DE1753244A1 - Verbindungsnippel fuer Radiatorenglieder und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Verbindungsnippel fuer Radiatorenglieder und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1753244A1
DE1753244A1 DE19681753244 DE1753244A DE1753244A1 DE 1753244 A1 DE1753244 A1 DE 1753244A1 DE 19681753244 DE19681753244 DE 19681753244 DE 1753244 A DE1753244 A DE 1753244A DE 1753244 A1 DE1753244 A1 DE 1753244A1
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nipple according
wall thickness
pressed
widening
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DE19681753244
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English (en)
Inventor
Heinz Gaul
Werner Maier
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Werkzeugmaschb Koengen & GmbH
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Werkzeugmaschb Koengen & GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/264Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by sleeves, nipples

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Yerbindungsnippel-für aadiatorenglieder und Verfahren zu seiner Beretellung. Die ärfindung besieht stob auf oiaon Verbindungsnippel für Radiatorenglieder, der an seiner gautelfläche je ein Rechts- und ein Linicogewinde sui gingriff in entsprechende Gewinde der Radiatorenglieder aufweist und der Sues Ansetzen einen Schraubenschlüssels mit radial naoh innen gerichteten, eingeprägten hohlen Längsrippen verseben ist, deren Wände eine im Querschnitt V-förnige, zur äußeren Mantelfliche hin offene Vertiefung zwischen zieh eimmhließen.
  • Zum Einschrauben dieser Verbindungsnippel werden in der Praxis Schlüssel mit großen Rebelarsen verwendet, die an den nach innen gerichteten Längsrippen der #irbindungsnippel an- greifen und über diene ein Drthnosent auf den TerbinduMenippel übertragen. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei Verw.ädung' solcher gelegentlich Schwierigkeiten auftr-ten, weil die Wandstärken der Längfrippen den von SchlÜd»l ausgeübten Kräften gelegentlich nicht gewachsen sind. Diene Längsrippen können dadurch beachädigt oder serstort werden.> Zu ist deshalb eine Aufgabe der lirtipdnog, diese laohteile mit einem minimalen Aufwand an @eld und Material su vermeiden.
  • Wach der Erfindung wird dies bei einem eingangs genannten Verbindungsnippel dadurch erreicht, das die Vertiefnog in ihrer Querrichtung zur Nantelfahe hin beideraeitig, vorzugeWeise stufenförwig, verbreitert ist. Diese Verbreiterung bewirkt bei ihren Einprägen eint Verdrängung von Material in Richtung zum Hoden der betreffenden längerippe und erhöht da- durch in sehr einfacher Weise deren Wändstärke. Es hat sich gezeigt, daß es mit dieser Maßnahme möglich lote dis Widerstandsfähigkeit der Länerippen wirksam zu erhöhen, 'ohne äaß r= hierzu eine größere Materialstärke oder Material höherer Veatigkeit benötigt.
  • Mit besonderem Vorteil wird der Verbindungsnippel dabei, eo ausgebildet, daß er aus einen :n eineu Kreisring gebogenen Walzprofilabaohnitt besteht, dessen Längsenden watest hintereinendergreifen, und daß die hohlen IAogerippen in diesen Walzprofilabachnitt eingearbeitet sind. Eine solche Ausbildung ermöglicht eine sehr einfache Herstellung der IJ,ksrippen, indem zunächst eine längliche Vertiefung in den flachen Weis- profilabeahnitt eingeprägt wird und daß dann beiderseits der Längskanten dieser Vertiefung liegende Teile des Walzprofilabs;,-hnitte gegen ein entepreehendes Gdsenk gepreßt# werden, ao daß zusätzlichen Material aus dieson Teilen in die wände der Längsrippe fließt und deren Wandstärke erhöht. Man kann dabei. mit Vorteil diesen Prägevorgang gleichseitig mit dem Ablängen der Walzprofilabechnitte vornehmen, gege benenfalle in einen einzigen Werkzeug..
  • Weiters Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem in folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausfüärungebeispiel der Erfindung. Es zeigen Fig, 1 einen Schnitt durch einen Verbindungsnippel, geeehen_länge der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch den Verbindungsnippel nach' Fig. 1, gesehen länge der Linie II-II der Fig. 1r 71g-, 3 eine Draufsicht auf den Verbindungsnippel nach den Pig. 1 und 2, gesehen in Pfeilrichtung A in den Pig. 1 und 2, Figv 4a einen Schnitt durch eine Uagsrippe älterer Art in vergrößerter Daratellung, Figo 4b einen Schnitt durch eine Längsrippe nach der Erfindung in vergrößerter Dsrmtellung, Fig. 5 eine teilweise geschnitten Seitenansicht eines Werkzeuge mit zwei Prägestempeln zum Herstellen von Längsrippen noch der Erfindung, Der 1.n ?1g. 1 bis 3 dargestellte Verbinduagenippel 1-0 hat, *je aus ?ig. 1 ereiohtliah, einen in wesentlichen kreisrig"örsen Querschnitt. Zum Hilden von ritnehmernaaen sind in de»a Querschnitt zwei diametral gegenüberliegende hohle 'Urippen 11, 12 eingeprägt, und zwar so, daß nie radial nach iawn rn, wie das die ?1g. 1 und 2 deutlich neigen. Gemäß 7!g. 2 eretreaken sich die 1äMerippen 11,12 über einen Großteil eo.r Länge den Verbindungsnippels 10. Hei der Verwendung `des Vetbindungenippele 10 zum Verbinden von zwei Radiatorengliodern dienen die Längsrippen als Aggriffefläohen für einen odbraienechlüseel.
