DE1755963U - Kombinationsmoebel. - Google Patents
Kombinationsmoebel.Info
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- DE1755963U DE1755963U DE1957J0006175 DEJ0006175U DE1755963U DE 1755963 U DE1755963 U DE 1755963U DE 1957J0006175 DE1957J0006175 DE 1957J0006175 DE J0006175 U DEJ0006175 U DE J0006175U DE 1755963 U DE1755963 U DE 1755963U
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Description
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Xombinationsmbel Die Neuerung betrifft ein KombinationsmSbel, bestehe&A aus einem Tisch =d mindestens einer Sitzgelegenheit. Die » kann die langgestreckte Form einer klc au : frdsetf s jedoch auch als Stuhl ausgebildet sein. Es ist bekannt, Stäche und Bänk oder Stühle mitiJMatder zu kombinieren und sie zu einem starren Jmbel M vrinign, Diese Anordnungen sind sehr uzihandlich und beanspruchen bei Nichtgebrauch sehr viel Platz. Weiters tat es bekannt, TiMh< zuaammenlegbar herzustellen, ebenso wie es Sessel oder Bank* gibtt die durch verschiedenartigste Mechanismen tusaamemlegbaf ausgebildetsind. Es sind auch Kombinationsmtlbel bekannt geworden, die MM einem Tisch und Bänken bestehen, wobei ein Verechwenkea. eintd- ner Xonntruktionnteile ißt, laoh tl » 42 v rwe Voraohlag sind an iner Tsohplatte/geltskig befMtii amA derart verschwenkbar. dass sie an der Tinehplatte rollkomum zur Anlage gebracht worden kö=en. Teweils 2 llinehbeine eind an ihren unteren Enden starr miteinander verbanden. An die<e& unteren Beinenden sind außerdem mit diesen gelenkig verbonAe e, ansonsten jedoch starre Bauteile vorhanden, die in geeigneter Weise die Sitflächen tragen. Dieae Bauteile kBnnen sowohl o&- ter die Tischplatte als auch mit den Tischbeinen &na&aMe& gegeat dieTischplatte verschwenkt werden. Auf diene Weine wird aimr eine Anordnung geschaften die im zusammengelegten Zustand raumsparend ist. Es ist jedoch notwendigg die Sitzflächen vor demZusammenklappen abzunehmen, so daae in der olge mehrere Teile vorhanden sind, welche die Sranaportierbarkeit and die In-sowieAusserbetriebnahme eines derartigen ItSbeIxt ereerw* Nach einer anderen bekannten Ausfahrua einew XcabiBmtiea- mdbels ist ein starrer Rahmen vorgesehene an dem zwei Site mittelsParallellenker angebracht sind. Dareh dieee iet ei&e seitliche Verschiebung der Sitzt gegeneinander cw. in ent- gegengesetzter Richtung dazu möglich. Durch eineu mechanismus erzeugt die Parallelversehiebung eine BrehaB der Tischplatte. Wenn die beiden Sitze ganz zueeamengeeeheben sind, kann eine solche Verschwenkung der Tischplatte erreicht werden, dasa diese annähernd vertikal eteht. Abgesehen von &er sehr komplizierten und daher empfindlichen Rebelkonetruktien ist bei einem derartigen Kombinationem6belintolp d... 1arra. Rahmens kein wirkliches Zusammenlegen mglich M da « dM Möbel unhandlich ist und kaum eine Erleichterung beim Transport erzieltwird. Nach der Feuerung. wirdein im zusamengelegtim Zunta" besonders raumsparende Nobel mit teilweise bekannt » Kork- malen geschaffen. Diese bekannten Merkmale bestehen in der schwenkbaren Lagerung der Bankbeine an einem gemeinsamen Rahmen bzw. an den Bänken sind Jedoch nicht im ZMammenhe&g mit scherenartig miteinander verbundenen Bankbeinen bekennt geworden. Gemüse der Neuerung ist das Kombin&tionemebel M ausge- staltet, dass sowohl die Bank'-als auch die Tischbeine paM- weiseacherenartig untereinander verbunden sind" » bei die einzelnen Paare auf gegenüberliegenden Seiten einee gemein- samen Rahmens