DE724547C - Maschine zur Herstellung von geschweissten Rohren - Google Patents

Maschine zur Herstellung von geschweissten Rohren

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DE724547C
DE724547C DES113680D DES0113680D DE724547C DE 724547 C DE724547 C DE 724547C DE S113680 D DES113680 D DE S113680D DE S0113680 D DES0113680 D DE S0113680D DE 724547 C DE724547 C DE 724547C
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pipe
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pipes
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DES113680D
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MASCHINENFABRIK AUGUST SEUTHE
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MASCHINENFABRIK AUGUST SEUTHE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von geschweißten Rohren Es sind Maschinen zur Herstellung von geschweißten Rohren mittels elektrischer Widerstandsschweißung bekannt, bei welchen der Rohrschweißmaschine eine Rohrwalzmaschine zur Herstellung von Schlitzrohren vorgeschaltet ist. Derartige Maschinen stellen verhältnismäßig verwickelte Einrichtungen dar, bei welchen ein Bandeisenstreifen größerer Länge von einem Haspel durch .eine die Kantenbeschneidung bewirkende Schere der Rohrwalzmaschine zur Herstellung des Schlitzrohres zugeführt wird, ehe die Schweißung durch die Elektroden der Widerstandsschweißmaschine erfolgt. In manchen Fällen werden der Schweißmaschine noch einige waagerecht angeordnete Walzenpaare von abnehmendem Durchmesser nachgeschaltet, um das Rohr auf eine genau runde Form zu bringen, es also auszurichten bzw. zu kalibrieren.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die Herstellung von Rohren verschiedener Durchmesser eine schwierige, zeitraubende und kostspieligeUmstellung erfordert. Hat man beispielsweise mit einer Maschine Rohre von 32 mm Durchmesser hergestellt und will nun den Durchmesser der Rohre auf z. B. 28 mm verkleinern, so ist zunächst die Einführung eines Bandeisenstreifens von etwas kleinerer Breite erforderlich, um ein solches Schlitzrohr herzustellen, welches dann in der Rohrschweißmaschine auf den gewünschten Durchmesser von 28 mm fertiggestellt wird. Hierbei muß die Kantenbeschneidungsschere entsprechend der kleineren Breite des Bandeisens eine andere Einstellung erfahren. Ebenso müssen auch die. Elektroden und Druckrollen der eigentlicen Widerstandsschweißmaschine neu eingestellt werden; wobei die größte Genauigkeit erforderlich ist.
  • Diese Umstellung nimmt eine erhebliche Zeit in Anspruch, während welcher die kostspielige Gesamtanlage stillsteht. Hinzu kommt noch, daß die geschilderte Umstellung dazu führt, daß die ersten Meter des neuen Rohres nicht brauchbar sind, weil es nicht möglich ist,. die Elektroden und Druckrollen im Stillstand so genau einzustellen, daß die Schweißnaht von vornherein genügend fest ist. Diese Einstellung muß vielmehr während des Betriebes erfolgen, so' daß jede Umstellung einige Meter Rohrabfall mit sich bringt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Benutzer einer solchen Schweißanlage, wenn sie Rohre verschiedenen Durchmessers herstellen wollen, von vornherein ein Lager von Bandeisen der verschiedensten Breiten halten müssen. Dies ist besonders dann unwirtschaftlich, wenn gewisse Rohrdurchmesser nur in geringen Mengen zeitweise in Frage kommen.
  • Die-Erfindung hat sich dieAufgabe gestellt, solche Maschinen zur Herstellung von geschweißten Rohren in der Weise auszugestalten, daß ohne Umstellung der Gesamtanlage und ohne Einführung eines neuen Bandeisenstreifens sowie ohne die Einschaltung einer Zwischenerhitzung in gewissen Grenzen Rohre verschiedenen Durchmessers hergestellt werden können, z. B. derart, daß mit det, gleichen Anlage Rohre von 32 bis 28mmDurch= messen fortlaufend gefertigt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, hinter die Schweißmaschine ein an sich bekanntes Reduzierwalzwerk mit abschaltbaren Walzenpaaren zu schalten, bei dem die Achsen jedes Walzenpaares parallel gelagert sind, während die Achsrichtungen aufeinanderfolgender Paare um go° versetzt sind, so daß der Walzvorgang, bestehend in einem abwechselnden Oval- und Wiederrunddrücken der Rohre, in unmittelbarem Anschluß an die Herstellung des geschweißten Rohres in kaltem Zustande und fortlaufend erfolgen kann.
