DE1720783B2 - Verfahren zur suspensionspolymerisation - Google Patents
Verfahren zur suspensionspolymerisationInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/12—Polymerisation in non-solvents
- C08F2/16—Aqueous medium
- C08F2/18—Suspension polymerisation
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Description
in Gegenwart von Polymerisationsinitiatoren und eines im Reaktionssystem — Wasser und Monomere
— schwach löslichen oder unlöslichen feinzerteilten Materials als Dispersionsstabilisator,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dispersionsstabilisator, gegebenenfalls zusammen
mit einer geringen Menge eines Metallsalzes einer höheren Alkylcarbonsäure, von der Polymerisation
zu dem Reaktionssystem als verknetetes Gemisch mit dem oder den Monomeren zugegeben worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, daduri:'. gekennzeichnet,
daß als Dispersionsstabilisator CaI-ciumphosphat, Calciumcarbonat, Magnesiumcar
bonat oder Ruß verwendet werden.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung einec Polymeren durch Suspensionspolymerisation von Monomeren
mit Gruppierungen
CH, = C
40
wie sie in den bekanntgemachten japanischen Patentanmeldungen 10 641/1960,13 692/1960 und 9337/1962
beschrieben sind, wird die Polymerisation durchgeführt, indem das Monomere in Wasser suspendiert
wird und zu der wäßrigen Phase ein in den Bestandteilen des Reaktionssystems, wie Wasser und Monomere,
schwach lösliches oder unlösliches feinzerteiltes Material als Dispersionsstabilisator zugegeben wird,
so daß der aispergierte Zustand des Monomeren im Wasser stabilisiert wird. Bei diesen Verfahren wird
angegeben, daß ein schönes, durchsichtiges, feinkörniges Polymeres erhalten wird.
Der Dispersionsstabilisator wird zur Dispersion des Monomeren deshalb zugegeben, weil ein Vermischen
des Dispersionsstabilisators mit dem zu polymerisierenden Monomeren vermieden werden
muß, wenn man durchsichtige Körner erhalten will. Beim Verfahren der japanischen bekanntgemachten
Patentanmeldung 9337/1962, bei dem die Korngröße des Polymeren durch die Anwendung großer Mengen
eines Dispersionsstabilisators auf ein Minimum gebracht wird, wird deshalb versucht, den Dispersionsstabilisator
nur in kleinen Mengen einige Male während des Fortschreitens der Polymerisation zuzusetzen.
Bei den Verfahren zur Suspensionspolymerisation der Monomeren in Gegenwart eines Dispersionsstabilisators in der wäßrigen Phase des Reaktionssystems erwies es sich als sehr schwierig, ein feines
kugelförmiges Polymeres mit einer Korngröße von etwa 30 Mikron oder weniger, insbesondere, wenn es
durchsichtig sein soll, zu erhalten. Im Fall der vorstehend aufgeführten bekannten Verfahren beträgt
die Korngröße nur mindestens 100 Mikron. Darüber hinaus liegt der wesentlichste Fehler darin, daß die
Form der Körner nicht einheitlich ist und daß der Verteilungsbereich der Korngrößen zu groß ist, d. h.
daß häufig Körner mit unterschiedlichen Größen auftreten. Es ist auch bekannt, ein Stabilisierhilfsmittel
gemeinsam mitzuverwenden, um die Größenverteilung zu regeln, jedoch konnte bisher kein zufriedenstellendes
Ergebnis dabei erhalten werden.
In der britischen Patentschrift 1056 470 ist ein
Verfahren zur Herstellung eines Vinylpolymeren beschrieben, bei welchem man die Polymerisation eines
Vinylmonomeren in Suspension in einer wäßrigen Phase ausführt, die Bentonit und Gelatine als Suspensionsstabilisierungsmittel
enthalt und die bei einem pH-Wert im Bereich zwischen 4 5 und 5,5 durch
die Anwesenheit eines Puffermittels gehalten wird, wobei das Gewichtsverhältnis von Bentonit iu Gelatine
im Bereich zwischen 0,3: 1 und 0,7: 1 liegt und die Menge des in der Suspension vorhandenen
Vinylmonomeren ais Volumenverhältnis in bezug auf Wasser einen Wert von 45:55 nie1..; übersteigt.
Auch dieses Verfahren ist nicht geeignet, um Polymerisatteilchen von gewünschter Teilchengröße mühelos
zu erhalten.
