DE1729675A1 - Reifenaufbau-Geraet - Google Patents
Reifenaufbau-GeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/36—Expansion of tyres in a flat form, i.e. expansion to a toroidal shape independently of their building-up process, e.g. of tyres built by the flat-tyres method or by jointly covering two bead-rings
-
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- B29D30/26—Accessories or details, e.g. membranes, transfer rings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
The B.I?.' Goodrich Company, 50υ Main Street, nkron, Ohio 44 >Lυ,
U.S.A. ;
"Reifenaufbau-Gerät"
Die -Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Formung von Reifen und insbesondere auj. ein Gerät zum Formen von unvulkanisierten
Karkussen, diu in dem sogenannten j?laohbandverfahren
eingebaut werden. . .
Beim Flachbandverfahren des Aufbaus von Reifen werden Lagen
von gummiertem Cord-Gewebe, das die Karkassen bildet, über
einen flachen, tromme.Lartigen Aufbau gelegt, wobei die Kanten
der Lagen mit verschiedenen Verfahren um die Wülste gewunden werden. Nachdem die Laui'f lachenverstärker (tread-breaker)
und wulstschutzstreifen eingelegt sind, wird die Trommel zusammengelegt und der Keifen in flacher Bandform wird entfernt,
geformt und vulkanisiert.
— 1 -
109327/0228
Bei vielen derartigen Reifenaufbauten ist der Lauf f lache hverstär^ungsaufbau
im wesentlichen in Längsrichtung nicht ausdehnbar und muß daher auf die Reifenkarkasse aufgebracht
werden, nachdem die Karkasse in eine ringförmige Reifenfqvu\
verformt wurde. Eine Reifenverformungsinaschine benutzte eine
innere Blase, um den Verformungsvorgang zu unterstützen, ^s
war jedoch schwierig, derartig hergestellte Reifen aus der
™ Maschine zu entfernen. Andere Maschinen benutzten pneumatische
Zylinder, um die Planschen axial zu bewegen, welches
Verfahren jedoch nicht die notwendige Präzision hatte, um eine gleiche Bewegung der entsprechenden Seitenkanten der
Reifenkarkasse sicherzustellen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an diesen Maschinen durch
Verwendung einer blasenlosen Bauart, worin eine zylindrisch geformte Reifenkarkasse der Flachbandform in eine Maschine
zweiter Stufe übertragen wird, die den Verformungsarbeitsgang
k durchführt. Die Flanschen der Maschine der zweiten'Stufe, die
auf einer auslegend gehaltenen Welle montiert sind, um das
Anbringen und die Entfernung der verformten Reifenkarkasse zu erleichtern, sind axial'gleichzeitig beweglich," wenn der
Reifen aufgeblasen wird, so daß die entsprechenden Flanschen positiv unter gesteuerter Wirkung bewegt werden, bis. der
Mittelteil des Reifens den richtigen Durchmesser hat, um ein im Umfang nicht ausdehnbares Band anzubringen.
Weitere Merkmale und Vorteile der» Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines in den be ige füg-
109827/0226, BADOWGinal
— d — '
■ ten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsöeispiels.
Fig. 1 ist eine schematische-Draufsicht auf die verschiedenen Bestandteile des Reifenaufbaugerätes,
Fig. 2a und 2b zeigen, wenn sie axial aneinander gereiht sind,
eine üuerschnittsvorderansicht der Einrichtung zur axialen Bewegung der entsprechenden Flanschen und m
Fig. J> ist eine --ciuerschnittsdraufsicht, wobei Teile der Kupplungseinrichtung
für den in Fig. 2a und 2b gezeigten Antrieb weggebrochen sind.