  • Gemäß ?ig. 3 sind auf der *antelfläohe den Verbin4atWenippels 10 ein Reohtsgewiade 13 und ein Linksgewinde 14 vorgesehen, die durch eine Ringnut 15 voneinander getrennt sind, welche zum Auslauf der zur Gewindeherstellung verwendeten fewindewerkseuge diente Der Verbindungsnippel 10 ist aus einem flachen Waleprofletrsifen hergestellt, der an »iaee einen Bade mit eiert hintereahnittenen Anaats 16 (311a. 2) in lose eigne 8et»l1wrnsohwOnsprofile und an seinen anderen fite mit einer entsprechenden eohwalbeasohwansförmigen Aussparung 17 "r"h« ist. Diener !lache Streiten wird nach der Einprägen der @e-'rippen 11,12 kreieringtöreig so gebogen, daß der sohwalieesoäwansförmige Ansatz 16 genau in die schwalbeneaä»te,e Ausnehnung 17 hineinpaßt. Der Ansatz 16 und die Aueap -t'7 greifen dann, sich geßr»eitversahnend, inei»r, w das in Pig: 2 deutlich erkennbar )'e+. Die Gewinde 13,.-li werden zweckmäßig nach dem Biegen eingerollt, Es ist bekannt, die Längsrippen 11012 gemäß Fig<- 4a durch Prägen mit einem im puere2hnitt etwa V-förmigen Prägewerkzeug herzustellen. Hierbei bekommt die in Pig: 4a mit 18 bezeichnete Stelle eine in Verhältnis zur Dicke D der Platine wesentlich geringere Materialdicke, die in der Praxis etwa 25 # = 50% der Dicke D beträgt Da gerade an dieser Stelle 18 der Sohraubenaohlüesel zum Eindrehen des Verbindungsnippels angesetzt wird, ergaben sich bei übermäßiger Xrsftawendung an Schraubenschlüssel gelegentlich Schwierigkeiten, weil der Materialquerschnitt an der Stelle 18 für die beim. Eineoärauben auftretenden Kräfte nicht aus- reichte und die IAngsrippe sich verformte oder abacherte.
  • !1g: 4b zeigt in ebenfalls wer«rößerter Darstellungsweine die quersohnittsforr einer mit der diese Nachteile vermieden werden und die an den mit 19 und 20 bezeichneten kritischen Stellen, an denen der Schrauben= achltiseel angreift, eine ausreichende Uaterialetgrke auf- weist, welche hier etwa zwei Drittel der Dicke D beträgt Versuche haben ergeben, daß mit dieser querachnittaform die geschilderten Schwierigkeiten praktisch nicht vorkommen, 111e Pigo 4b besonders klar zeigt, umschließen die Wände der Längsrippe 11 (die in ihrer Fora genau der gegenüberliegenden :weiten hängerippe 12 entspricht) eine in Querschnitt etwa Y-iörnige Vertiefung 23; diene Vertieiung23 ist in Richtung zu ihrer geöffneten Seite Lia auf beiden Seiten mit seitlichen Verbreiterungen 24,25 ,versehen, die außerhalb eines gedachtet #-?rotile 26 11*4ea, das in lig. 4b etriohpunttiert eingeseiohnet ist. Die Vwrbreiterungen 24925 haben etwa die gliche Breite wie der btteste ?eil der häagerippe; dies ist in ?ig. 4b deutlich to erkennen» Ihre Tiefe entspricht etwa einen -Drittel der #aeöetdrhs Yerbinduagsnippele 10. Das durch die rerbreiteruwgee ?4,3t9 ,verdrängte Material fließt beim Prltgeworgang in die Umwippe 11 und erhöht dadurch deren Watödiote. Die oertiefn ?3 bat zusammen mit ihren lerbreitertuWn 24,25 ja Qasraialtt etwa die Autrietorm einer Olooto, welche etwa taoä to11h Verlobteten Bodenrand ausweist; diese Tort heben s.3: die Meirtea Kirchenglocken. Wesentlich ist, das aus den versteh de* irrbreiteruagen zusätzlichen Material in die lAggsrifa 1!, . 12 fließt und dadurch deren #anddioh#a esst werden.