Gemäß dieser bekannten Arbeitsweise wird die Gewinnung von Polymerisatteilchen mit einer Größe
von nicht kleiner als etwa 700 bis 20000 μ Durchmesser als kugelförmige Perlen angestrebt. Es handelt
sich hierbei um eine verhältnismäßig große Teilchengröße, wobei das Problem der sogenannten Thixotropic
nicht auftritt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Suspensionspolymerisation eines oder mehrerer Monomerer, jeweils
mit einer Gruppe
CH2 = I
in Gs«enwart von Polymerisationsinitiatoren und eines im Reaktirnssystem — Wasser und Monomere
— schwach löslichen oder unlöslichen feinzerteilten Materials als Dispersionsstabilisator gefunden,
bei dem dann ein sehr feines kugelförmiges Polymeres mit einheitlicher Korngröße erhalten werden
kann, wenn der Dispersionsstabilisato^gegebenenfalls
zusammen mit einer geringen Menge eines Metallsalzes einer höheren Alkylcarbonsäure, vor der Polymerisation
zu dem Reaktionssystem als verknetetes Gemisch mit dem oder den Monomeren zugegeben
worden ist.
Wenn man die Polymerisation erfindungsgemäß unter vorherigem Vermischen eines feinzerteilten,
in den Bestandteilen des Reaktionssystems schwach löslichen oder unlöslichen Materials in einheitlicher
Weise mit dem zu polymerisierenden Monomeren und anschließender Suspension des Gemisches in
Wasser durchführt und in geeigneter Weise die Menge und Korngröße des vorstehend aufgeführten
feinzerteilten Materials auswählt, wird es möglich.
1 72Q 783
die Korngröße des Polymeren innerhalb eines bestimmten Bereiches in relativ einfacher Weise zu
regeln.
Als Beispiele für feinzerteilte, in den Bestandteilen des Polymerisationssystems wenig lösliche oder unlösliche
Materialien sind anorganische Salze, wit Calciumphosphat, Calciumcarbonat oder Magnesiumcarbonate
sowie Ruß geeignet. Da diese Substanzen eine bessere Mischbarkeit mit Wasser als mit dem
polymerisierbaren Monomeren und eine gute Dispergierfähigkeit in Wasser in Form eines feinen Pulvers
besitzen, wäre an ein Verfahren unter direkter Zugabe zu Wasser zu denken gewesen. Beim erfindungsgemäßen
Verfahren ist es jedoch notwendig, das in den Bestandteilen des Polymerisationssystems wenig
lösliche oder unlösliche feinzerteilte Material gut in dem polymerisierbaren Monomeren mit der Gruppierung
CH3
Beispiele für im Rahmen der Erfindung verwendbare polymerisierbare Monomete mit der Gruppe
CH1=C
sind Vinylchlorid, Vinylacetat, Styrol, Methacrylsäureester,
Butadien und Acrylnitril. Zwei oder mehr derartiger Monomerer können in vielen Fällen verwendet
werden. Weiterhin können gewünschtenfalls bekannte regulierende Substanzen für den Polymerisationsgrad,
Modifizierer für die Formbarkeit, Hemmstoffe
gegen Verfärbung, Modifiziermittel für die Lichtbeständigkeit, Farbstoffe oder Figmente wie
üblich zugegeben werden.
Wenn das in den Bestandteilen des Polymerisationssystems wenig lösliche oder unlösliche feinzerteilte
Material mit dem polymerisierbaren Monomeren mit der Gruppierung
zu dispergieren, auch wenn das schwieriger als bei der
Dispergierung in Wasser wäre. Eine derartige Dispergierung kann durch starkes Vermischen erreicht
werden.
Bei der praktischer. Ausführung der Dispergierung
wird es bevorzugf, ein Gemisch aus dem feinzerteilten Material und so wenig wie möglich von dem polymerisierbaren
Monomeren mit dT Gruppierung
CH7 =
mittels einer Hochgeschwindigkeitsrührvorrichtung oder einer Kugelmühle zu verkneten. Das daoei
erhaltene Gemisch ist beträchtlich thixotrop. Die Polymerisation wird dann so durchgeführt, daß
hierzu unter Rühren das polymerisierbare Monomere mit der Gruppierung
CH, = C
worin ein Polymerisationsinitiator gelöst ist, zugegeben wird und das erhaltene praktisch einheitliche
Gemisch in Wasser unter Rühren suspendiert wird. Dadurch tritt eine Stabilisierung während der
Suspensionspolymerisation selbst nach weiterer Zugabe des Monomeren ein.