In den Zeichnungen, worin gleiche Bezugszeichen gleiche oder
entsprechende Teile in allen verschiedenen Ansichten bezeichnen, ist in Fig. 1 ein Grundrahmen 1 gezeigt, der eine Vielzahl
von senkrecht stehenden Füßen 2 aufweist, die ihrerseits * ein Gehäuse 2 tragen. Das Gehäuse 3 hat ein Paar im Abstand
voneinander liegender Lagerböcke 5 und 4, die zur Drehung und
zur gleitenden Bewegung eine rohrförmige Hülse ertragen, und
nur zur Drehung eine hohle Gewindehülse 9· Die Gewindehülse
9 ist mit einem Endteil in geeigneter Art und Weise am Nabenteil
eines Kettenrades 10 befestigt, das zur Drehung auf eirar1
«eile 11 gelagert ist, wobei die Welle- 11 sich durch die rohrförmige
Hülse α zu einem noch zu besehreibenden Zweck erstreckt. Die Gewindehülse 9 ist mit einem Außengewinde 13 versehen,
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zum Gewindeeingriff mit einem Endteil der rohrförmigen Hülse ö und weiter mit einem Innengewinde 14 zum Gewindeeingrlff
mit einem Endteil einer rohrförmigen Hülse 15*
die zwischen der Welle 11 und der Hülse ö liegt. Ein Plansch
17 ist am anderen Endteil der rohrförmigen Hülse ei befestigt,
wobei dieser andere Endteil zur Drehung auf der Hülse 15 gelagert jäü. Der äußere sich um den Umfang erstreckende Kanten-
_ teil des Flansches 17 ist bei Io mit einem Ausschnitt verse-
hen, um einen Sitz für den Wulst einer Reifenkarkasse und
auch einer aufblasbaren Blase 19 zu bilden, die beim Aufblasen
mit dem Wulst der Reifenkarkasse zusammenarbeitet, um eine positive Abdichtung dazwischen zu bilden. Ein abnehmbarer
Flansch 22 ist am anderen Endteil der rohrförmigen Hülse 15 befestigt, wobei der Flansch c2 an seiner äußeren
Umfangskante bei 2^ mit einem Aueschnitt versehen ist, um
einen Sitz für den Wulst der Reifenkarkasse und auch einer aufblasbaren Blase 24 zu bilden. Der Flansch 22 kann abge-
^ nomrnen werden, um das Einbringen und Herausnehmen einer Karkasse
zu erleichtern, wie das in der Technik bereits allgemein bekannt ist. Die Blase 24 arbeitet beim Aufblasen mit
der Reifenkarkasse zusammen, um eine luftdichte Kammer im
Zusammenwirken mit dem Flansch 17 zu bilden. Der Flansch
wird von einem Lager 25 auf dem äußeren Endteil der Welle getragen. Die welle 11 hat ein Paar sich längs ersteckender
Keilnuten 2b una 27 am Mittelteil, wobui diese Keilnuten gleitend
Keile ^u bzw. 2y aufnehmen, die ander rohrförmigen
Hülse 15 befentjgt nind. Dieru: .anordnung von Keilen und Ausschnitt,βη
,-entatUit cine relative GIuit;bewegung zwischen der
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Hülse 1[) und der welle 11, verhindert aber eine relative
Drehung zwischen ihnen, Eine Drehverbindung J)Q, die auf
dem einen Endteil der Welle 11 montiert ist, steht mit
einer Bohrung 'j>l in Verbindung, die sich in Längsrichtung
durch diese "welle 11 erstreckt, und mit einer Leibung 52
am äußeren Endteil der welle 11 Ln Verbindung steht. Die Leitung ~?c steht mit der aufblasbaren Blase Ά und über
einen öchli.uch ^» der spiralförmig um die rohrförmige Hülse
Vj gewunden 1st, mit sowohl der' Blase 19 als auch einem
Ventil j?4 aur dem Flansch ti din Verbindung, wobei das Ventil
j>4 mit der Kammer in Verbindung steht, wie sie durch die
iieifßnkurkasse und die im abstand voneinander stehenden Planschen17
unu de gebildet wird. Ein Träger lager j?6, das auf
einen sich senkrecht erstreckenden Träger yj auf dem Grundrahmen
1 montiert ist, stellt eine zusätzliche Lagerung für die rohrfürmige Hülse ü dar, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Drehverbindung
pO-ist durch eine Leitung 3ö mit einer geeigneten
Druckquelle und einer Steuereinrichtung verbunden, die wahlweise das UnterdrucKsetzen de- üchlauches ^j? und des Ventiles
jS4 steuert, das seinerseits das Unterdrucksetzen der Blasen
19 und 24 und auch der Kammer steuert, wie sie von der Reiferikarkasse
und den Flanschen 17 und 2'a gebildet wird. Eine
Bremse 40 mit einem Gehäuse 41, die in geeigneter Art und Weise am Grundrahmen 1 etwa durch Arme 42 befestigt ist, hat
einen Guramisack 4j5, in dem Druckluft durch nicht gezeigte
übliche Mittel eingeführt werden kann, um das Bremsgehäuse
radial gegen eine Metal!trommel 4$ zu drücken, die an
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der Welle 11 befestigt 1st. Die Betätigung der Bremse
40 stellt sicher, daß die Welle 11 sich nicht dreht, wenn die Hülsen 15 und 6 im Verhältnis dazu gedreht werden.
