DE1745078A1 - Verfahren zur Regulierung des Molekulargewichts von Polyisobuthylen - Google Patents
Verfahren zur Regulierung des Molekulargewichts von PolyisobuthylenInfo
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- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Description
Patentanmeldung P 17 45 078.1-44
Firma Monatecatini Edison S.p.A.
Firma Monatecatini Edison S.p.A.
München, 11. Juni 1971 M/8469
Verfahren zur Regulierung des Molekulargewichts von Polyisobutylen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regulierung oder Einstellung des Molekulargewichts von Polyisobuten.
Bei der Polymerisation von Isobuten mit kationischen Katalysatoren
wird das Molekulargewicht des Produkts im allgemeinen durch die Temperatur reguliert, bei welcher die Polymerisation durchgeführt
wird; es verringert sich mit ansteigender Temperatur.
Die Anwesenheit selbst kleiner Mengen einiger Olefine, wie Buten-1
und Buten-2, und einiger Diolefine, wie Butadien und Isopren, im Isobuten verringert ebenfalls das Molekulargewicht des Produkts als
Funktion ihrer Konzentration. Die gleiche Wirkung wird auch durch das Vorhandensein von Dimeren, Trimeren und Oligomeren des Isobutens
erzielt. Diese Substanzen können jedoch nicht als Regulierungsmittel des Molekulargewichts verwendet werden, da sie die Reaktionsgeschwindigkeit
merklich herabsetzen, selbst wenn sie in kleinen Mengen vorhanden sind.
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■,■%:■
Bis heute lag die einzige Arbeitsweise oder Möglichkeit, die fUr die Regulierung oder Einstellung des Molekulargewichts praktisch anwendbar war, in der Temperatur, bei welcher man die Reaktion stattfinden ließ. Obgleich ein derartiges System leicht anwendbar zu sein scheint, fuhrt es zu technischen Schwierigkeiten.
Wenn man sämtliche Polymerisate mit einem Molekulargewicht im Bereich zwischen 2000 und 4 000 000 mit der gleichen Vorrichtung
erzeugen wollte, wäre es notwendig, die Kühlflüssigkeit oder das
Kuhlmedium der Kuhlvorrichtung fUr das Kuhlen der Reaktionsteilnehmer entsprechend dem erforderlichen Temperaturbereich zu wechseln: so fuhrt die Verwendung nur eines einzigen, flüssigen oder
gasförmigen Kuhlmediums, das einen Temperaturbereich von -120 C bis +200C decken kann, zu hohen Druckkosten und es wird eine gegenüber hohen DrUcken widerstandsfähige Vorrichtung notwendig.
Zur Überwindung oder Verhinderung dieser technischen Schwierigkeiten ist nun ein Verfahren fUr die Regulierung oder Einstellung
des Molekulargewichts gefunden worden, welches die Erzielung von Polymerisaten mit einer grundmolaren Viskosität erlaubt, die innerhalb eines weiten Wertebereichs schwankt. Das Verfahren gemäß
der Erfindung besteht in der Zugabe kleiner Mengen tert.-Butylchlorid, die zwischen 0 und 4000 Teilen je Million, bezogen auf
die Gesamtbeschickung (Lösungsmittel + Monomeres + Katalysator) schwankt, zu der Masse der Reaktionsteilnehmer. Obgleich alle anderen Bedingungen gleich sind, verringert sich das Molekulargewicht des Polymerisats allmählich, während die Menge des zugesetzten tert.-Butylchlorids steigt. Das tert.-Butylchlorid
CH3-C-Cl
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(2-Chlor-2-methylpropan oder 2-Chlorisobutan) ist leicht erhältlich, z.B. durch Mischen wässeriger HCl und tert.-Butylalkohol (Vogel-Textbook of organic Chemistry - London, Longmans (1961) Seite 276); durch Einwirkung von Chlor auf Isobuten
von -60°C bis -400C (ind.Eng.Chem. 31 (1939) 1418); aus Isobuten
und HCl bei -78°C (Can.J.Res. 2 (1930) 272); durch Chlorierung
von Paraffinen (ind.Eng.Chem. 27 (1935) 1193).
Dieses System fUr die Regulierung des Molekulargewichts kann auch
auf die Arbeitsweise fUr die adiabatische Polymerisation angewandt werden, die in der italienischen Patentanmeldung 11321/63
des Anmelders beschrieben ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels veranschaulicht, ohne dadurch beschränkt zu werden.
B e i s ρ ie I
Das Lösungsmittel besteht aus einer Mischung von Pentanen (die Fraktion C5 aus der Erdölkrackung), die mit konz. Schwefelsäure
gewaschen, mit NaOH neutralisiert und auf Al^O« getrocknet wird;
sie enthält 15 bis 30 Teile je Million Wasser. Als Monomeres wurde 99,2 % Isobuten mit einem Gehalt an ungesättigten C4 von weniger als 0,3 % verwendet.
Der Katalysator, Aluminiumäthyldichlorid, wurde in Heptan durch
Umsetzung zwischen AlÄth«Cl und A1C1~ hergestellt; die erhaltene
Lösung hat eine Konzentration von AlÄthCl« (AlCrtHgCl«) von 1,5g
in 100 cm3 und ein Atomverhältnis Cl/Al = 1,99. Das als Kettenübertragungsmittel verwendete tert.-Butylchlorid wurde aus tert,-Butylalkohol und wässeriger Salzsäure hergestellt (gemäß Vogel).
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Die Versuche wurden unter adiabatischen Bedingungen durchgeführt.
