DE1719075A1 - Basische Azofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Basische Azofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1719075A1
DE1719075A1 DE19681719075 DE1719075A DE1719075A1 DE 1719075 A1 DE1719075 A1 DE 1719075A1 DE 19681719075 DE19681719075 DE 19681719075 DE 1719075 A DE1719075 A DE 1719075A DE 1719075 A1 DE1719075 A1 DE 1719075A1
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methyl
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phenyl
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Reinhard Dipl-Chem Dr Mohr
Johann Dipl-Chem Dr Ostermeier
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/18Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms

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Description

  • Basische Azofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung f@asssaa:=asasaaaaaaassaasrtaax:aaaasa=sa=asxassass5aa=_saaa ) Zusatz zu Patent ............. (Patentanmeldung P 15 44 509.7 Gegenstand des Patentes ......(Patentanmeldung P 15 4 4 509.7 sind basische Azofarbstoffe; die frei von Sulfonsäure- und
    Carbonsäuregruppen sind und die allgemeine Formel
    U+
    R1 - N -N - R3 R4.
    IIN= C C-N=N-B-N`f Q
    R2 5
    beoitzen, wprin R1 einen Arylrest, R2 und R3 einen Alkyl-
    oder Aralky@rest, R4 und R5 gegebenenfalls substituierte
    Ader zu ei4em Ring geschlossene niedere Alkylreste oder
    Aralkylree`e, B einen Rest der Benzol- oder Naphthalin-
    reihe und
    - ein. Anion bedeuten und Verfahren zii ihrer
    Eierstellung, indem man a) einen Azofarbstoff der allgemeinen Formel worin R1, R4, R5 und B die angegebene Bedeutung besitzen, mit alkylierenden Mitteln behandelt, oder b) die Diazoniunverbindung eines quartären Amins der allgemeineil Formel worin Rl, R2, R3 und X- die angegebene Bedeutung besitzen, mit einer in p-Stellung zur kuppelnden Azokonponente der allgemeinen Formel .worin R4, R5 und B die angegebene Bedeutung besitzen,@kuppelt. Die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe einen sich zum Färben oder Bedrucken von tannierten Celluloaefasern, Seide, Zeder oder vollsynthetischen Fasern, wie Acetatseide oder Polyamidfasern, insbesondere jedoch von Polyacrylnitril oder:' Polyvinylidencyatiid enthaltenden Fasern in licht- und nassechten Tönen. In Weiterverfolgung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daB basische Azofarbatoffe, die frei von Sulfonsäure- und darbonsäuregruppen sind und die allgemeine Formel I besitzen, worin R1 einen Arylrest, R2 und R3 Alkyl- oder Aralkylreste, R4 und R5. Wasserstoff, Allyl- oder Arylreste und % ein Anion bedeuten und der Benzolkern a nichtionogene Substituenten enthalten kann, ebenfalls wertvolle Eigenschaften besitzen.
  • Die neuen Farbstoffe können in Abänderung des Verfahrens des Patentes ......... (Patentanmeldung p 15 44 509.7 ) in. der Weise erhalten werden, daß man a) einen Azofarbstoff der allgemeinen Formel 1I worin R1, R4 und R5 sowie a die angegebene Bedeutung besitzen, mit alkylierenden Mtteln behandelt, oder daß man b) die Diazoniumverbindu_n$ eines quartären Amins der allgemeinen Formel III worin R1, I3.2, u3 und .'#e die angegebene Bedeutung besitzen, mit einer l@zol;orrponente der allgemeinen Formel IV
    worin R4 und R5 sowie a die <<.noegebene Bedeutunö besitzen,
    kuppelt.
    Die .Verfahrensweise a) ist besonders zwecInnäßifund allgemein
    anwendbar. Bei dieser Arbeitsweise erfolgt neben der Quater-
    nierung auch gleichzeitig eine Alkylierung des Triazolrincs.
    Die Alkylierung wird durch Zugabe von basischen Verbindu_nt;en,
    wie beispielsweise Soda, Piatriunacetat, Calciumoxyd, Calcium-
    carbonat, Natriumcarbonat, 'Na.-nesiumoxyd oder IIagnesiumcarbonat
    erleichtert.
    Als alkylierende Mittel kommen Alkyl- oder Aralkylhalogenide,
    Haloöenacetamide, ß-Iialogenpropionitrile, Halogent@ydrine,
    AIi:ylester der Schwefelsäure oder Alkyl- oder Ay-jlester
    organischer Sulforisäuren in Betracht. Geeignete alkylierende
    Mittel sind beispielsweise Metti#ylchlorid , -bromid oder
    -jodid, Äthylbromid oder -jodid, Propylbromid oder -jodid,
    Benzylchlorid oder -bromid, Chloracetamid, ß-Chlorpropionitril,
    Äthylenchlorhydrin, Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Benzolsulfon-
    säurenethylester, p-Toluolsulfonsäureäthyl-, -propyl- oder
    -butylester.