Die Welle 11 hat ein Kettenrad 4b, das in geeigneter Art und Weise daran festgekeilt ist, und das seinerseits von
einer Gliederkette 47 ergriffen werden kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, befindet sich hinter dem Grundrahmen
1 ein Trägerrahmen 50, auf dem ein Gehäuse 66 montiert
ist, das schematisch mit einem i-aar im Abstand voneinander
liegenden Kettenrädern 51 und 52 dargestellt ist,
die durch Gliederketten 53 und 57 mit dem Kettenrad 10 bzw.
46 verbunden sind. Ein Motor 60 ist durch eine Ausgangswelle
61 mit einem Untersetzungsgetriebe und einer Transmission b'L·
verbunden, die die vorgewählte Eingangsantriebseinrichtung zu einer Welle öj darstellt, die über eine Kupplung 64 die
Eingangswelle 65 in ein Gehäuse 66 antreibt. Das Gehäuse 66,
das in Fig. j5 gezeigt ist, enthält den Kupplungsmechanismus
für die entsprechenden Kettenräder 5I und 52.
In geeigneter Weise im Gehäuse 60 drehbar gelagert ist der eine Endteil der Welle 65,an dessen Zwischenteil eine angetriebene
Backenkupplung 60 zur Drehung damit festgekeilt ist. Zur Drehung auf der Welle 65 und auf gegenüberliegenden Seitenteilen
der Backenkupplung 6ö und nahe daran ist ein Paar Hülsen 09 und 70 vorgesehen. An den Hülsen 69 und 70 zur
axialen Bewegung daran aufgekeilt befinden sich doppelflächige
Backenkupplungen 71 bzw. 72, wobei diese Baokenkupp-
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lullten mittig um den Urnfarn; mit einer Nut versehen sind, uui
herausragenäe Teile für Hebel 73 und 74 aufzunehmen.
Die öleitbaokenkupplung"71 wird mit Hilfe des Hebels 73
seitwärts verschoben, dessen eines linde an dem Rahmen bei 7i3 drehbar gelagert ist und mit Hilfe eines Medi umdr
uckzy liriders 7ü betätigt wird, dessen Kolbenstangen mit
deu anderen Endteil des Hebels 73 verbunden sind. Die Betätigung
des Zylinders 70 dreht den Hebel 73* und die Bale- ■ a
kenkupplung 71 seitlich, um entweder an der angetriebenen
Backenkupplung 00 anzugreifen, oder an einem stationären Kupplungsteil 77* der an dem Gehäuse 66 auf dem Rahmen 50
befestigt ist. Die Backenkupplung J2 wird mit Hilfe des
Hebels 7^ verschoben, der bei Jo zum Rahmen des. Gehäuses 66
gedreht ist und mit Hilfe eines Mediumdruckzylinders ÖO betätigt wird. Die Betätigung des Zylinders Ό0 verschiebt den
Hebel Jh1 und die Backenkupplung Jc entweder in einer Richtung
zum angriff an der Backenkupplung όυ oder in der entgegengesetzten
Richtung zum Angriff an einem stationären Kupplungs- A teil öl, der an dem Gehäuse 66 befestigt ist.
Der Mechanismus zum Anheften des oberen Teiles und der Lauffläche,
sowie auch der V/ulstschutzstreifen auf die vorgeformte unvulkanisierte Reifenkarkasse besteht aus einem Heftapparat S (Fig. l), wobei dieser Apparat in der Technik allgemein
bekannt ist, und es genügt zu zeigen, daß dieser Mecha-
- 7
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BADORiGlNAL
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nismus auf die Flanschen zu und von ihnen weg im Zusammenwirken
mit Heftrollen bj und 64 bewegt wird.