Wenn das verknetete Gemisch im Reaktionsmedium suspendiert worden ist, liegt die Hauptmenge des
feinzerteilten Materials an der Grenzfläche zwischen suspendiertem Korn und Wasser vor, auch wenn es
teilweise in das Wasser entfernt und von den suspendierten Körnern freigegeben wird, und erweist sich
dabei wirksam, so daß die Monomeren-Tröpfchen stärker stabilisiert werden durch Zugabe des wenig
löslichen oder unlsölichen feinzerteilten Materials direkt zu dem Wasser, wie es bisher üblich war.
Infolgedessen wird ein feinkörniges Polymeres mit einheitlicher Korngröße gebildet.
(H2 =
vermischt wird, kann eine geringe Menge eines Metallsalzes einer höheren Alkylcarbonsäure, beispielsweise
ein Stearat, zugegeben werden, um die gegenseitige Mischbarkeit zu erhöhen. Ein feinkörniges
Polymeres mit ausreichend einheitlicher Korngröße kann durch Verwendung des feiuzerteilten Materials
allein, selbst wenn kein spezieller Zusatz zu dem Wasser erfolgt, erhalten werden.
Im Rahmen umfangieichei Versuche wurde festgestellt,
daß das bevorzugte Verhältnis an feinzerteiltem Material oder Wasser zu dem Monomeren
innerhalb eines Bereiches vcn 2 bis 300 Gewichtsteilen des feinzerteilten Materials oder 100 bis 1000 Gewichtsteilen Wasser auf 100 Gewichtsteilt des Monomeren
liegt. Die gewünschte, den jeweiligen Zwecken entsprechende Korngröße des Polymeren kann erhalten
werden, indem die vorstehenden Mengen innerhalb des angegebenen Bereiches in geeigneter Weise ausgewählt
werden. Die beim erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen kugelförmigen Polymerisate sind
mit dem feinzerteilten Material bedeckt, welches sich erforderlichenfalls leicht mittels einer Mineralsäure
entfernen läßt, so daß sich ein einheitliches, durchsichtiges, feinkörniges Polymeres ergibt, das jedoch
auch so, wie es erhalten wurde, je nach dem Verwendungszweck eingesetzt werden kann.
600 gmonomeres Styrol und 300 gCalciumcarbonat
wurden in eine kleine Kugelmühle eingebracht und während 24 Stunden ausreichend verknetet. 500 g
des erhaltenen Gemisches wurden mit 200 g monomerem Styrol, worin 18 g Benzoylperoxyd als Polymerisationsinitiator
aufgelöst waren, vermischt und unter Rühren zu 3000 ml Wasser in einem mit zwei hin- und hergehenden, drehenden Rührblättern ausgestatteten
Kolben zugesetzt und darin suspendiert. Die dabei erhaltene Suspension wurde auf 8.O0C
während 5 Stunden unter Einblasen von N2-GaS erhitzt und polymerisiert. Das Polymere wurde ab-
filtriert und getrocknet. Das erhaltene kornförmige Polymere war sehr gleichmäßig und kugelförmig,
wie sich auch aus der folgenden Tabelle ergibt.
600 g monomeres Methylmethacrylat, 150 g Magnesiumcarbonat
und 0,4 g Kupferstearat wurden in einen Becher eingebracht und unter Kühlen und Rühren während 1 Stunde unter Verwendung einer
Hochgeschwindigkeitsrühreinrichtung mit etwa 5000 Umdrehungen/Minute verknetet. 500 g des Gemisches
wurden mit 200 g monomerem Styrol, worin 18 g Benzoylperoxyd ab Polymerisationsinitiator gelöst
waren, vermischt und in 3000 ml Wasser unter Verwendung der gleicher» Vorrichtung wie im Beispiel
1 suspendiert. Die Suspension wurde auf 700C während 4 Stunden unter Einleitung von N2-GaS
erhitzt und polymerisiert. Das dabei erhaltene Polymere war sehr einheitlich und hatte kugelförmige
Körner.