In den 500 cm -Reaktionskolben wurden das Losungsmittel, das Übertragungsmittel (in technischer Pentanlösung) und das Monomere eingebracht; danach wurde der Kolben bei Reaktionstemperatur gekühlt und
in einen Dewar-Behälter eingebracht, wodurch er von der äußeren Umgebung isoliert wurde. Schließlich wurde der Katalysator (74 mg in
3 cm Pentan) unter Ruhren zugegeben. Die Menge des in jedem Versuch verwendeten Lösungsmittels betrug 320 cm (Dichte 0,65) und
umfaßte auch die Fraktion fUr das Übertragungsmittel und den Katalysator.
90 Sekunden nach der Zugabe des Katalysators wird die Reaktion mittels einiger cm Isobutylalkohol angehalten; das Polymerisat
wird durch Behandlung mit Wasserdampf aus dem Lösungsmittel abgetrennt und 24 Stunden lang bei +50 C unter Vakuum getrocknet. In
jedem Fall betrug die Umwandlung 99 bis 100 %.
Die nachstehenden Tabellen zeigen fUr eine angegebene Anfangstemperatur die Veränderung der grundmolaren Viskosität (i.V.) und des
entsprechenden Molekulargewichts (M.W.), berechnet gemäß Scott, Carter, Magat (J.A.C.S. 71 (1949) 220), durch Veränderung der Konzentration von tert.-Butylchlorid (t.-BuCl), ausgedruckt in Gew.-teile je Million, bezogen auf das Lösungsmittel; eine leichte Veränderung des Molekulargewichts durch Veränderung der Konzentration
des Monomeren (ausgedruckt in Gew.-%, bezogen auf die Mischung Lösungsmittel + Monomeres) ist ebenfalls angegeben.
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t-BuCl | Tabelle I - | 10 | Versuche bei | -800C | |
Versuch | iC.Ho | Il | I.V. | M.W« | |
Nr. | TeileAlillion % * ° | Il | χ 10"d | ||
1 | 0 | Il | 2,36 | 1510 | |
2 | 1 | Il | 1,98 | 1130 | |
3 | 3 | Il | 1,78 | 950 | |
4 | 10 | Il | 1,19 | 494 | |
5 | 30 | 20 | 0,86 | 293 | |
6 | 100 | Il | 0,62 | 173 | |
7 | 1000 | Il | 0,31 | 57 | |
8 | 0 | Il | 1,51 | 727 | |
9 | 0,3 | Il | 1,51 | 727 | |
10 | 1 | Il | 1,43 | 669 | |
11 | 2 | ■ I | 1,23 | 521 | |
12 | 4 | Il | 1,12 | 444 | |
13 | 7 | Il | 0,98 | 364 | |
14 | 10 | Il | 0,88 | 304 | |
15 | 30 | Il | 0,66 | 191 | |
16 | 70 | Il | 0,57 | 151 | |
17 | 100 | Il | 0,46 | 107 | |
18 | 200 | Il | 0,43 | 96 | |
19 | 300 | Il | 0,40 | 86 | |
20 | 600 | 0,31 | 57 | ||
21 | 1200 | 0,23 | 35 | ||
22 | 2400 | 0,18 | 24 | ||
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Versuch
Nr. |
t-BuCl
Teile/Hillion |
jC4H8 | I.V. |
M.W. ο
χ 10~3 |
23 | 0 | 20 | 0,6 | 165 |
24 | 300 | Il | 0,25 | 40 |
25 | 600 | Il | o,17 | 22 |
26 | 1200 | Il | 0,13 | 14 |
27 | 2400 | Il | 0,09 | n.d. |
Tabelle | t-BuCl | III - Versuche bei -50wC | I.V. | M.W. « | |
Versuch | Teile/Million | i C H | χ ΙΟ""3 | ||
Nr. | 0 | % 8 | 0,82 | 270 | |
28 | 1 | 10 | 0,70 | 210 | |
29 | 3 | Il | 0,61 | 170 | |
30 | 10 | Il | 0,50 | 123 | |
31 | 30 | Il | 0,34 | 67 | |
32 | 100 | Il | 0,24 | 39 | |
33 | Il | ||||
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Tabelle IV - Versuche bei -400C
Versuch Nr. |
t-BuCl Teile/Million |
jC4H8 | I.V. | M.W. ο χ 10" |
34 | 0 | 20 | 0,37 | 76 |
35 | 75 | ' Il | O,22 | 33 |
36 | 150 | Il | o,17 | 22 |
37 | 300 | Il | 0,155 | 21 |
38 | 600 | Il | 0,099 | n.d. |
39 | 1200 | Il | 0,097 | n.d. |
40 | 2400 | Il | 0,072 | n.d. |
41 | 4800 | Il | 0,062 | n.d. |
Tabelle V - Versuche bei -300C
Versuch
t-BuCl Teile/Million
I.V.
M.W.
χ 10
250
600
20
Il Il
0,27 0,14 0,09
45 16 n.d.
n.d. (das nicht bestimmt werden kann) bedeutet, daß das Molekulargewicht
nicht mehr in genauer Weise durch die grundmolare Viskosität (I.V.) gemessen werden kann.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Regulierung des Molekulargewichts von Polyisobuten bei der Polymerisation von Isobuten in der Lösung
eines inerten Lösungsmittels bei Temperaturen unterhalb 0 C unter Verwendung von Aluminiumttthyldichlorid als Katalysator,
dadurch gekennzeichnet, daß man tert.-Butylchlorid als Regulator des Molekulargewichts verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das tert.-Butylchlorid in Mengen bis zu 4000 Teile je Million,
bezogen auf die Gesamtbeschickung der Reaktionsteilnehmer, verwendet.
V. 109841/1392
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Legal Events
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