Beim Betrieb des Reifenaufbaugerätes wird ein Reifen mit
radialen Fäden oder jede beliebige andere übliche unvulkanlsierte.Reifenkarka.sse·,,
die teilweise auf einer üblichen Profi!trommel aufgebaut wurde, mit ihren Wulsten auf die
Flanschen 17 und 22 gelegt^ diese Stellung der Flanschen
fe, ist in Fig. 2b gezeigt. Anfänglich werden die Blasen 19
und 24 aufgeblasen, um die Reifenkarkasse, die auf den genannten Flanschen 17 und 22 liegt, aufzublasen. Der zylindrisch
geformte Reifen, der auf diesen Flanschen liegt, wird in eine ringförmige Form umgewandelt durch ein Ünterdrucksetzen
der Kammer, die von diesen ReifenkarkasBan und
den entsprechenden Flanschen 17 und 22 gebildet.wird, und
durch die axiale Bewegung der entsprechenden Flanschen 17 und 22 aufeinander zu. Die Druckluft dafür wird über die Drehverbindung
JO durch die Bohrung jjl und das Ventil 3>4 in diese
Kammer von einer geeigneten Druckquelle zugeleitet, während die Blasen 19 und 24 aufgepumpt werden. Während die
Kammer unter Druck gesetzt wird,· werden die Flanschen 17 und 22 axial aufeinander zu bewegt durch Drehen der rohrförmigen
Hülse 19 im Verhältnis zu den Gewindeteilen derHülse 2b und
20, während die Welle 11 stationär gehalten wird. Dies ge*
schient durch Unterdrucksetzen des der Kolbenstange zuliegenden Endes des Mediumdruckzylinders öO>
der den Hebelteil 74
im Uhrzeigersinne in Fig. j$ dreht, um die Backenkupplung Td
- b - BADORIGiNAL
ο.-.i: .4MM®Zi/02
in Kupplungseingriff rait der stationären Kupplung ül zu
bewegen, was das Kettenrad 52 hindert sich zu drehen, das
seinerseits die Drehung des Kettenrades 47 und der Welle.
11 verhütet. Wenn die Hülse 15 an der Welle 11 festgekeilt ist, können die Flanschen 22 und 17 nur im Verhältnis zur
stationären Welle 11 gleiten, und es findet keine Drehung zwischen ihnen statt. Gleichzeitig mit dieser Wirkung wird
das Kopfende des Mediumdruckzylinders Jo unter Druck gesetzt,
wodurch der Hebelteil 73 im Uhrzeigersinne, in Fig. >
gesehen, gedreht wird, wodurch die Backenkupplung 71 in
Eingriff mit einer angetriebenen Backenkupplung ob gebracht
wird, so daß eine Drehung auf das Kettenrad 51 über die Hülse
09 vermittelt wird, mit der das Kettenrad 5I und die
Backenkupplung Jl verbunden sind. Das Kettenrad 5I überträgt
über die Kette 53 die Drehung auf das Kettenrad 10, das seinerseits
die Gewinctehüise 9 dreht, die ihrerseits die ent*-
sprechenderi rohrförmigen Hülsen- 15 und ϋ an ihren äußeren
undteilen, in Fig. 2b gesehen, aufeinander zu bewegt, so
daß die entsprechenden Flanschen 17 und 22 axial aufeinander zu bewegt werden. Nachdem die entsprechenden Flanschen 17 und
22 axial über eine genügende Strecke bewegt wurden, um die
unvulkanisierte Karkasse in eine ringförmige Gestalt zu bringen,
wird das Stangeriende des Zylinders o'O unter Druck gesetzt
um den Hebel 7^ entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen, wodurch
die BacKerikupplung Td in -iilngriff mit der a)-getriebenen Backen-KUpplung
öd gebracht wird, so daid beide Backenkupplungen 71 und
r(d von dieser Kupplung Ou go dreht werdien, die ihrerseits die
.Drehung, den Hülsen 69. und 70 und ihren entsprechenden Ketten-
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■ - 9 - -■
rädern 5I und $2 vermittelt. Mt der Drehung der Kettenräder
46 und 10 über die Ketten 47 und 5j3 von den Kettenrädern