  • Durch die Erfindung fallen die Nachteile der bisherigen Einrichtungen fort. Es kann bei der Umstellung auf einen anderen Rohrdurchmesser derselbe Bandeisenstreifen in der Maschine bleiben, und es ist lediglich eine in sehr kurzer Zeit vorzunehmende Verstellung des Reduzierwalzwerks (gegebenenfalls Abschaltung einzelner Walzenpaare) erforderlich. An den empfindlichen Elektroden und Druckrollen braucht nichts verstellt zu werden.
  • Besonders wichtig ist im Rahmen der Erfindung das Merkmal, daß die Achsrichtungen aufeinanderfolgender Walzenpaare um go° gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise findet ein abwechselndes Oval- und Wiederrunddrücken der Rohre statt. Dadurch wird eine Reduzierung des Rohrdurchmessers in kaltem Zustande bei verhältnismäßig geringen Rollendrücken ermöglicht. Da selbstverständlich die abgestuften Walzenpaare eine zunehmende Arbeitsgeschwindigkeit besitzen müssen (entsprechend der sich aus dem kleiner werdenden Rohrquerschnitt ergebenden Rohrverlängerung), wird eine Zugwirkung ausgeübt, wodurch unter Vermeidung eines übermäßigen Anstauchens der Wandstärke ein allseitiges und gleichmäßiges Drücken und Reduzieren des Rohres eintritt. Ein Vorteil besteht hierbei darin, daß eine Verringerung der Wandstärke nicht eintritt.
  • Wie bereits erwähnt, sind Reduzierwalzwerke der von der Erfindung benutzten Art an sich bekannt, und zwar in der Weise, daß einzelne Walzenpaare abgeschaltet werden können. Durch die Verwendung dieser bekannten Reduzierwalzwerke im Rahmen der Maschinen zur Herstellung geschweißter Rohre ergibt sich aber der vorstehend näher geschilderte technische und wirtschaftliche Vorteil, daß ohne eine schwierige Umstellung und in einem fortlaufenden Arbeitsgang in einer Maschine Rohre verschiedenen Durchmesser hergestellt werden können.
  • Es ist an sich bereits vorgeschlagen w#oreen, Rohre verschiedenenDurchmessers durch ein sich an eine Schweißvorrichtung anschließendes Reduzierwalzwerk herzustellen. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine elektrische Widerstandsschweißmaschine, viel -mehr werden bei einer bekannten Einrichtung die Rohre in einem Schweißofen auf Schweißhitze gebracht und dann durch die Druckwirkung von Rollen verschweißt. Darauf findet eine neue Erhitzung statt, ehe die Rohre einer Reduziervorrichtung zugeführt werden., die aus zwei oder mehreren Sätzen von je drei das Rohr allseitig vollständig umschließenden Walzen besteht. Der Reduziervorgang erfolgt lediglich durch dieDruckwirkung. Bei Maschinen mit elektrischer Widerstandsschweißung sind derartige Reduziervorrichtungen nicht brauchbar, weil das die Schweißmaschine verlassende Rohr kalt ist. Eine Reduzierung der Rohre in kaltem Zustande vermittels das Rohr allseitig umschließender Rollen ist aber praktisch infolge der hierzu erforderlichen außerordentlich hohen Drücke nicht anwendbar. Abgesehen davon würde sich hierbei eine unzulässige Vergrößerung der Wandstärke ergeben. Andererseits wäre natürlich bei eiel;-trischen Rohrschweißmaschinen eine Erhitzung der Rohre zwischen Schweißvorgang, und Reduzieren technisch und wirtschaftlich nicht durchführbar.
  • Wie bereits erwähnt, ist es bekannt, bei Maschinen zurErzeugung autogen geschweißter Röhren der Schweißvorrichtung mehrere Walzenpaare mit waagerechter Achse nachzuschalten, um das Schlitzrohr auszurichten und fertig zu kalibrieren, wobei natürlich mit diesem Kalibriervorgang eine gewisse Durchmesserverringerung verbunden ist. Ein regelrechtes Reduzieren, d. h. die Herstellung von fertigen Rohren verschiedenen Durchmesser, ist aber praktisch mit derartigen Kalibriervorrichtungen nicht möglich, weil infolge der Anordnung der Walzen die Rohre nur oben, aber nicht an der Seite sauber gedrückt werden und dann der Werkstoff in die Rohrseiten hineingequetscht wird, so daß das Rohr Spannungen .erhält und hart wird. Sonach ist für die Lösung der Erfindungsaufgabe eine Grundbedingung, daß ein Reduzierwalzwerk benutzt wird, bei dem die Achsen jedes Walzenpaares parallel gelagert sind, während die Achsrichtungen aufeinanderfolgender Paare um go° versetzt sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i und zeigen im Auf- und Grundriß eine schematische Darstellung der Gesamtanlage.
