeignete lösbare Verbindung ersetzt werden kann, über den Hubtrieb (11) um die Anlenkachse (4) in eine strichliert angedeutete Zwischenstellung (15) hochgeschwenkt, kann der Aufbau (3) durch das vordere Stützfußpaar (8) auf der Abstellfläche (10) abgestützt und die Anlenkung gelöst werden, so daß der Aufbau auf dem vorderen Stützfußpaar (8) und auf dem Hubtrieb (11) aufruht und das durch den Vektor (16) angedeutete Gewicht des Aufbaues (3) kein Kippmoment bewirken kann, weil der Vektor (16) zwischen diesen beiden Abstützungen verläuft. Der Aufbau (3) kann somit über den Hubtrieb (11) um das vordere Stützfußpaar (8) als Drehachse weiter in die Wechselstellung (7) hochgeschwenkt werden, in der dann das Stützfußpaar (9) zum Einsatz kommt Die Stützfüße können dabei mit dem Aufbau (3) verbunden sein und ausgezogen oder ausgeschwenkt werden. Es ist aber auch möglich, die Stützfußpaare (8) und (9) als gesonderte Bauteile vorzusehen. Die Anlenkachse (4) greift gemäß dem Ausführungsbeispiel in eine dem Aufbau (3) zugeordnete zur Anlenkachse (4) hin offene Lagerschale (17) ein, die mit einem Steckbolzen (18) verschlossen werden kann. Zum Lösen der Anlenkung braucht daher lediglich der Steckbolzen (18) gezogen zu werden, um ein Abheben des Aufbaues vom Fahrzeugrahmen (2) im Bereich der hinteren Stirnwand zu sichern. Da zum Zurückziehen des Hubtriebes (11) vom angehobenen Aufbau (3) der Hubtrieb vom Aufbau gelöst werden muß, empfiehlt sich bei einer Anlenkung des Hubtriebes (11) am Aufbau eine steckbare Anlenkachse. Selbstverständlich kann aber auch eine andere lösbare Verbindung gewählt werden oder der Aufbau lediglich auf dem Hubtrieb aufliegen. Zum Aufnehmen eines neuen Aufbaues (3), der über Stützfußpaare (8) und (9) abgestellt ist, ist in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen. Nach einem Unterfahren des abgestellten Aufbaues ist somit zunächst der Aufbau (3) mit Hilfe des Hubtriebes (11) soweit anzuheben, daß das Stützfußpaar (9) abgenommen oder eingezogen werden kann, damit anschließend der Aufbau auf die Anlenkachse (4) abgesenkt und mit dieser verriegelt werden kann, um nach dem Entfernen des Stützfußpaares (8) den Aufbau (3) vollständig auf den Fahrzeugrahmen (2) absetzen und mit diesem verbinden zu können. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das Lastfahrzeug des Ausführungsbeispieles beschränkt. So könnte die Anlenkachse (4) auch im Bereich der vorderen Stirnseite des Aufbaues angeordnet sein, was eine entsprechende Versetzung des Hubtriebes (11) gegenüber dem Schwerpunkt (14) des Aufbaues (3) verlangt. Wesentlich ist ja lediglich, daß das Stützfußpaar auf der der Anlenkachse (4) gegenüberliegenden Seite des Hubtriebes (11) eine Drehachse für das Auf- bzw. Abschwenken des Aufbaues bilden kann, was von der Schwerpunktslage des Aufbaues (3) bezüglich des Hubtriebes (11) abhängt. Diese durch das Stützfußpaar gebildete Drehachse muß außerdem geeignet sein, eine Drehmomentabstützung bezüglich einer Längsachse des Aufbaues zu bilden. PATENTANSPRUCH Lastfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, einem auf dem Fahrzeugrahmen lösbar befestigten, auswechselbaren Aufbau, der im Bereich einer Stirnseite an dem Fahrzeugrahmen drehbar angelenkt ist, und mit lediglich einem am Fahrzeugrahmen bezüglich dessen Breite zumindest angenähert mittig angeordneten Hubtrieb für den Aufbau, der in der angehobenen Wechselstellung auf vorderen und hinteren Stützfußpaaren abstellbar ist, von denen das Stützfußpaar im Bereich der der Anlenkachse des Aufbaus gegenüberliegenden Stirnseite eine Drehachse für den auf dieser Stirnseite angehobenen Aufbau bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalabstand (12) zwischen der Angriffsstelle des Hubtriebes (11) am Aufbau (3) und der Anlenkachse (4) des Aufbaus (3) am Fahrzeugrahmen (2) kleiner als der Horizontalabstand (13) zwischen dieser Anlenkachse (4) und dem Auftauschwerpunkt (14) ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT259088A 1988-10-20 1988-10-20 Lastfahrzeug mit einem auswechselbaren aufbau AT394339B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT411666B (de) * 2002-04-08 2004-04-26 Marte Fahrzeugbau Ges M B H & Verfahren zum abnehmen und abstellen eines auswechselbaren aufbaus vom chassis eines lastkraftwagens und lastkraftwagen mit einem auswechselbaren aufbau

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2166679A5 (de) * 1971-12-30 1973-08-17 Louit

Patent Citations (1)

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AT411666B (de) * 2002-04-08 2004-04-26 Marte Fahrzeugbau Ges M B H & Verfahren zum abnehmen und abstellen eines auswechselbaren aufbaus vom chassis eines lastkraftwagens und lastkraftwagen mit einem auswechselbaren aufbau

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