aufgesetzt sind und diese einander gegeaaberlie- genden Rahmenseiten, insbesondere etwa in der Mitte, mindente » je ein Gelenk od. dgl. aufweisen, und dann die auf der gleichem Seite des Tisches bzw. der Bank befindlichen Beine der beigen Beinpaare des Tischen bzw. der Bank mit einem Schw «Mager am Rahmenbefestigt eind, während die anderen Beimant einen An- schlag am Rahmen abstützbar sind oder mit einem weiteren Schwenklager am Rahmen angelenkt sind. Weitere tat Beuerung gemäß die Tischplatte durch mindestens ein Selenkpaar in der Richtung parallel zur Gelenkaachse des Rahmens drehbar auf dem entsprechenden Tischbeinen angeordnet und der vordere lleil dem Banksitzes dureh ein Gelenkopaar mit den entsprechenden Ba » k- beinen verbunden, während der hintere Teil dee Bankeitzes af dem anderen Bankbeinpaar aufsetzbar ist. Gegebenenfalls lnt nach der Neuerung am hinteren Seil des Bankeitzes eine Bask- lehne gelenkig befestigt, wobei zur R erung ix autg ç Zustand Widerlager an den zugeordneten Bankbeinen vorgeehem sind. Dadurch wird ein Kombinationamöbel geohaff~,. Au so.. u die Vorzüge der unverrückbaren Anordnung und Stabilität, alt auch die Vorzüge des leichten Zusammenlegens in aioh vereinig. Das nebel nach der Neuerung kann insbesondere im jfreiem oder für Kinder Verwendung finden, wobei die Au. 8 dem Material als auch der Formgebung nach den benonderen Yer- haltnisaen angepasst werden kann. Torzugawwisa wird ala Material Holz oder Leichtaetall Verwendung finden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung nach der Neuerung ergibt siehe wem die R&hxengelenke lotreeht unter den derTischbeine und zwei Bänke symmetrisch zar Rahme&gelenkteww vorgesehensind, alle Tischbeine mit dem Rahjaen geleBktg vy- bunden sind und gegebenenfalls die Tischplatte parallel zu d « beidenRehmengelenken In zwei Teile geteilt int und dient 2i » k- teile in je zwei Gelenken bzw. mit den entsprechenden Tisch- beinen drehbar verbunden sind, wobei zur Pixierun « in der Gebrauchslage mindestens ein Riegel od. dgl. vorgesehen tixt. Durch diese Ausführung wird da das KoxbinationeNSbel hinaiejhkt- lieh der Gelenksachee vollkommen symmetrisch auag*fChrt iet, der Platz beim Zusammenlegen am rationellsten ausgenützt. Weitersit es Reuerungsgemäsw m8glich d&<* &i Ver- bindungen der einander gegenüberliegenden Rahenseit « gleich- zeitig als Anschläge für die Abstützung der Tisch-und bzw. c&er derBankbeine dienen. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, Sbey dem Kombinationsmlbel einen Sonnen-bzw. Regenaohats Toraa- sehen. Dieser ist neuerungsgemäas mit dem K « bination « Obel verbunden, indem einerseits am gemeinsamen an den Banklehnen bzw. an der Tischplatte Laschen, Xlsamera B ens en od. dgl.-vorgesehen eind, die, vorzsgsweiee lotrecht angeordnetCt Steher halten, biepieleweiee ind*a diese in die Zaero-hent Xla=ern oder Hüla*n eingeschob « sind# und diese Steher an ihres oberen Ende mit einem eine Daohòe- spannung od. dgl. tragenden Rahmen verbunden sind. Dadurch ist es möglieh, in besondere einfacher sie dz KombinationsmSbel mit einem Dach zu versehen. wan bei Verwe dung dieses rLen una ax Strgnd ton Tort s** Be ergibt sich eine leichte Zerlegbarkeit der Teile bei jedeeh einwandfreier Stabilität im aufgestellten Zustand. Zur Verstrebung der Steher untereinander &8nnen an ihrea oberen Enden vorteilhaft nach der Neuerung horizontale Quer- Verbindungen vorgesehen sein.'Diese Xsanahme tat vor alles dann von Torteil, wenn &ein flaches