DE1237522B - Anlage zum Streckreduzieren von Rohren - Google Patents

Anlage zum Streckreduzieren von Rohren

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DE1237522B
DE1237522B DE1957D0026757 DED0026757A DE1237522B DE 1237522 B DE1237522 B DE 1237522B DE 1957D0026757 DE1957D0026757 DE 1957D0026757 DE D0026757 A DED0026757 A DE D0026757A DE 1237522 B DE1237522 B DE 1237522B
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DE
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clamping device
stretching
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last
pipe
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Pending
Application number
DE1957D0026757
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English (en)
Inventor
Wilhelm Poettner
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/14Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B21b
Deutsche Kl.: 7 a-14/03
Nummer: 1237 522
Aktenzeichen: D 267571 b/7 a
Anmeldetag: 2. November 1957
Auslegetag: 30. März 1967
Mittels eines Streckreduzierwalzwerkes werden kleinere Rohre mit geringer Wandstärke aus Rohren größeren Durchmessers mit stärkerer Wand stärke hergestellt.
Hierbei ist es bekannt, die Anlagen aus einer Gruppe mit entsprechender Anzahl von Gerüsten für den Gesamtreduzierungsbereich oder aus zwei Gruppen aufzubauen, die unmittelbar hintereinander angeordnet sind. Auch sind Anordnungen bekannt, bei denen die zweite Gruppe so weit hinter der ersten Gruppe steht, daß ein freier Auslauf aus der ersten Gruppe und eine seitliche Abgabe der Rohre möglich ist. In solchen Fällen besteht gewöhnlich die erste Gruppe aus 6 bis 10 Gerüsten und wird als Maßreduzierwalzwerk bezeichnet und benutzt, weil der Anstichdurchmesser größer ist als bei normalen, bekannten Streckreduzierwalzwerken. Beispielsweise liegt der Anstichdurchmesser bei 108 mm, und die Reduzierung erfolgt auf 76 mm Fertigmaß. Selbstverständlich ist es auch möglich, alle Zwischenabmessungen auf dieser Walzwerksgruppe herzustellen. Um von dieser Walzwerksgruppe keine Endabmessungen mit einer Endenverdickung zu erhalten, ist die Anlage so ausgelegt, daß eine geringe Wandstärkenzunahme auf der ganzen Rohrlänge eintritt.
Es ist ferner bekannt, beim Reduzieren kleinerer Rohre unter 76 mm das Walzgut in ein unmittelbar oder im Abstand von etwa einer Rohrlänge hinter der ersten Walzwerksgruppe stehendes Streckreduzierwalzwerk laufen zu lassen.
Grundsätzlich unterteilt man diese Streckreduzierwalzwerke in zwei Arten, und zwar in solche, bei denen ein fester Streckgrad gegeben ist, und in solche, bei denen der Streckgrad variabel ist, d. h., der Streckgrad kann vom Anstichdurchmesser aus verändert werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei all den bisher bekanntgewordenen Streckreduzierwalzwerken die größte, verformungstechnisch mögliche Streckung sich nur bei den kleinen Rohren ergibt, da immer eine Anzahl von Kalibern im Eingriff sein muß, um überhaupt eine Streckung aus der Wand zu erreichen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird unmittelbar zwischen zwei Maß- und/oder Streckreduzierwalzwerksgruppen ein Streckvorgang eingeschaltet, wobei die Streckung unmittelbar von dem oder den letzten Kalibern der ersten Gruppe und dem oder den ersten Kalibern der zweiten Gruppe ausgeübt wird. Das Rohr durchläuft somit die beiden oder mehrere hintereinander angeordnete, einzelne Maß- und/oder Streckreduzierwalzwerke oder Gruppen und wird dabei beim Durchlauf zwischen je zwei Walzwerks-Anlage zum Streckreduzieren von Rohren
Anmelder:
DEMAG Aktiengesellschaft,
Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Pöttner, Duisburg-Wanheimerort
gruppen einem Streckvorgang unterzogen, der durch Drehzahländerung variabel einstellbar ist und bis zu 30% betragen kann.