Die bei diesen Beispielen erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend zusammen mit Vergleichsbeispielen,
die nach dem bekannten Verfahren der Dispersion eines wenig löslichen feinen Pulvers direkt in Wasser
erhalten wurden, zusammengefaßt Die Bestimmung der Korngröße des Polymeren wurde durchgeführt,
indem eine Polymerisatprobe durch doppelte Belichtung unter einem Mikroskop zusammen mit
einer Skala photographic« wurde und jeder Gradwert zur Bestimmung der Durchschnittskorngröße
und der Korngrößenverteilung ausgezählt wurde. Je einheitlicher die Korngröße des Polymeren ist,
desto geringer ist der Wert der Korngrößenverteilung.
Durchschnittskorngröße
b =
b =
Ia1 '
Wert der Korngrößenverteilung
Wert der Korngrößenverteilung
V,-
In diesen Gleichungen gibt b, den Gradwert entsprechend
der Skala nach Tabelle I an, und a, gibt die PoIj -nerkörner, die in jedem Gradwert vorliegen, an.
Korngröße
(Mikron)
(Mikron)
10-20 | 3 | 4 | üidiiwerl | 5 | 6 | 60-70 | 8 | 9 | |
I | 20-30 | 30-40 | 40-50 | 50-60 | 70-80 | 80-90 | |||
< 10 | |||||||||
90-100
Dispersion
des feinen Pulvers
des feinen Pulvers
Beispiel 1
Vergleich zu
Beispiel 1
Vergleich zu
Beispiel 1
Beispiel 2
Vergleich zu
Beispiel 2
Vergleich zu
Beispiel 2
wie Beispiel 1
Vergleich zu
Versuch 5
Vergleich zu
Versuch 5
wie Beispiel 2
Vergleich zu
Versuch 7
Versuch 7
Menge des feinen Pulvers
Ig)
20U 200
Zusatz zur wäßrigen Phase 100
100
Zusatz zur wäßrigen Phase 50 50
Zusatz zur wäßrigen Phase
50 50
Zusatz zur wäßrigen Phase
Gesamtmenge an Monomeren!
Ig)
600 600
600 600
600 600
600 600
Menge des Polvmerisationsinitiators
Ig)
Aus Tabelle II ergibt sich, daß, wenn entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren im Reaktionssystem wenig lösliches feinzerteiltes anorganisches
Salz, wie Calcium- oder Magnesiumcarbonat, vorhergehend mit dem Monomeren verknetet worden ist,
die Stabilität des Suspensionssystems weit besser ist als bei den bekannten Zusatzverfahren.
18 18
18 18
18 18
18 18 Menge
Wasser
Wasser
3
3
3
3
3
3
Polymeri sations- temperatur |
PoIv meri- sationszeit |
I-C) | (Stunden) |
80 | 5 |
80 | 5 |
70 | 4 |
70 | 4 |
80 | 5 |
80 | 5 |
70 | 4 |
70 | 4 |
Durchschnitiskorngröße
OGradwert)
2,3
3,1
3,1
3,7
4,3
4,3
6,8
leimartig
leimartig
6,2
leimariig
leimariig
Wen der
Korni größenverteilung
0,7
4,0
4,0
1.5
4.2
4.2
2.3
2,1
Ein feinkörniges Polymeres mit einheitlicher Korngröße, welches nach dem Suspensionsverfahren gemäß
der Erfindung hergestellt wurde, findet eine weite Anwendung, beispielsweise für Farbmaterialien, Ziermaterialien,
Druckmatcrialien oder Toner für die Elektrophotographie.
Claims (1)
1. Verfahren zur Suspensionspolymerisation eines oder mehrerer Monomerer, jeweils mit einer
Gruppe
CH2=C
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP835267 | 1967-02-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1720783B2 true DE1720783B2 (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=11690816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681720783 Withdrawn DE1720783B2 (de) | 1967-02-09 | 1968-02-09 | Verfahren zur suspensionspolymerisation |
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---|---|
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FR (1) | FR1559139A (de) |
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Family Cites Families (10)
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NL221427A (de) * | 1956-10-09 | |||
BE587763A (de) * | 1959-02-26 | |||
GB1056470A (en) * | 1965-12-02 | 1967-01-25 | Shell Int Research | The polymerisation of vinyl compounds; and the resulting polymers |
-
1968
- 1968-02-08 FR FR1559139D patent/FR1559139A/fr not_active Expired
- 1968-02-09 DE DE19681720783 patent/DE1720783B2/de not_active Withdrawn
- 1968-02-09 GB GB654368A patent/GB1183274A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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