DE1927879A1 - Verfahren zum Auswalzen von Rohren in einem Streckreduzierwalzwerk - Google Patents

Verfahren zum Auswalzen von Rohren in einem Streckreduzierwalzwerk

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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/14Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills

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Description

Thyssen Röhrenwerke AG 28.5.1969
4-Düsseldorf
Verfahren zum Auswalzen von Rohren in einem Streckreduzierwalzwerk
(!.Zusatz zur Patentanmeldung P 17 52 713.8)
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Verfahren zum Auswalzen von Rohren in einem Streckreduzierwalzwerk, bei welchem die Walzendrehzahlen an den Gerüstplätzen 1 bis m vor Einlauf des Rohranfangsabschnittes gegenüber der Drehzahlreihe bei gefülltem Walzwerk abgesenkt werden, wobei die prozentuale Drehzahlabsenkung am ersten Gerüstplatz am grossten ist und mit steigender Gerüstplatzzahl abnimmt, und dann beim Einlaufen des Rohranfangsabschnittes in das Streckreduzierwalzwerk die abgesenkten Drehzahlen der einzelnen Gerüstplätze in Abhängigkeit von dem Durchlauf des Rohranfangsabschnittes durch mehrere Gerüstplätze wieder auf die Drehzahlreihe beim gefüllten Walzwerk angehoben werden.
Mit diesem Verfahren können die verdickten Rohranfangsabschnitte mindestens gegenüber den bei bekannten Verfahren zum Auswalzen von Rohren auftretenden verdickten Rohranfangsabschnitte wesentlich verkürzt werden. In der Hauptpatentanmeldung ist bereits ausgeführt, dass bei bekannten Verfahren auch die Rohrendabsehnitte als verdickte Rohrstücke anfallen und als verfahrensbedingter Schrott abgeschnitten werden müssen.
68/1111
vB/Th -2-
109825/0702
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Verfahren der Hauptpatentanmeldung P 17 52 713·8 so auszugestalten, dass gleichzeitig auch der verdickte Rohrendabschnitt mindestens gegenüber dem bei bekannten Verfahren auftretenden verdickten Rohrendabschnitt wesentlich verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei gefülltem Walzwerk die Walzendrehzahlen aller ρ an der Verformung des Rohres beteiligten Gerüste gegenüber der beim Walzen des Rohrmittelabschnittes verwendeten Drehzahlreihe abgesenkt werden, wobei die prozentuale Drehzahlabsenkung an allen Gerüsten gleich ist, und dass dann beim Einlauf des Röhrendabschnittes in hintereinanderliegende Gerüste 1 bis η des Streckreduzierwalzwerkes die abgesenkten Drehzahlen der Gerüste 2 - ρ in Abhängigkeit vom Durchlauf des Rohrendabschnittes durch die Gerüste 1 - η derart angehoben werden, dass im Bereich des Rohrendabschnittes die prozentuale Drehzahlabsenkung mit steigender Gerüstplatzzahl bis zum Gerüst η abnimmt, und dass der Rohrmittelabschnitt in Gerüsten gewalzt wird, deren prozentuale Drehzahlabsenkung gleich iste
Das Gerüst 1 bleibt dabei auf der GesamtabSenkung stehen^ das Gerüst 3 wird zweimal in der Drehzahl angehoben usw. bis zu den Gerüsten η - ρ, die η minus einmal angehoben werden und dabei die Ausgangsdrehzahlen wieder erreichen. Die Absenkung und Anhebung der Drehzahlen kann kontinuierlich oder stufenweise erfolgen. Die Anzahl η der hintereinanderliegenden Gerüste, in denen die Walzendrehzahlen abgesenkt werden, kann an Hand von Versuchen ermittelt werden.