    Die verfahrensgemäße Umsetzung mit den alkylierenden Mitteln
    kann in indifferenten organischen Lösun-smitteln bei erhöhter
    Temperatur erfolgen, wobei die quartären Verbindun;en der
    Forilel I oft von selbst ausfallen und durch einfache Filtration
    al)getreri.nt werden J:GIi`1cn. I.-1. s kön@ien bei:;l@ie@s-
    weise höriersß edeiide alüihat@_sche, cycloaliphatisclie oder
    aronatische i',ohlert,rL3 bserstoffe verwendet werden, ferner unter
    den angewandten Bedingungen stabile, nalogenat ome enthaltende aliphatische oder cyclische Verbindungen, wie Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan, Chloroform, Tetrachloräthyle:rl., Iionound.Dichlorbenzol. Gleichfalls eignen sil hierzu Nitrokohlenwasserstoffe, wie Nitrobenzol, Ketone, wie Aceton oder iletbjläthylketon, Säureamide, wie beispielsweise Dinethylformamid oder N-Meth@ylacetamid, sowie auch Alkohole, wie beispielsweise Methanol oder Äthanol, Glykole oder Glykolalkyläther. Im allgemeinen wird die Wahl des geeigneten Lösungsmittels von der Löslichkeit und der Konstitution des zu auaternierenden Azofarbstoffes abhängen. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Umsetzung in einem Überschuß des Alkylierungsmittels durchzuführen. Wenn die ouaternierten Farbstoffe nicht durch Filtration von den Lösungsmitteln abgetrennt werden können, kann man die verwendeten Lösungsmittel beispielsweise durch Abdestillieren, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, oder durch. Wasserdampfdestillation entfernen. Oft genügt jedoch auch eine einfache Extraktion der mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel mit warmem Wasser. Die Reinigung der erfindun"sgenäß erhältlichen Farbstoffe geschieht z@@recl@^.äßig durch Lösen in Wasser, wobei die in Wasser unlöslichen Ausgangsfarbstoffe abfiltriert werden können. Aus der gegebenenfalls mit Kohle Geklärten wäßri en Lösen; kann man dann die her gestellten kationischen Farbstoffe der Formel I entweder aussalzen oder in Form ihrer Doppelsalze mit Zink- oder Gadmiumhalogeniden isolieren.
  • Die für die Verfahrensweise a) als Ausgangsmaterialien verwendeten Azofarbstoffe der allgemeinen 2ormel TI können nach an sich bekannten Nothoden hergestellt werden, beispielsweise durch Kupplung von dianotierten 3-Amino-l-aryl-5-imino-4,5-dibydro-T,2,4-triazolen der allgemeinen Formel mit Azokömpone#iten der Formel IV. Als 3=Amino-l-aryl-5-imino-4,5-dihydro-1,2,4-triazole der Formel V kommen beispielsweise die 1-1,henyl- oder 1-ITap%ithylverbindungen in Betracht, die im Arylrest äez;ebenenfalls noch nichtionogene Substituenten, beispielsweise Haloi;enatome, A1ky1-, Arallzyl-; Allroxy-, Nitro-, Allylsulfonjl-, Arylsulfonjl-, Acylamino- oder @Trifluormethyl-,ruppen, enthalten können. Als Azokomponenten der Formel IV kommen Indol sowie 2-Alhylindole, 2-.Arylindole, 1,2-viall-,ylindole, 1-A1l-;yl-2-arylindole oder 1-Alkylindole in Betracht, wobei die Alel-und Arylreste sowie der Benzolrest a noch nichtionogene Substituenten enthalten können.
  • Die für die Verfahrensweise b) verwendeten ouartären Lmine der Formel III können durch Behandlung von ,-rainen der Poren cl V mit alkylierenden Mitteln, .trie Alel- oder Arall@ylhalo eniden oder Alkyl- oder Axylestern der Schi-"efelsäure oder organischer Sulfonsäuren, zweclmäßig in organischen Lösung: mitteln, erhalten werden. .
