DE1752713C2 - Verfahren zum Auswalzen von Rohren in einem Streckreduzierwalzwerk - Google Patents
Verfahren zum Auswalzen von Rohren in einem StreckreduzierwalzwerkInfo
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- DE1752713C2 DE1752713C2 DE1752713A DE1752713A DE1752713C2 DE 1752713 C2 DE1752713 C2 DE 1752713C2 DE 1752713 A DE1752713 A DE 1752713A DE 1752713 A DE1752713 A DE 1752713A DE 1752713 C2 DE1752713 C2 DE 1752713C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B17/00—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
- B21B17/14—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswalzen von Rohren auf einem Streckreduzierwalzwerk, bei dem
das Walzgut mehrere in Walzrichtung hintereinander JO angeordnete Walzgerüste mit in ihren Drehzahlen
einzeln einstellbaren Walzen durchläuft. Ein solches Verfahren ist bekannt, z. B. DE-Pi 9 32 663.
In einem Streckreduzitrwalzwerk werden Rohre ohne Innenwerkzeug in mehreren hintereinander ^5
angeordneten Gerüstplätzen im Durchmesser vermindert Neben dieser Durchmesserverminderung erfolgt
im allgemeinen auch eine Wandstärkenveränderung, deren Größe von dem im Walzgut herrschenden
Spannungszustand abhängt Der Spannungszustand im Walzgut, der sich durch den »bezogenen Längszug«
F-k,
45
(Kl= die auf den Rohrquerschnitt wirkende Längskraft,
F= Rohrquerschnitt, kr= Formänderungsfestigkeit des
Walzgutwerkstoffes) beschreiben läßt, wird durch die Abstufung der Drehzahlen der einzelnen Gerüstplätze
beeinflußt. Je größer der durch die Abstufungen der Drehzahlen beeinflußte Längszug Xl ist, desto dünner
wird die Wand des reduzierten Rohres. Um also eine gewünschte Wandstärke zu erhalten, muß an dem
Walzwerk eine bestimmte Drehzahlreihe eingestellt werden, die an den einzelnen Gerüstplätzen den
erforderlichen Längszug aufbringt.
Bei bekannten Verfahren zum Auswalzen von Rohren baut sich bei der eingestellten Drehzahlreihe der
Längszug am Rohranfang und am Rohrende nicht sprunghaft zwischen Null und dem Sollwert ab und auf,
sondern in Stufen. Ein Zugaufbau liegt definitionsgemäß
in einem Gerüst m vor, wenn der Längszug zwischen dem Gerüstplatz m+ 1 urd dem Gerüstplatz m größer
ist als der Längszug zwischen dem Gerüstplatz m und dem Gerüstplatz m— 1. lüin Zugabbau liegt in einem <n
Gerüstplatz k vor, wenn der Längszug zwischen dem Gerüstplatz k + 1 und dem Gerüstplatz k kleiner ist als
der Längszug zwischen iem Gerüstplatz Jt und dem Gerüstplatz Jt-1. Am Anfangsabschnitt des Rohres
wird also der Längszug abgebaut, während an dem rückwärtigen, in die ersten Gerüstplätze einlaufenden
Teil des Rohres der Längszug aufgebaut wird. Daraus folgt, daß der Anfangsabschnitt und der Endabschnitt
des zu reduzierenden Rohres einem geringerem Längszug ausgesetzt ist, als es für die gewünschte
WandstärJ-.enveränderung erforderlich ist Nur im
mittleren Bereich des Rohres wird der SoIk-ert des
Längszuges und damit die gewünschte Wandstärkenänderung erreicht Der Rohranfang und das Rohrende
fallen als verdickte Rohrstücke an und werden als verfahrensbedingter Schrott abgeschnitten.