  • ?i4. 5 zeigt etwa frll den #IM» sltsMM le, im irr stellen eines tlaoben etreiteae a« einen tfi«railss abwalzten Band dient. Dieser Streifen wird, nie oben beeo»teben, in einem folgenden drbeiteging auf einem lrsigtbogen. - Der mit 27 bezeichnete Streifen, der in der Richtung eines mit 28 bezeichneten Pfeiles periodisch weitergeachcben wird, liegt auf einem Geaenk 29 auf, in das zwei rinnenartige Vertiefungen 32,33 mit etwa V-förmigem Querschnitt eingearbeitet sind, an deren Boden jeweils ein Gegenhalteratempel 34,35 angeordnet ist. In der in Tig. 5 gezeigten Stellung liegen die Stempel 34, 35 gegen einen unteren Ansc'ilag an. Sie werden durch nicht gezeigte federn nach oben gepreßto In einem Rahmen 36 sind zwei Prägestempel 37, 38 geführt, die an ihrem unteren Ende je ein Prägewerkzeug 39, 40 aufweinen, das der gewünschten Zorn der Vertiefung 23 mit ihren Verbreiterungen 24, 25 entspricht. Seine Länge entspricht der gewünschten Länge der Vertiefung 23 (rg1J Fig. 3).
  • Wie man aus 71g. 5 erkennt, sind die Stempel 37 bzw. 38 breiter als die Prägiwerksbuge 39 baw. 40. Werden die beiden Prägestempel 37 und 38 gleichseitig gegen den noch unverformten Streifen 27 nach unten bewegt, so bewirken die Enden der Prägewerkzeuge 39 und 40 snnäohat ein Ausbauchen des Streifens 27 nach unten in die Vertiefungen 32 und 33. Trifft denn der verbreiterte Teil 43 den Prsgewerkseuge gegen den Streifen 27, so fließt der dabei verdrängte #ärkstoff den Streifens 27 nach unten in die Vertiefung 32 bswo 33. Der breite Fuß 44 den Stempeln 37 bzro 38 verhindert dabei, daß das verdrängte Material nach der Seite gestaucht wird Die Windung eraögliotit en also in aehr eintaoher Weise, die Gebrauoheeigeneohaiten einen VerbindaWenippele sa verbeam», und swar ohne Verwendung eisen diokeren Materiale und ,ohne #erwendung.einer werkatotlquilität erhöhter Peatigkeit. to hat etoh gezeigt, daß diene Verbeaaermg@allea in der praxia rorkomenden Deanepruohungeu gewaoheen und die bisher aufgetretenen Sohwierigkeiten zu beseitigen geeignet ist.

Claims (1)

  1. A n P p r ü c h e l.@Verbindungsnippel für Radiatorangliader, der an seiner äußeren Mantelfläche Gewinde :uzt Eingriff in entsprechen- de Gewinde der Radiatorenglieder aufweist und der zum An- setzen eines Schraubenschlüssels mit radial nach innen gerichteten, eingeprägten hohlen Lltngarippen versehen ist, deren Wände eine in Querschnitt V-förmige, zur äuße- ren Mantelfläche hin offene Vertiefung zwischen sich einschließen, dadurch gekennzeichnet,. daß die in Querrichtung zur Mantelfläche verlaufenden Ränder (24,25) der Vertie- fung (23) unter Verbreiterung der Vertiefung, vorzugswei- se stufenförmig, eingedrückt sind. 2. Verbindungsnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quarschnittsforn der Vertiefung (23,24,25) etwa der Seit*nrißform einer Glocke mit einest nach außen ge- richteten Bodenrand entspricht. 3. Verbindungsnippel nach den AnaprOchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß der verbreiterte Abschnitt (24,25) der Vertiefung annähernd die gleiche Breite wie der breiteste Teil der Längsrippe (11,i2) hat. 4. Verbindungsnippel- nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Tiefe der Verbreiterung (24,25) et- wa eines Drittal der Wanddicke (D) des Mippela (10) ent- spricht. 5 Verbindungsnippel noch den Ansprüchen 1 bis 4, dadurz7h gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Längsrippe (11,t2) von deren Hoden bis zu den Verbreiterungestufen (24,25) einewesentlichen konstante Wanddicke haben. 6.. Verbindungsnippel nach einem der Anspräche 1 bin 5, dadurch gekennzeichnet, da® er aus eine' zu einen treiering Se® bogenen Walsproiilabechnitt besteht, dessen Hängeenden (16,17) zugfest hintereinendergreifen, und daß die hohlen Längsrippen (11,12) in diesen Walsprofilabschnitt singe- arbeitet sind. Verfahren zum Herstellen eines Verbindungsnippels nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen einer Lagerippe (11,12) zunächst eine längliche Vertiefung (23) in den flachen Walsproiilabeohnitt singeprägt wird und daß dann beiderseits der Iäagekanten dieser Vertiefung (23) liegende Teile (24,25) des Walsproiilabschnitts gegen ein entsprechenden ßeeenk (29, 32,33) gepreßt werden, so daß zusätzliches Material aus diesen Teilen (24,25) in die Wände der Längsrippe (11,12) !liegt und deren Wandstärke erhöht. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenaneichnet, da8 die an die genannten Teile (24,25) aagrensenden Ab® schnitte des Walsproiilabechaitte durch einen vorbreiterten Puß (44) des Prägestempels (37,38b je,-70n das Gesenk (29) gepreßt werden, va ein seitliches Stauchen des verdrängten Materials zu verhindern,
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