6erelfSa
109825/0702
Ein Vorschlag der Erfindung sieht vor, dass die prozentuale Anhebung der Drehzahlen der Gerüste, die den Rohrinittelab schnitt walzen, gleichmässig erfolgt. Die Erfindung schlägt weiter vor, dass die Drehzahlen an den Gerüstplätzen 1 - njhach Auslauf des Röhrendabschnittes aus dem Streckreduzierwalzwerk für das Verfahren nach Patentanmeldung P 17 52 713*8 zur Verkürzung des verdickten Rohranfangsabschnittes beibehalten werden.
Da die Drehzahldifferenzen der beim Einlauf des Rohrendabschnittes als zugaufbauend arbeitenden Gerüstplätze durch die DrehzarilabSenkung grosser sind als beim Walzen der Rohrmitte, wenn die Gerüstplätze als zugkonstanthaltende Gerüstplätze arbeiten, kann der verdickte Rohrendabschnitt stark verkürzt werden. Man kann die Drehzahldifferenzen sogar so hoch wählen, dass es auf der gedrückten Fläche des Kalibers keinen Punkt mehr gibt, der die gleiche Geschwindigkeit aufweist. In diesem Falle rutscht die Walze aufgrund ihrer gegenüber dem Rohr niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit des Kalibers in allen berührenden Punkten auf dem Rohr. Durch Erhöhung der Drehzahldifferenzen bei schon rutschenden Walzen kann durch die Steigerung der auf das Rohr aufgebrachten Reibungsarbeit bis zu einer gewissen, durch Versuche ermittelten Grenze der Längszug in den zugabbauenden Gerüsten vergrössert werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemässe Verfahren an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig.l ein nach dem bekannten Verfahren betriebenes Streckreduzierwalzwerk im gefüllten Zustand mit dem im Rohr herrschenden Längszug,
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]fig.2 -das Streckreduzierwalzwerk nach Pig.l mit auslaufemdem Rohr und dem im Rohr herrschenden Iiängszug,
Pig.3 die Drehzahlabsenkung und die Drehzahlanhebung in den einzelnen Gerüstplätzen eines Streckreduzierwalzwerkes nach dem erfindungsgemässen Verfahren und
Pig.4 die Drehzahlabsenkung und Drehzahlanhebung
in den einzelnen Gerüstplätzen eines Streckreduzierwalzwerkes nach dem Verfahren gemäss der Hauptpatentanmeldung P- 17 52 713.8.
Bei dem in Pig.l dargestellten Streckreduzierwalzwerk erfolgt der Zugaufbau in den Gerüstplätzen 1 und 2,während in den Gerüstplätzen 7 und 8 bei der eingestellten Drehzahlreihe der Zugabbau erfolgt. Zwischen den Gerüstplätzen 5 und 6 auf der einen Seite und den Gerüstplätzen 6 und auf der anderen Seite ist der Längszug konstant. Der im mittleren Rohrbereich liegende Gerüstplatz 6 ist also ein zugkonstanthaltender Gerüstplatz. '" ■·>"-'. *
Wie Pig.2 zeigt/ hat sich der Zugaufbau bei auslaufendem Rohr gegenüber dem Zustand bei gefülltem Walzwerk so geändert, dass nicht die Gerüstplätze 1 und 2, sondern die Gerüstplätze 3 und 4 zugaufbauende Gerüstplätze sind.
Da bei den bekannten Verfahren der Rohrendabsohnitt während des gesamten Durchlaufs durch das Gerüst mit einem Längszug gewalzt wird, der unter dem für die gewalzte Wandstärke erforderlichen Längszug liegt, fällt die Wandstärke des Rohrendabschnittes dicker aus als die Wandstärke des mittleren Rohrabschnittes. Die Länge des verdickten Rohrendabschnittes hängt von der Anzahl der Gerüstplätze ab,
109825/0702 '
■- 5 - . ■ -
die für den stufenweisen Zugaufbau erforderlieh ist. In den Fig.l und 2 ist die Länge des Endabschnittes mindestens gleich dem Abstand zweier benachbarter Gerüstplätze.