Dieser eigentliche Streckvörgang erfordert einen gewissen Abstand zwischen der Mitte des letzten Arbeitskalibers der vorhergehenden Gruppe und der Mitte des ersten arbeitenden Kalibers der nächfolgenden Gruppe. Dabei richtet sich die Größe des Abstandes nach dem. Durchmesser des Rohres seiner Wandstärke und den endgültig zu erreichenden Abmessungen. Dieser Abstand, der zweckmäßigerweise mindestens 500 mm beträgt, erlaubt eine größere absolute Streckung des Rohres und damit eine wesentliche Wandstärkenverringerung. Bei Anwendung dieses Verfahrens ist es möglich, beispielsweise Rohre mit einem Außendurchmesser von 102 mm und einer Wandstärke von 3,75 mm (nach dem Austritt aus der ersten Gruppe beträgt die Wandstärke 4 mm) in einem Arbeitsgang, und zwar mittels zweier Gruppen von Maß- und/oder Streckreduzierwalzwerken auf einen Außendurchmesser von 21,25 mm und einer Wandstärke von etwa 2,0 mm herunterzuwalzen. Während dieses Gesamtstreckvorganges auf 2 mm erfolgt dabei eine Wandstärkenverringerung von über 1 mm allein in der freien Streckung zwischen den beiden Gruppen.
Dieser vorgeschlagene Streckvorgang ergibt den Vorteil einer bisher in einem Walzwerk, sei es als Gesamtwalzwerk oder als Walzwerk mit unmittelbar hintereinander angeordneten Walzwerksgruppen, nicht erreichten Streckung aus der Wand. Diese Streckung aus der Wand von mehr als 1 mm zwischen den Gerüstgruppen gibt nunmehr die Möglichkeit, bei beispielsweise 6 Kalibern in der ersten
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Gruppe und 6 Kalibern in der zweiten Gruppe, also insgesamt nur 12 Kalibern, von einem 102er Anstichrohr mit 3,75 mm Wandstärke ein Rohr mit den Endabmessungen von 50 X 2,5 mm herzustellen.
Ein weiterer Vorteil dieser nun möglichen Strekkung bei verhältnismäßig dicker Ausgangswand und einer erreichbaren, dünnen Endwand für die kleinsten Abmessungen ist auch ein höheres Einsatzgewicht und damit eine wirtschaftliche Ausnutzung der Rohrherstellungsanlage. Ein höheres Einsatzgewicht ergibt eine größere Endrohrlänge bei einem Arbeitsgang und dadurch einen geringeren prozentualen Anteil an nicht vermeddbaren Endverdickungen (Abfall).
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird gemäß der Erfindung bei einer Rohrreduzieranlage, bei der mindestens zwei Gruppen von Maß- und/oder Streckreduzierwalzwerken bzw. Gruppen hintereinander angeordnet sind und von denen mindestens eine einen regelbaren Antrieb aufweist, vorgeschlagen, zwei aufeinanderfolgende Gruppen derartig hintereinander anzuordnen, daß zwischen der Mitte des letzten Arbeitskalibers der einen Gruppe und der Mitte des ersten arbeitenden Kalibers der nachfolgenden Gruppe ein gewisser Abstand besteht, vorzugsweise ein Abstand von mindestens 500 mm. Dabei kann die Anlage entweder nur zwei Walzwerke oder Gruppen besitzen, die in einem entsprechenden Abstand hintereinanderstehen, oder aber auch drei oder mehr Gruppen aufweisen, wobei dann alle Gruppen nacheinander den entsprechenden, zweckmäßigen Abstand haben und wobei zwecks Zugaufbau zwischen den einzelnen Walzwerken oder Gruppen diese zueinander regelbar sind.