51 und 5^ dreht sich die Welle 11 und die Hülse 9,
. und verleiht dadurch den entsprechenden Flanschen 17 und 22 eine Drehung, so daß die Reifenkarkasse ebenfalls mit
einer langsamen Geschwindigkeit gedreht wird zur richtigen anfänglichen Verteilung der Karkasse, um jegliche unerwünschte
Beanspruchung im Cord zu vermeiden. Die Fo^ der
w£ Bewegung der Flanschen in axialer Richtung und des Aufblasens
der Reifenkarkasse, sowie auch des Drehens der Reifenkarkasse, kann nach Wunsch durchgeführt werden, bis die Karkasse
die gewünschte Form angenommen hat. Danach wird das obere Band daran durch den Anheftraechanismus in einer in
der Technik allgemein bekannten Art angeheftet, wonach der Anheftmechanismus S von der ausgeformten Reifenkarkasse
zurückbewegt wird. Wenn der unvulkanisierte so verformt ist, werden die Flanschen 17 und 22 axial voneinander wejfcewegt,
um die entsprechenden Wulstteile der Reifenkarkasse davon frei zu machen, indem die Drehung des Einganges zur angetriebenen
Welle 65 umgekehrt wird, während die Backenkupplung 71 im Eingriff mit der angetriebenen Backenkupplung bo
gehalten wird, und die Backenkupplung 7'2. mit der stationären
Kupplung öl im Eingriff steht. Das Kettenrad ti wird in einer
solchen Richtung gedreht, daß die rohrfönnige, mit Gewinde
versehene Hülse 9 eine Bewegung der entsprechenden äußeren
Endteile der rohrförmigen Hülsen .15 und υ und ihrer Flanschaa
17 und 22 voneinander weg in die Stellung bewirkt, wie in
Fig. ^b gezeigt. Wie oben dargelegt, ist es, um eine Drehung
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It
der entsprechenden Felgenflanschen 17 und 22 zu erzielen,
ohne sie zu trennen, notwendig, die Backenkupplung J2 in
seitlichen Eingriff mit der Baelienkupplung öü zu bewegen,
was geschieht"durch Unterdrucksetzen des Kopfendes des
pneumatischen Zylinders öO, der seinerseits den Hebelteil *Jh in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinne dreht,
wodurch die Bafcenkupplung 72 in Eingriff mit der Backehkupplung
öö bewegt wird. Zusätzlich wird das Kopfende des
pneumatischen Zylinders 7o unter Druck gesetzt, wodurch
der Hebelteil 75 im Uhrzeigersinne gedreht wird, um die
Backenkupplung 1Jl seitlich in Eingriff mit der Backenkupplung
6ü zu bewegen, so daß die entsprechenden Backenkupplungen
71 und 72 in Eingriff mit der Backenkupplung 66 stehen.
Wenn die Hülsen 69 und 70 die Kupplungen 7I und 72
und die Kettenräder 51 und 52 tragen, dreht die Backenkupplung ob durch diese Kettenräder 51 und 52 über die Ketten
53 und 47 die Kettenräder 10 und 47. Dadurch wird die
Gewindehülse 9 gedreht, und die Welle 11 gleichzeitig mit
der rohrförmigen Hülse 8 und 15. Da keine relative Drehung zwischen entsprechenden Gewisäeteilen der rohrförmigen Hülse
ο und 15 gegenüber der Hülse 9 vorhanden ist, ergibt sich
keine relative axiale Bewegung.
Durch den Auslegeraufbau der Antriebswelle 11, die die
entsprechenden Flanschen 17 und 22 trägt, die ihrerseits die Reifenkarkasse tragen, wird eine genaue lineare Steuerbewegung
der Flanschen 17 und 22 aufrecht erhalten, wodurch
eine präzise Steuerung des Reifens aufrecht erhalten wird, mit gleichmäßiger Verteilung der Lagen und gleichförmiger
Bewegung der entsprechenden Flansche. Dieses beschriebene Reifenaufbaugerät benutzt einen einfachen Mechanismus, der
wirksam die Güte des hergestellten Reifens kontrolliert.