Um nun diesen verdickten Ehdabschnitt wesentlich zu verkürzen, werden gemäss der Erfindung die Drehzählen der einzelnen Gerüstplätze vor Einlauf des Rohrendabschnittes, ausgehend von der Drehzahlreihe für die Verformung des Röhrmittelstückes, abgesenkt, wie es in Fig.3 in einem Beispiel dargestellt ist. In der Zeichnung sind· 24 Gerüstplätze dargestellt. Die Höhe der Absenkung richtet sich nach der Mindest- und Maximalgrösse des für die Verkürzung des verdickten Eolirendab schnittes erforderliehen Längszuges, nach der verwendeten Durchmesser-AbnahmeBeihe (Stufung der Durchmesser-Reduktion von Gerüst zu'Gerüst) und nach dem Regelbereich der Motoren der Gerüstplätze.
In der Zeichnung wurde die prozentuale Drehzahlabsenkung vor Einlauf des Rohrendabschnittes in das Streckreduzierwalzwerk mit 50$ für alle 24 Gerüste gewählt. Beim Einlauf des Rohrendabschnittes in das erste Gerüst werden die Drehzahlen von Gerüst 2 bis 24 um 5$ angehoben; d.h.. es entsteht zwischen Gerüst 1 und 2 ein Rohrabschnitt, der durch die Differenz der Drehzahlen von 50$ minus 45$ gleich 5$ einen erhöhten Längszug erfährt. Der Zeitpunkt der Drehzahlanhebung wird bestimmt durch die Länge des noch nicht in das Streckreduzierwalzwerk eingetretenen Rohrendes, die normalerweise zwischen ein und fünf Gerüstabstände beträgt, unter Berücksichtigung der für die Ausregelung der Drehzahlanhebung benötigten Zeit; in der erläuterten Zeichnung beträgt diese Länge drei Gerüstabstände. Beim Einlauf des Rohrendabschnittes in das zweite Gerüst werden die Drehzahlen von Gerüst 3 bis 24 um 5$ angehoben, wobei wieder die für die Ausregelung der
109825/070 2
-6-
Drehzahlanhebung benötigte Zeit zu berücksichtigen ist, sodäss für diese Gerüste die Dr en zahl ab Senkung 40$ beträgt, während sie für das zweite Gerüst 45$ und für das erste Gerüst 50$ beträgt. In 3?ig»3' is^ der Ronrendabschnitt, auf den ein erhöhter Längszug ausgeübt wird, als voll ausgezogener Balken gekennzeichnet» In der Phase I erstreckt sich der unter erhöhtem Längszug stehende Längsabschnitt von Gerüst 1 bis 2, wobei die Gerüste 2 bis 24 eine DrehzahlabSenkung von 45% und das Gerüst 1 eine Drehzahlabsenkung von 50$ aufweisen. In der Phase Il sind das Gerüst 1 um 50$, das Gerüst 2 um 45$ und die Gerüste 3 bis 24 um 40$ in der Drehzahl abgesenkt ο Mit weiter durchlaufendem Rohrendabschnitt wird die Drehzahlabsenkung in entsprechender Weise aufgehoben, bis in Phase XIII die Gerüstplätze 11 bis 24 wieder auf die normale Drehzahl angehoben sind. Die genannten Prozent* zahlen sind lediglich zum besseren Verständnis in der vorliegenden Grosse gewählt worden. Die zur Durchführung der Erfindung geeigneten Zahlen können in der Weise ermittelt werden, dass diese zunächst mit Hilfe der für die Höhe der DrehzahlabSenkung massgeblichen laktoreh, wie erforderlicher Längszug, Durchmesser-Abnahmereihe, Regelbereich der Motore, rechnerisch vorbestimmt und dann durch Versuchswalzungen nachgeprüft und korrigiert werden. Aus der sohematischen Darstellung isr ersichtlich, dass der mittlere Rohrbereich bei abgesenkten Drehzahlen keinem erhöhten Zug ausgesetzt ist, da die den mittleren Rohrbereioh walzenden Gerüste um den gleichen Prozentsatz in der Drehzahl abgesenkt sind; d.h.» dass das Verhältnis der Drehzahlen für Gerüste, die die Rohrmatte
walzen (.^ in der Phase Y) für den abgesenkten Zustand gleich dem Verhältnis der Drehzahlen im nicht abgesenkten Zustand ist.