Bei Reduzierwalzwerken der bekannten Art hat sich nachteilig bemerkbar gemacht, daß sowohl am Anfang jedes Rohres als auch am Ende desselben eine Endenverdickung auftritt. Um die Länge der Endenverdickung wenigstens an dem hinteren Ende auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den beiden Gruppen von Maß- bzw. Streckreduzierwalzwerken eine Spannvorrichtung an sich bekannter Art, wie z. B. angetriebene oder lose Rollen, Spannbacken oder Segmentstücke, anzuordnen. Diese Vorrichtung soll zur Wirkung kommen, wenn das Rohrende in den letzten Kalibern der ersten Gruppe nicht mehr einwandfrei gehalten wird und damit der Streckvorgang nicht mehr voll zur Wirkung kommen würde. Die Spannvorrichtung soll zuerst die letzten Kaliber gewissermaßen bei ihrer Arbeit des Festhaltens des Rohres unterstützen und dann nach dem Austritt das Rohrende alleine festhalten.
Dabei ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, wenn die Spannvorrichtung nur allmählich wirkt. Dies kann durch eine geeignete Steuerung der mechanisch, hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Spannvorrichtung erreicht werden, die ihren Impuls vorzugsweise von einem der letzten Kaliber erhält, welche das Rohrende durchläuft. Dabei kann die Spannvorrichtung auch in Laufrichtung des Rohres beweglich angeordnet sein, wobei der Antrieb entweder durch einen besonderen Motor oder eine Druckanlage erfolgt, oder der Antrieb von einem der vorhandenen Motoren abgeleitet wird. Dabei folgt die Spannvorrichtung dem Rohr, und zwar vorzugsweise verzögert, so daß eine Strekkung des Rohres einwandfrei gewährleistet wird. Der Rücktransport der Spannvorrichtung erfolgt vorteilhafterweise mit höherer Geschwindigkeit.
Anstelle des längeren Haltens des Rohrendes durch die Spannvorrichtung kann diese auch nur kurzzeitig das Rohr umschließen. Die erforderliche Zeit des Festhaltens richtet sich sowohl nach den gegebenen Wandstärken als auch nach der freien Strecklänge und der Laufgeschwindigkeit des Rohres. Die Spannvorrichtung kann entweder an beliebiger Stelle zwischen den beiden Gruppen angeordnet werden oder in unmittelbarer Nähe des letzten Kalibers, da an dieser Stelle die Vorrichtung beim Austritt des Rohrendes aus dem letzten Kaliber das Ende sofort festhalten kann und der Streckvorgang somit nicht unterbrochen wird.
Durch die vorgesehene Spannvorrichtung wird das Rohr an seinem hinteren Ende bis auf die verhältnismäßig kurze Einspannstelle einwandfrei gestreckt und ao somit auch in diesem Bereich die vorgeschriebene Sollwandstärke erreicht. Der Verlust durch Endenverdickungen wird damit bei jedem Rohr wesentlich geringer.
Es wird angestrebt, die Streckung zwischen den beiden Gruppen so stark erfolgen zu lassen, daß in den der Spannstelle nächstliegenden Teilen des Rohres möglichst eine geringere Wandstärke als an den übrigen Stellen erreicht wird. Dieses Untermaß gleicht sich in der letzten Gruppe durch den Streck-Vorgang innerhalb dieser Gruppe wieder aus, so daß in der Hauptsache nur die Einspannstelle als Endenverdickung anfällt.
Um auch die vordere Länge der Endenverdickung zu vermindern, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, zusätzlich auch am hinteren Ende der letzten Gruppe sinngemäß eine solche Spannvorrichtung vorzusehen.
In der Zeichnung ist ein Maß- und Streckreduzierwalzwerk als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Anlage und
F i g. 2 eine Einzelansicht der Anlage.
Der Gleichstrommotor 1 (s. F i g. 1) treibt über das Getriebe 2 und das Zwischengetriebe 3 die Gerüste α bis j des Maßreduzierwalzwerkes A an. Zum Antrieb der Gerüste k bis ζ des Streckreduzierwalzwerkes B dient der Motor 4, der ebenfalls über ein Getriebe 5 und ein Zwischengetriebe 6 die zugehörigen Gerüste antreibt. Ferner sind in F i g. 1 noch die Rollgänge 7 und der Ofen 8 dargestellt.