Dach, sondern ein ia&el dach wird. In diesem. Fall wird nämlich durch die in einemstampfen Winkel zusammenlaufenden Baohhälften auf die Steher ein nach müssen erichteter Druck auegeübt, der 4ure& die erwähnten Querverbindungen abgefangen wird. Die Verbindung der Steher mit dem Daoh und bzw. eAer den erverbindungen an den Stehern kann neerungagemäme vorteil- haft durch nietkopfartige ortsätze erfolgen die in an einem Ende erweiterte Schlitze des Daohrahmene und bzw. r ier Quar- verbindungeneingreifen. Diese Befestigungsart bedingt einen besonders einfaches Montage-und Demontap'evorgang. Die Verbindung besitzt jedoah einevollkommen ausreichende Festigkeit. Damit da. s nit de ! ? nencrunsesse Dachrahmen verwehMMt Kombinationsmobel auch einem gewissen inddruek standhalten kann, werden auaätlioh neuerungsgemäss an den Verbindungs- stellen zwischen d. en S ern z ££reinsasen ReExen un bzw.. oder den Bank-bs. TiscMle zusätzlich Fixierungen vorgesehen. Diese Sinterungen kennen z. B. aus durchgehendem Bolzen, Reibern od. dgl. bestehen. In der Zeichnung ist ein der dotierung dargestellt, wobei Fig. 1 das M3bel, das aus einem Tisch und zwei Bänken zusammengesetzt ist, im aufgeklappten und ? ig. 2 im zusammengelegten Zustand darstellt. In ? ig. 3 ist ein mit einerDachkonstruktion'versehenes Xobinationsobel ver&n- schanlicht. Pig. 4 zeie"t dip,"ter Stt-her axi g*xoia- samen Rahmen tau. 5 ein solche r. der Lehne. In Fig. 6 iw$ das obere Ende eines Htehr n der un Eingriff vorgesehene in Teil des Daohrehmer-e dprhtpil-t. Die Pigurta istperspektivisch. j t, der S P ! c a der l nk nV .sf jeder Rhalspitc des Tisches ud der Bänke sin<X Beine 1, 2 bzw. 3. 4 b. 5 6 bz. 7, 5 bxw. 9,10 bzw. 11, 12 scherenarti durch GPlenke 46-49, 60, 61 verbunden wob*i jeweils die so gebildeten Beinpaare suf zwei gegenüberliegead « a Seiten 13, 15 eines reehteckigenSrundrhmen 13,415t aut- sitzen. Diese Seiten 1 ?, ? 5 sind durch Querstreben 14,6 Mit- einander verbunden und weisen in der : Mitte je ein elenlc t7 wodurch die Drehachse 31 gebildet wird. Die dem Tisch zugekehrten Beine 2, 6, 3, 7 der Bänke and die Beine 9 bis 12 des Tisches sind durch Gelenke 19 bie 24, 44, 45 mit den Rahxenteilen 13, 15 rerbunden. Ptir die lankb*i » 11, 5t, 4j, 8 sind Anschläge 25 bis 28 vorgesehen. DieBankbeine 1, 5, 4, 8 weisen Lager auf, in denen die vor- deren Seiten der Sitzfiahen 32, 33 der BSnke drehbar gelagert sind. Die hinteren Seiten der Sitz : tlächen liegen in aufgeklappten Zustand auf den Beinen 2. 6. 3, 7 auf. Die beiden Seiten 50951 der geteilten Tischplatte sind durch Gelenke 29, 30 bzw. 52, 53 mit den Tischbeinen 9 bis 12 drehbar verbunden. Die Tischplatte w*i*t zwei Riegel 54155 auf, durch die die Tieshplatte in der her- zont. alen lag* fixiert ist. Ausseraem sind bei dieser form bei eder Bank Lehnen 38, 33 vorgesehene die dareh Seeajce 56-59 mit den Sitzflächen 333 der Bänke verbanden eind wcbed an den Oberende der Beine 2,6"3t7 zur Ralterung der lehnen vier Widerlager 40 bzw. 42 vorgesehen sind. Wieaus Fig. 2 ersichtlich ist, resultiert im zneeMmeNw* klappen Zustand eine sehr raumsparende und leicht trKamyetiex bareAnordnung. B&ch ? ig3 sind am gemeineamen Rahmen vier BSleem 2 ange- bracht und an den Lehnen 38 bzw. 39 sind vier Bßleem 3 befemtit* In diese Hülsen 63 sind vier Tierkanthölzer 64 duroheeteekt und die unteren Enden dieser Steher 64 sind in die Baitem $2 eingeschoben. An den oberen Enden der Steher 64 sind ebenfalls jeweils Hülsen 65 angebracht, die