  • Die Diazotierung der Amine der Formel III erfolgt nach an sich bekannten Methoden, beispiQlsweise mittels Salzsäure und Natriumnitrit. Die Kupplung mit den Azokomponenten der Formel IV wird hierbei ebenfalls in an sich bekannter Weise, beispielsweise in neutralem oder saurem T:edium,, gegebenenfalls in Gegenwart von Puffersubstanzen oder die Kupplung beschl einigenden Mitteln, wie Pyriuin, vorgenommen. Die verfahrensr;en*Ziß erhaltenen Farbstoffe der Formel I enthalten als Anion X- vorzugsweise den Rest einer starken Säure, beispielsweise der. Schwefelsäure oder deren Iialbester, einer. Arylsulfonsäure oder einer Halogenwasserstoffsäure. Diese verfahrens-emäß einzefÜhrten Anionen können d-.rch Anionen andere= Säuren, beispielsweise der i'hosl)horsäure, Fssigsälare, Cxalsäure, Milchsäure oder '.;ei_ns_;ure, ersetzt r,erden. Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben qder Bedrucken von tannierten Gellulosefasern, Seide, Zeder oder vollsynthetischen Fasern, wie Acetatseide, Polyamidfasern oder sauer modifizierten Polyesterfasern, insbesondere jedoch von Polyacrylnitril oder Polyvinylidencyanid enthaltenden Fasern. Die auf diesen Fasern erhältlichen Färbungen-sind meist sehr klar und farbstark und besitzen sehr gute Licht-, 'Falk-, Überfärbe-, Karbonisier-, Chlor-, Schweiß-, De?=atür-, Dämpf-, Bügel-, Reib- und Lösungsmittelechtheiten.
  • Die Farbstoffe sind. im allgemeinen gegenüber einer Änderung des pH-Wertes des Färbebades weitgehend unempfindlich und können daher sowohl in schwach saurem als auch in stark saurem Bad angewendet werden. Sie sind ferner bei Temperaturen oberhalb 1000C, wei sie bei der Hochtenperaturfärberei angewendet werden, beständig. Wolle wird durch die Farbstoffe unter normalen Färbebedingungen vollständig reserviert. Beispiel 1 Eine Mischung au_s 8,8 Gewichtsteilen 3--Amino-l-phenyl-5-inino-l@,5-dihydro-1,2,4-tr ia.zol und 6,5 Volumenteilen Wasser wird unter guten Rühren mit 27 Gewichtsteilen 96%iger Schwefelsäure versetzt. Unter Erwärmuns auf 60 - 700C bildet sich eine klare hösung. Man 1,-ühlt auf 0 - 50C ab und diazotiert mit 7,8 Volumenteilen Nitrosylschwefelsäure bei 5 -- 100C. Nach 15 Minuten gießt man die DiazotierunGssch.melze auf 100 Gewichtsteile Eis und 100 Gewichtsteile Wasser und J.ä ßt eine hösunr, voll 6,7 Gewichtsteilen 2-liethylindol in 100 Volumenteilen Äthylalkohol lansam zutropfen. hach etwa 15 Minuten ist die Kupplung beendet. Man saut das in gelben Kristallen ausgefallene Sulfat des Farbstoffs ab, t,.!2.scht mit Wasser und zweimal mit 50 Volumenteilen Methylalkohol, suspendiert dann den Farbstoff in 200 Volumenteilen Wasser, stellt mit Natronlauge auf p£i 8 - 9 ein, saugt nach vollständiger Zersetzung des Sulfats die freie Farbstoffbase ab, wäscht mit Wasser neutral und trocknet bei 600C. Man erhält etwa 15 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel als bräunlich gelbes Kristallpulver. Zur Überfährung in die Quartärverbindung versetzt man eine 1,Iischung aus 15 Gei-.richtsteilen Farbstoff, 4 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd und 500 Volumenteilen Chlorbenzol bei 900C im Verlauf von 15 Minuten mit 10 Volumenteilen Dimetlhylsulfat und rührt etwa 15 Stunden bei dieser. Temperatur bis zur vollständigen Ruaternierun@,. Dann saugt man heiß die ausgefallenen Kristalle ab, wäscht mit 500 Volumenteilen Chlorbenzol. und trochlet bei 650C. Man erhält 27 Gewichtsteile des Farbstoffs der Forme? als bräunlich gelbes Kristallpulver, das sich in heißem Wasser mit gelber Farbe löst.
  • 1 g des Farbstoffs wird mit 2,5 g 50°0iger Essigsäure angerührt und in 6 Liter Wasser gelöst. Dem Färbebad werden noch 1 g kristallines Natriumazetat und 10 g kalziniertes Glaubersalz zugesetzt. Dann geht man mit 100 g vorgewaschenem Garn aus Polyacrylnitrilstapelfaser in das 600C warme Färbebad ein., erhöht die Temperatur langsam auf 10000 und färbt 1 Stunde bei Kochtemperatur. Anschließend läßt man langsam auf etwa 600C abkühlen, spült und trocknet. Man erhält eine klare Gelbfärbung mit vorzüglicher Lichtechtheit und se.hr guten Naßechtheiten.