Die beiden Walzwerksgruppen A und B stehen nicht unmittelbar, sondern mit einem gewissen Abstand hintereinander. Der Abstand L zwischen der Mitte des letzten Kalibers/ der Gruppe,4 und der Mitte des ersten Kalibers k der Gruppe B beträgt 500 mm. Die Walzgeschwindigkeit in dem Gerüst / und die in dem Gerüst k sind so aufeinander abgestimmt, daß in dem Bereich zwischen diesen beiden Gerüsten das Rohr zur Wandstärkenverringerung einer Streckung unterzogen wird.
Zur Verringerung der hinteren Endenverdickung ist innerhalb dieses Abstandes L eine Spannvorrichtung 9 angeordnet. Die F i g. 2 zeigt die Spannvorrichtung 9 mit den ihr vorangehenden beiden Gerüsten i und 7 der Gruppe A und die nachfolgenden beiden Gerüste k und I der Gruppe B in einer deutlicheren Ansicht. Die Spannvorrichtung 9 ist, wie die eingezeichneten Pfeile andeuten, in Laufrichtung des Roh-
res 10 beweglich angeordnet, und zwar in der Weise, daß zur Erzielung einer Streckung des Rohres 10 die Bewegung der Spannvorrichtung gegenüber der des Rohres verzögert erfolgt.
Die Spannvorrichtung 9, die aus radial beweglichen Backen besteht, ist unmittelbar hinter dem letzten Gerüst / der Gruppe A angeordnet.
Eine Spannvorrichtung 11 (s. Fig. 1) am hinteren Ende der Gruppe B, also im Anschluß an das Gerüst z, dient zur Verringerung der vorderen Endenverdickung. Auch diese Spannvorrichtung ist in Laufrichtung des Rohres beweglich und übt bei Bewegung mit einer entsprechenden Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Einspannung des vorderen Endes einen Streckzug auf das vordere Ende des Rohres aus.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Reduzieren von Rohren in mindestens zwei in einem Abstand hintereinander angeordneten Gruppen von Maß- und/oder Streckreduziergerüsten, bei der zwischen dem letzten Arbeitskaliber der vorangehenden Gruppe und dem ersten Arbeitskaliber der nachfolgenden Gruppe ein Zug auf das Rohr zwecks Streckung ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die der Streckung jeweils ausgesetzte Länge von mindestens 500 mm der zur Auswirkung des Zuges als Streckung erforderlichen Mindestzeit bei Walzgeschwindigkeit entspricht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gruppen von Maß- und/oder Streckreduzierwalzwerken (A und jB) eine Spannvorrichtung (9) an sich bekannter Art, wie z. B. angetriebene oder lose Rollen, Spannbacken oder Segmentstücke, angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (9) sich in unmittelbarer Nähe des letzten Kalibers (/) befindet.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (9) in Laufrichtung des Rohres (10) und entgegengesetzt dazu verfahrbar angeordnet ist.
ίο 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (9) einen besonderen Antrieb oder einen von einem vorhandenen Motor (1 oder 4) abgeleiteten Antrieb aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Spannvorrichtung (9) in Laufrichtung des Rohres (10) gegenüber dessen Bewegung verzögert erfolgt.
7. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem letzten Kaliber (z) der letzten Gruppe (B) ebenfalls eine in Laufrichtung des Rohres (10) bewegliche Spannvorrichtung (11) angeordnet ist, die einen Streckvorgang herbeiführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 001 660;
deutsche Patentanmeldungen K20451Ib/7a (bekanntgemacht am 30. Juni 1955), K 20425 Ib/7a (bekanntgemacht am 25. August 1955);
»Stahl und Eisen«, 75, Nr. 22, vom 3. November 1955, S. 1452 bis 1460, 71, Nr. 11, vom 24. Mai 1951, S. 583, 69, Nr. 18, vom 1. September 1949, S. 618, 51, Nr. 47, vom 19. November 1931, S. 1432 bis 1437, 51, Nr. 46, vom 12. November 1931, S. 1389 bis 1397.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1957D0026757 1957-11-02 1957-11-02 Anlage zum Streckreduzieren von Rohren Pending DE1237522B (de)

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