Verschiedene Abwandlungen sind möglich, und sie stehen dem
Fachmann zur Verfügung, ohne dadurch den Geist und Rahmen der Erfindung zu verlasen, wie er durch die nachstehenden
Ansprüche festgelegt ist, da vorstehend nur eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde.
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BAD ORIGINAL
Claims (7)
- α mat vPatentansprücheGerät zum Aufbauen und Formen eines zylindrischen Reifenaufbaubandes in eine ringförmige Gestalt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen Trägerrahmen aufweist, eine sich in Längsrichtung erstreckende Welle, deren eines Ende zur Drehung auf dem genannten Rahmen gelagert ist, eine erste rohrförmige Hülse, die gleitend auf der genannten Welle montiert ist, wobei die genannte erste Hülse an der Welle durch Keilnuten befestigt ist, um eine gleichzeitige Drehung zu erreichen und die Gleitbewegung dazwischen zu erleichtern, eine zweite rohrförmige Hülse, die gleitend auf der genannten ersten Hülse montiert jsc, wobei die erste und zweite rohrförmige Hülse Randflanschen haben, die damit verbunden sind, um die entsprechenden Wulstteile der Reifenkarkasse darauf aufzunehmen, eine erste Antriebsvorrichtung, die durch Gewinde mit jeder der Hülsen in Eingriff steht, eine zweite Antriebseinrichtung, die wirksam mit der genannten Welle verbunden ist, um diese zu drehen und eine Steuereinrichtung, die wirksam mit der.ersten und zweiten Antriebseinrichtung verbunden ist, um wahlweise die Antriebseinrichtung gleichzeitig zu drehen, um eine Drehung der Planschen mit der.Welle, zu bewirken, oder die erste Antriebseinrichtung zu drehen, während die zweite Antriebseinrichtung gebremst wird, um die genannten Planschen axial aufeinander zu oder voneinander weg in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der ersten Antriebseinrichtung zu bewegen.109827/Ql|Z6
- 2. - Gerät zum Aufbau und zum Formen eines zylindrischen Reifenaufbaubandes in eine ringförmige Gestalt gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebseinrichtung einen Hülsenteil aufweist, der einen Teil mit Innengewinde und einen Teil mit Aussengewinde hat, wobei ein Gewindeteil der ersten Hülse von dem Innengewindeteil des Hülsenteiles ergriffen wird und die zweite rohrförmige Hülse einen Gewindeteil hat, der durch den mit Aussengewinde versehenen Teil der Hülse ergriffen wird und worin die innen und aussen mit Gewinde versehenen Teile von entgegengesetzter Richtung sind, um die rohrförmigen Hülsen aufeinander zu oder voneinander weg in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der ersten Antriebseinrichtung zu bewegen.
- J. - Gerät zum Aufbauen und Formen eines zylindrischen Aufbaubandes in eine ringförmige Gestalt gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Welle eine Bohrung aufweist, die sich in Längsrichtung durch sie erstreckt zur Verbindung mit einer DrucksteuerungsquelIe und mit dem Randflansch um unter Druck stehende Flüssigkeiten in die Kammer zu leiten, die von den Randflanschen und dem zylindrischen Reifenaufbauband gebildet wird, das auf den Flanschen aufgesetzt ist.
- 4. - Gerät zum Aufbauen und Formen eines zylindrischen Reifenaufbaubandes in eine ringförmige Gestalt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die steuereinrichtung eine- 14 109827/022&angetriebene Welle aufweist* die wirksam mit der Übertragungseinrichtung zur wahlweisen Drehung derselben verbunden ist, eine angetriebene Backenkupplung, die auf der genannten Welle montiert ist, um sieh damit zu drehen, ein Paar im Abstand voneinander liegender Bünde, die drehbar auf der genannten Welle auf gegenüberliegenden aeitenteilen der genannten angetriebenen Klauenkupplung gelagert sind, wobei jeder Bund eine bewegliche Backenkupplung hat, die daran durch Keilnuten befestigt ist zur axialen Bewegung darauf und zur Drehung damit, ein Paar stationärer Backenkupplungen, die an dem Rahmen der genannten Transmission befestigt sind, eine Betätigungseinrichtung, die wirksam mit den genannten beweglichen Backenkupplungen verbunden ist, zur wahlweisen axialen Bewegung davon, um wahlweise in den benachbarten stationären Bund oder die angetriebene Backenkupplung einzugreifen, wobei jeder der genannten Bünde ein darauf festgekeiltes Kettenrad hat und eines der Kettenräder mit der ersten Antriebseinrichtung verbunden ist, während das andere der Kettenräder mit der zweiten Antriebseinrichtung verbunden ist. ..