  • Auf einer Haspelscheibe i von großem Fassungsvermögen wird ein Bandeisenstreifen 2 aufgehaspelt, der durch Aneinanderschweißen von Ringen normaler Abmessungen (5o bis 6o kg Gewicht) hergestellt ist. Von dieser Scheibe wird der Streifen 2 abgehaspelt und gelangt dann über ein Entfettungsbad 3 zu der Kantenbearbeitungsvorrichtung, z. B. Streifenschere q., wo die Kanten abgeschnitten werden, die dann von einem Schrothaspel s zerschnitten werden.
  • Der Streifen2 wird derRohrwalzmaschine6 zugeleitet, wo er durch Walzenpaare in bekannter Weise zu einem Schlitzrohr gebogen wird. Dieses Schlitzrohr wird dann in einer elektrischen Widerstandsschweiß.maschine 7 bekannter Bauart verschweißt und gelangt nach Passieren einer Richtrolle 8 in eine Kühlvorrichtung 9, wo es durch Bespritzen mit Wasser aus einer Leitung io gekühlt wird.
  • Das Rohr tritt dann in die Reduziermaschine ein, welche aus senkrechten Walzenpaaren i i und waagerechten Walzenpaaren 12 besteht. Diese sind abschaltbar hintereinander angeordnet. In dieser Reduziervorrichtung wird das Rohr abwechselnd oval und wieder rund gedrückt, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen mit der sich beim Reduzieren infolge der Verringerung des Durchmessers ergebenden Rohrverlängerung wachsen.
  • Die Walzenantriebe können mit Rutschkupplungen versehen werden und dann eine etwas größere Geschwindigkeit erhalten, als sie der Rohrgeschwindigkeit genau entsprechen würden.
  • An die Reduziermaschine schließt sich ein Richtwerk 13 an, in welchem das Rohr durch Rollen in seiner Längsrichtung geradegerichtet wird. Zum Schluß gelangt das Rohr in eine selbsttätig oder halbselbsttätig wirkende A.bschneidevorrichtung 14., die es gestattet, im fortlaufenden Verfahren verschiedene gewünschte Längen abzuschneiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von geschweißten Rohren beliebigen Durchmessers aus Bandeisen gleicher Breite mittels elektrischer Widerstandsschweißung, bei welcher der Rohrschweißmaschine eine Rohrwalzmaschine zur Herstellung von Schlitzrohren vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die Schweißmaschine ein an sich bekanntes Reduzi.erwalzwerk mit abschaltbaren Walzenpaaren geschaltet ist, bei dem die Achsen jedes Walzenpaares parallel gelagert sind, während die Achsrichtungen auf einanderfolgender Paare um 9o° versetzt sind, so daß der Walzvorgang, bestehend in einem abwechselnden Oval- und Wiederrunddrücken der Rohre, in unmittelbarem Anschluß an die Herstellung des geschweißten Rohres in kaltem Zustande und fortlaufend erfolgen kann.
DES113680D 1933-05-14 1933-05-14 Maschine zur Herstellung von geschweissten Rohren Expired DE724547C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973269C (de) * 1953-12-06 1960-01-07 Kocks Gmbh Friedrich Anlage zum Reduzieren von Rohren auf einem Streckreduzierwalzwerk
DE1097391B (de) * 1957-04-05 1961-01-19 Alfred Woegerbauer Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von rohrfoermigen und offenen, aus mehreren Teilprofilen zusammengefuegten und laengsnahtverschweissten Profilen
DE1107621B (de) * 1958-06-13 1961-05-31 Benteler Werke Ag Einrichtung fuer die kontinuierliche Herstellung kleinkalibriger und duennwandiger Nahtrohre
DE1210502C2 (de) * 1962-06-04 1973-10-11 Verfahren und vorrichtung zum fortlaufenden herstellen laengsnahtgeschweisster rohre
EP0387425A1 (de) * 1989-03-12 1990-09-19 MARCEGAGLIA S.p.A. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von geschweissten Rohren von kleinem Durchmesser

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WO1990010509A1 (en) * 1989-03-12 1990-09-20 Marcegaglia S.P.A. Apparatus for the continuous production of small-diameter welded pipes

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