Der Erfindung liegt' die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auswalzen von Rohren in einem
Streckreduzierwalzwerk zu schaffen, bei dem der verdickte Rohranfangsabschnitt gegenüber dem bei
bekannten Verfahren verdickten Rohranfangsabschnitt wesentlich verkürzt wird. Diese Aufgabe wird bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Gerüstplätzen 1 bis m
vor Einlauf des Rohranfangsabschnitts gegenüber der Drehzahlreihe bei gefülltem Walzwerk eine prozentuale
Absenkung der Walzendrehzahlen vorgenommen wird, die am ersten Gerüstplatz am größten ist und mit
steigender Gerüstplatznummer abnimmt, und daß, nachdem der Rohranfangsabschnitt mehrere Gerüstplätze
durchlaufen hat, die abgesenkten Drehzahlen der vom Rohranfangsabschnitt durchlaufenen Gerüstplätze
jeweils auf den gleichen prozentualen Wert angehoben werden, den das jeweils letzte den Rohranfangsabschnitt
walzende Gerüst hat, bis alle Gerüstplätze m auf die Drehzahlreihe bei gefülltem Walzwerk angehoben
worden sind.
Da die Drehzahldifferenzen der beim Einlauf des Rohranfangsabschnitts als zugabbauend arbeitenden
Gerüstplätze durch die Drehzahlabsenkung größer sind als später beim Walzen der Rohrmitte, wenn die
Gerüstplätze als zugkonstanthaUende Gerüstplätze arbeiten, kann der verdickte Rohranfangsabschnitt
stark verkürzt werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen
zeigt
F i g. 1 ein nach dem bekannten Verfahren betriebenes Streckreduzierwalzwerk mit einlaufendem Rohr
und dem im Rohr herrschenden Längszug,
F i g. 2 das Streckreduzierwalzwerk nach F i g. 1 mit weiter in das Walzv*erk eingelaufenem Rohr und
Fig.3 die Drehzahlabsenkung und Drehzahlanhebung in den einzelnen Gerüstplätzen eines Streckreduzierwalzwerkes
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Streckreduzierwalzwerk erfolgt der Zugaufbau in den Gerüstplätzen 1 und
2, während in den Gerüstplätzen 5 und 6 bei der eingestellten Drehzahlreihe der Zugabbau erfolgt.
Zwischen den Gerüstplätzen 2 und 3 auf der einen Seite und den Gerüstplätzen 3 und 4 auf der anderen Seite ist
der Längszug konstant. Der im mittleren Rohrbereich Hegende Gerüstplatz 3 ist also ein zügkönstanthaltender
Gerüstplatz.
Wie F i g. 2 zeigt, hat sich der Zugabbau mit dem Vorrücken des Rohranfangsabschnittes von den Gerüstplatzen
5, 6 über die Gerüstplätze 6, 7 auf die Gerüstplätze 7, 8 verlagert. Die Gerüstplätze 5, 6 sind
bei unveränderten Drehzahlen zu zugkonstanthaltenden Gerüstplätzen geworden.
Da bei dem bekannten Verfahren der Rohranfangsabschnitt während des gesamten Durchlaufs durch das
Gerüst mit einem Längszug gewalzt wird, der unter dem für die gewünschte Wandstärke erforderlichen Längszug
liegt, fällt die Wandstärke des Rohranfangsabschnittes dicker aus als die Wandstärke des mittleren
Rohrabschnittes. Die Länge des verdickten Rohranfangsabschnittes hängt von der Anzahl der Gerüstplätze
ab, die für den stufenweisen Zugabbau erforderlich ist In den Fig. 1 und 2 ist die Länge des Anfangsabschnittes
mindestens gleich dem Abstand zweier benachbarter Gerüstplätze.