- 5. - Gerät zum Aufbauen und Formen eines zylindrischen Reifenaufbaubandes in eine ringförmige Gestalt, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Trägerrahmen aufweist» eine sich in Längsrichtung erstreckende Welle, deren eines Ende zur Drehung auf dem genannten einen Rahmen gelagert ist, ein Paar Hülsen, die gleitend auf der genannten Welle montiert sind zur axialen Teleskopbewegung darauf im Verhältnis zu- 15 109827/0226der genannten Welle und im Verhältnis zueinander, wobei ein Ende einer jeden der genannten Hülsen einen Randflansch aufweist und jeder Plansch einen sich um den umfang erstreckenden ö'itz hat zur Aufnahme einer ringförmigen Wulstkante des zylindrischen Bandes, während das andere Ende einer jeden der genannten Hülsen mit Gewinde an einer ateuerhülse angreift und eine steuereinrichtung, die wirksam mit der öteuerhülse und der Welle verbunden ist, um wahlweise die . _ öteuerhülse und die Welle zu drehen um eine, gleichzeitige Drehung der genannten Flanschen mit der genannten Welle zu oder um wahlweise die tsteuerhülse zu drehen, wäterend die ge-_ nannte Welle gebremst wird, um die genannten Flanschen axial aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen und zwar in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der genannten üteuereinrichtung.
- 6. - Gerät zum Aufbauen und Formen eines zylindrischen Reifen aufbaubandes in eine ringförmige Gestalt nach Anspruch 5* ρ dadurch gekennzeichnet, dass die genannte öteuerhülse eine Hülse aufweist, die einen mit Innengewinde und mit Aussengewinde versehenen Teil hat zum Gewindeeingriff in die anderen Endteile der genannten zuerst erwähnten Hülsen und die öteuerhülse ein darauf montiertes erstes Kettenrad hat, wobei die genannte Welle ein zweites Kettenrad aufweist, das darauf zur Drehung der Welle montiert ist und wobei die genannte {steuereinrichtung eine angetriebene Welle aufweist, die drehbar mit einer Transmissionseinrichtung verbunden- 16 10 9 8 2 7/0226■■"■. λ;ist, zu deren wahlweiser Drehung, mit einer angetriebenen Backenkupplung, die auf der genannten Welle zur Drehung damit montiert ist, ainem Paar im Abstand voneinander liegender Bünde, die auf der genannten Welle drehbar gelagert sind zur Drehung darauf, wobei der genannte Bund eine stationäre Backenkupplung hat, die an dem Gehäuse der genannten Transmission befestigt ist und jeder Bund eine ^Backenkupplung hat, die darauf zur axialen Bewegung darauf und zur Drehung damit aufgekeilt ist, eine Betätigungseinrichtung, die wirksam mit den genannten Backenkupplungen auf den genannten Bünden verbunden ist, zur wahlweisen axialen Bewegung, um wahlweise den benachbarten stationären Bund oder die angetriebene Backenkupplung zu bewegen und wobei jeder der Bünde ein Kettenrad hat zum Eingriff mit der ersten bzw. zweiten Antriebseinrichtung.
- 7. - Gerät zum Aufbau und Formen eines zylindrischen Reifen- "Su aufbaubandes in eine ringförmige Gestalt nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass eine der genannten Hülsen aussen mit Gewinde versehen und das andere Ende der anderen Hülse aussen mit Gewinde versehen ist, wobei die tsteuerhülse aus einem Hülsenteil besteht, der einen Innengewinde- und einen Aussengewindeteil hat, die mit den Innen- und Aussengewindeteilen defc-Hülse in Eingriff stehen, wobei die genannte Welle eine Bremseinrichtung hat, die wahlweise damit verbunden ist und mit einer Betätigungseinrichtung, die wahlweise mit der Bremseinrichtung verbunden ist zur wahlweisen Betätigung davon, um die genannte Welle zu bremsen.109827/02 2 6
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