mit den VerbindMBgmlatte& M und den Dachrabmenteilen 67 bzw. 68 verbunden sind. Die Dachrahenteile 67 bsw. 68 sind ax First Terstrebt an diese Streben 69 und 70 sind durch Scharniere 71 miteinamtsr verbunden. Ausserdem sind jeweils zwei Dachramenteile 6T bzw. 68 untereinander auf der H8he der Steher 4 Aoor ItK* 7 miteinander verstrebt. Fig. 4 zeigt den Verbindungsteil sm geminamn MaMtm voap- grtlsserl.Die-llülee 62 weist viereckigen Queraohnitt auf mi trägt ortsätze 73, die durch Sehrauben 74 mit dem gemeinsamem Rahmen verbunden sind. Ansserdem ist bei dieBer Anordaan in der Hülse 62 und dazu pssnd im Sieher 64 eine Bohran 75 vwr- gesehen, in die ein Bollen 76 der einen Kopf 77 uB. d ei& Spe ? glied 78 besitzt, eingeschoben werden kann. Fig. 5 zeigt die Halse 63 die an der Banklehne 38 dareh Schrauben 79 befestigt ist und den Steher 64 feeth< in ve- grõssertem Maßstab. Fig. 6 endlich veranschaulicht eine AefShruawmSliekeii der Verbindung der Steher mit dexa vehret bss. d bindungen. Die Hülse 65 ist dabei im Queraobnitt viereckig, ein- heftig verschlossen und mittels Schrauben 81 mit den Steher 64 verbunden. Die Verschlüsselte 80 ist dabei der leiguag des Dachrahmen entsprechend abgeschrägt und trägt den niettepf- artigen Fortsatz 82. Am Dachrahmenteil ist eine Tertiefa&g 83 vorgesehen. die durch ein Blech 84 rd t tst, ae tnza an einem Ende erweiterten Schlitz 85 aufweist. Der ScKklitz 85 u" der Fortsatz 82 entsprechen einander und gewährleisten eine einwandfreie Verbindung. Ausserdem zeigt Fig. 6 einen ebenfsHs nietkopfartigen Fortsatz 86, der mit einer horizontalem Qo. er- Verbindung zum Eingriff gebracht werden kann. Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Beiepiele beschränkt. So kann z. B. nur eine Bank mit einem Tieeh kombi- niert werden. In diesem Falle sind die Rahmengelenke zwioh « dem Tisch und der Bank angeordnet und die Tischbeine sind Ja der Art der Bankbeine, wie in der Zeichnung dargeetellt, mit dem Rahmen gelenkig verbunden bzw. gegen einen Anschlag abge- stützt. Die Tischplatte kann auch ungeteilt ausgefahrt werem wobei nur zwei Gelenke notwendig sind. Weitere iet es neuerungs- gemäßmöglich, auf jeder Rahmengelenkseite et&tt einem elemk zwei oder mehrere Gelenke vorstiothen, wodurch das möbel noch raumsparender zusammenlegbar wird. Statt der B&akw können auch Stahl oder sonstige Sitzgelegenheiten b «alet werden. Schu-tza-nsprüche ------------------- 1. Kombinatiounmöbell bestehend aus einem Tiwoh and min- destens einer Sitzgelegenheit z. B. einer Bank od. dgl. t Amurek gekennzeichnet, dass sowohl die Bank- (, 2 bzw. 3, 4 bzw. 5, 6 bzw.7, 8) als auch die Tischbeine (9, 10 bzw. 11, 12) pa&rweiee scherenartig untereinander verbunden sind, wobei die einzelnem Paare auf gegenüberliegenden Seiten (13, 15) mehls . Rahmens (13, 14, 15, 16) aufgesetzt sind und diese eiamder geg n- überliegendenRahmenseiten (13, 5)) insbesondere etwa i& Aer Mittemindestena je ein Gelenk (17,18) od. dgl. aafweiBem, am& diMMt die auf der gleichen Seite de Fisches bz ?'. der 3mk befindlichen
Claims (1)
-