Um nun diesen verdickten Anfangsabschnitt wesentlich zu verkürzen, werden gemäß der Erfindung die
Drehzahlen der einzelnen Gerüstplätze vor Einlauf des Rohres abgesenkt, wie es in Fi g. 3 dargestellt ist In der
Zeichnung sind elf Gerüstplätze dargestellt Die prozentuale Drehzahlabsenkung vom Einlauf des
Rohres gegenüber der Drehzahl bei gefülltem Walzwerk beträgt zwischen den einzelnen Gerüstplätzen
5%, so daß die Drehzahlabsenkung des Gerüstplatzes 1 50%, die des Gerüstplatzes 2 45% usw. und schließlich
die des Gerüstplatzes 11 0% beträgt Die Abstufung der Absenkung und die Anzahl m der Gerüstplätze mit
abgesenkter Drehzahl richtet sich nach der Mindest- und Maximalgröße des für die Verkürzung des
verdickten Rohranfangsabschnittes erforderlichen Längszuges und nach dem Regelbereich der Motoren
der Gerüstplätze insbesondere des ersten Gerüstplatzes. Das heißt die Gerüstplatzanzahl muß so gewählt
werden, daß bei einer vorgegebenen Abstufung der Drehzahlabsenkung die Drehzahlabsenkung des ersten
Gerüstplatzes innerhalb des Regelbereiches des angeschlossenen Motors liegt. Bei der A'orgabe der
Abstufung der Drehzahlen zwischen den benachbarten Gerüsten muß beachtet werden, daß diese nicht zu groß
gewählt wird, weil sonst ein Abreißen des Rohres erfolgt
Läuft nun das Rohr in das Walzwerk ein, dann wird aufgrund der abgestuften, prozentualen Drehzahlabsenkung
an den Gerüstplätzen 1 bis 11 auf den Anfangsabschnitt ein erhöhter Längszug ausgeübt,
Dieser Rohranfangsabschnitt ist in Fig.3 als voll
ausgezogener Balken gezeichnet In der Phase I erstreckt sich der Anfangsabschnitt über die Gerüstplätze
1 bis 5 mit der jeweils um 5% abgestuften Drehzahlabsenkung von 50% am Gerüstplatz 1 bis 30%
am Gerüstplatz 5. In der Phase II hat der Rohranfangsabschnitt den Gerüstplatz 1 durchlaufen. Die Drehzahlabsenkung
des Gerüstplatzes 1 ist auf die Drehzahlabsenkung des Gerüstplatzes 2 angehoben worden. In der
Phase III hat der Rohranfangsabschnitt den Gerüstplatz 2 durchlaufen, dessen Drehzahlabsenkung gemeinsam
mit der Drehzahlabsenkung des Gerüstpiatzes 1 auf die Drehzahlabsenkung des Gerüstpiatzes 3 angehoben
worden ist, nämlich auf 40%. Mit weiter durchlaufendem
Rohranfangsabschnitt werden Ü den Phasen IV bis X die Drehzahlabsenkungen in entsprechender Weise
angehoben, so daß schließlich in der Phase XI sämtliche Gerüstplätze auf die Drehzahlen bei gefülltem Walzwerk
angehoben worden sind. Aus der schematischen Darsteüung der einzelnen Phasen ist ersichtlich, daß der
mittlere Rohrbereich auch während der Drehzahlanhebung keinem erhöhten Zug ausgesetzt ist, da die den
mittleren Rohrbereich walzenden Gerüste untereinander nicht mit prozentual ungleich abgestuften Drehzahlen
gegenüber den Drehzahlen bei gefülltem Walzwerk betrieben werden, sondern mit prozentual gleich
abgestuften Drehzahlen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Auswalzen von Rohren auf einem Streckreduzierwalzwerk, bei dem das Walzgut mehrere in Walzrichtung hintereinander angeordnete Walzgerüste mit in ihren Drehzahlen einzeln einstellbaren Walzen durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gerüstplätzen 1 bis m vor Einlauf des Rohranfangsabschnitts gegenüber so der Drehzahlreihe bei gefülltem Walzwerk eine prozentuale Absenkung der Walzendrehzahlen vorgenommen wird, die am ersten Gerüstplatz am größten ist und mit steigender Gerüstplatznummer abnimmt, und daß, nachdem der Rohranfangsabschnitt mehrere Gerüstplätze durchlaufen hat, die abgesenkten Drehzahlen der vom Rohranfangsabschnitt durchlaufenen Gerüstplätze jeweils auf den gleichen prozentualen Wert angehoben werden, den das jeweils istzte den Rohranfangsabschnitt walzende Gerüst fiat bis alle Gerüstplätze m auf die Drehzahlreihe bei gefülltem Walzwerk angehoben worden sind.
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