-7-109825/07 02
Fig.3 zeigt, dass nach, dem Auslauf des Röhrendabschnittes aus dem Streckreduzierwalzwerk die an den Gerüstplätzen 1 bis 11 noch vorhandenen Drehzahlabsenkungen gemäss Phase XIII identisch sind mit der Phase I gemäss lig.4> welche die DrehzahlabSenkung in den einzelnen Gerüstp latz en eines Streckreduzierwalzwerkes, nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung P 17 52 713·8 zur Verkürzung des verdickten Rohranfangsabschnittes darstellt. Hieraus ist zu ersehen, dass es das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht, ohne gesonderte Vorbereitung das Verfahren zur Verkürzung des verdickten Rohranfangsabschnittes für das folgende Rohr durchzuführen.
Patentansprüche :
109825/07 0 2

Claims (1)

  1. / I« JVerfahren zum Auswalzen von Rohren in einem Streck- \^_^/ reduzierwalzwerk, bei welchem die Walzendrehzahlen an den Gerüstplätzen 1 bis m vor Einlauf des Rohranfangsabschnittes gegenüber der Drehzahlreihe bei gefülltem Walzwerk abgesenkt werden, wobei die prozentuale Drehzahlabsenkung am ersten Gerüstplatz am grössten ist und.mit steigender Gerüstplatzzahl abnimmt, und dass dann beim Einlaufen des Rohranfangsabschnittes in das Streckreduzierwalzwerk die abgesenkten Drehzahlen der einzelnen Gerüstplätze in Abhängigkeit von dem Durchlauf des itohranfangsabschnittes durch mehrere Gerüstplätze wieder auf die Drehzahlreihe beim gefüllten Walzwerk angehoben werden", nach Patentanmeldung P 17 52 713.8, dadurch gekennzeichnet, dass bei gefülltem \7alzwerk die Walzendrehzahlen aller ρ an der Verformung des Rohres beteiligten Gerüste gegenüber der beim Walzen des Rohrmittelabschnittes verwendeten Drehzahlreihe abgesenkt werden, wobei die prozentuale Drehzahlabsenkung an allen Gerüsten gleich ist, und dass dann beim Einlauf des Rohrendabschnittes in hintereinander Ii eg ende Gerüste 1 - η des ,Jtreckreduzierwalzwerkes die abgesenkten Drehzahlen der Gerüste 2 - ρ in Abhängigkeit vom Durchlauf des Rohrendabschnitte s durch die Gerüste 1 - η derart angehoben werden, dass im Bereich des Rohrendabschnittes die prozentuale Drehzahlabsenkung mit steigender Gerüstplatzzahl bis zum Gerüstplatz η abnimmt,und dass der Rohrmittelabschnitt in Gerüsten gewalzt wird,deren prozentuale DrehzahlabSenkung gleich ist.
    109825/0702 _o__
    2· Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die prozentuale Anhebung der Drehzahlen der Gerüste, die den Rohrmittelabschnitt walzen, gleichmassig erfolgt.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlen an den Gerustplatzen 1 bis η nach Auslauf des Rolir end ab schnittes aus dem Streckreduzierwalzwerk für das Verfahren nach Patentanmeldung P 17 52 713.8 zur Verkürzung des verdickten Rohranfangsabschnittes beibehalten werden·
    109825/0702
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