Beine der beiden Beinpaare des Tisches (9, 11), zw. der Baak (2, 6 bzw. 3, 7) mit einem ohwenklager (19 bis 24) am Rehmem (13, 15) befestigt sind, während die anderen Beine (10, 12, 1 ?, 4&) auf einem Anschlag (25 bis 28) am Rahmen abstatsbar siad oder mit einem weiteren Schwenklager (44, 45) am Rahmem xaele&kt sims und dass die Tischplatte durch mindestens ein Ge3mkpmar (29, 30) in der Richtung parallel zur Gelenkaaohs* (31) des Rabmeus dreb- bar auf den entsprechenden Tischbe1nen angeordnet i<t, a&& Aey vordere Teil des Banksitzes (32 bIS..,,) durch ein h1Bk8paar (3435 bzw. 36, 37) mit den entsprechenden B<nkbeine& (1, 5 eww* 4, 8) verbunden ist, während der hintere Teil den Bankeitzes auf dem anderen Bankbeinpaar (26 bzw. 3, 7) aufaetsbar iet, aaA dass gegebenenfalls am hinteren feil des Bankait. es eta. Jaak- lehne (38, 39) gelenkig befestigt ist, wobei zar Fixierag im aufgeklappten Zustand Widerlager (40 bis 43) an dem z gerdMM Bankbeinen (2, 6, 3, 7) vorgesehen sind. 2. Möbel nach Anspruch 1 dadurch gekonnasichutt, » d » a die Rahmengelenke (17, 18) lotrecht unter den Soh. rengeleùu (60.'1) der Tischbeine und zwei Bänke ayametrinah zur lab » vorgesehen sind, dass alle inchbeine (g bi dzs Rih » es gelenkig verbunden sind und dass gegebenenfalle die Tischplatte parallel zu den beiden Rahmengelenken (17, 18) in zwei Teile ($0, 91) geteilt ist und diese Tischteile in je zwei Sebnken (29*30 bzw* 52, 53) mit den entsprechenden Tischbeinen (10, 12 bzw. 9, 11) Apoh- bar verbunden sind, wobei zur Fixierung in der Sebrwehmlae mindestens ein Riegel (54 bzw. 55) od. dgl. vorgesehen ist. 3t nebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseihmet, daso die Verbindungen (1416) der einander gegenüberliegendem Rahmenseiten(13, 15) gleichzeitig als Anschläge fSrdie Ae- stützung der Siash-und bzw. oder der Bankbeine dieaes. 4.X ; Jbel naoh einem der-Y*rhergehenden jxuupratheg"dar" gekezmzeichnett-dann einerseits am gemeing&* « a I&bm « t seite an den Banklehnen bzw. an der Tischplatte UMeiMtn XlMBMM Bolsens en oddgl. worg et « ind, di*, torrug iJe totreikS angeordnete,Steherbalten, beispielsweise indem diene ia die Laschen. Xlaamern oder Hülsen eingezehoben eind, und dMe Aiee Steher an ihrem oberen Ende mit einem eine Ba. ehbeep<nmaa dAgl tragenden Rahmen verbunden sind. 5. Möbel nach Anspruch 4 dadurch gekennze1chnet, dme< zur Verstrebung der Steher an ihren oberen Boden horizontale Quer- verbindungen vorgesehen sind. Möbelnach Anspruch 4 oder 5"dad*arch gekum eith » ti, dasc zur Verbindung der Steher mit dem Dach und bzw. oder dem Q, aerverbindungen an den Stehern nietkopfartige Portsätzo ange- bracht sind, die in an einem Ende erweiterte Sehlitxe dee Bae- rahmens und bzw. oder der Querverbindungen eingrei : tem. 7. Möbel nach einem der Ansprüche 4 bin 6, mai zeichnet, dann an den Verbindungsstellen wiechem dem Steherm und dem gemeinsamen Rahmen und bzw. oder den Bank-eww. Tiwe- teilenzusätzlich Fixierungen vorgesehen eindt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT67357 | 1957-02-01 | ||
AT245757A AT202310B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Kombinationsmöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1755963U true DE1755963U (de) | 1957-11-14 |
Family
ID=32825836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957J0006175 Expired DE1755963U (de) | 1957-02-01 | 1957-09-19 | Kombinationsmoebel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1755963U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016122920A1 (de) * | 2016-11-28 | 2018-05-30 | Zingerlemetal Ag | Biertischgarnitur mit verschwenkbarer Bodenschiene |
-
1957
- 1957-09-19 DE DE1957J0006175 patent/DE1755963U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016122920A1 (de) * | 2016-11-28 | 2018-05-30 | Zingerlemetal Ag | Biertischgarnitur mit verschwenkbarer Bodenschiene |
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