  • Beispiel 2 Ersetzt man in Beispiel 1 bei der Quaternierung das Dimethylsulfat durch 15 Gewichtsteile Diäthylsulfat und rührt bis zur vollständigen Quaternierung bei 90 - 1)00C, so erhält man nach der Aufarbeitung etwa 15 Gewichtsteile des Farb-
    stoffs der Formel
    % N N - CIFi5 (.@
    HN - C C - N = N - \ CLA5S0 Q
    N CHF - C ` i
    c2:5
    als bräunlich gelbes Kristallpulver, das sich in keinem Wasser
    mit gelber Farbe löst.
    Durch Fällen der heißen wässrigen Farbstofflösung mit Natriunchlorid oder Zinkchlorid erhält man das Chlorid oder Chlorzinkat des Farbstoffs.
  • Beispiel 3 10 Gewichtsteile des nach den Angaben in Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs aus 8,8 Gewichtsteilen 3-Amino-l-phenyl-5-imino-4,5-dihydro-1,2,1@-triazol und 10 Gewichtsteilen 1-Methyl-2-phenylindol der 2ormel und 10 Gewichtsteile wasserfreies Natriumcarbonat werden m-500 Volumenteilen Chlorbenzol azeotrop entwässert und. etwa 5 Stunden bei 1000C mit 10 Volumenteilen Dir..ethylsulfat gerührt. Nach Beendigung der Quaternierung wird der gelbbraune Niederschlag abgesaugt, mit heißem Toluol gewaschen und getrocknet. Man erhält etwa 31 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel in Form gelbbrauner Kristalle, die in heißem nasser löslich sind..
  • 1 g des Farbstoffs wird mit 2 g 505iGer Essigsäure angerührt und in 5 Liter Wasser gelöst. Dem Färbebad werden noch 1 g kristallines Ilatriunazetat und 10 z kalzinie--tes Natriumsulfat zu-esetzt. Dann geht man mit 100 g vorGewaschenem Material aus sauer modifizierter Polyesterfaser bei 600C ein, steigert die Temperatur langsam und färbt 1 Stunde bei 120°C. Anschließend wird auf 70°C abgekühlt, gespült und getrochmet. Man erhält eine rot:tichige Gelbfärbung mit guter Lichtechtheit und sehr guten Naßechtheiten.
  • Die nachstehende Tabelle enthält weitere erfindungsgemäß erhältliche Farbstoffe sowie die Farbtöne der nit den Farbstoffen erhältlichen Färbungen auf Polyacrylnitrilfaser:
    Farbton auf
    R1 R2 R3 R4 R5 X Polyacrylnitril
    Phenyl Methyl Methyl i1ethy1 Methyl CH3S04 Gelb
    Phenyl Methyl rlethyl Wasser- Phenyl CH7S04 Gelb
    Stoff
    4-Methyl-
    phen<yl Methyl Methyl Methyl_ Phenyl CIi3SOl+ Gelb
    4-Methyl-
    phenyl Methyl Methyl Kethyl rlethyl C?i3S04 Gelb..
    4-Me thyl-
    pherlvl Methyl I-let?sl W@a:@e@@- Tlethyl CIi3s04 Gelb
    st off-
    3-Nitro- Methyl Methyl Wasser- Methyl ^I13 S04 Gelb
    phenyl Stoff
    3-Nitro- Methyl Methyl Metbyl Phenyl CII3S04 Gelb
    phenyl
    4-Chlor- Methyl l-:etliyl Methyl Phenyl CH 3s04 Gelb
    phenyl
    4-Chlor- Methyl Nethyl 11`asser- Netlyl CH 3S"4 Gelb
    phenyl Stoff
    1-Naphthyl Methyl bietliyl Wasser- Methyl CII@So4 Gelb
    Stoff
    1-Naphthyl Methyl Methyl Methyl Phenyl CII3So11 Gelb
    2-Naplitliyl Metliyl @fetliyl jiasser- Metliv1 CII so 4 Gelb
    Stoff
    2-N,-iplitliyl hletliyl i#Ietliyl r%letllyl Phenyl CII3So1f Gelb
    4-I-letlioxy- xletlivl @Ietliyl Wasser- Aletliyl ZIICl.3 Gelb
    phenyl @ Lo f f
    R1 _ R2 R3 R4 R5 X Farbton auf
    Polyacryl-
    nitril
    -Methoxy- Methyl Melhyl Methyl Methyl CH3S04 Gelb
    phenyl
    Phenyl Methyl Methyl ß-Cyan- Met hyl Cfi3S04 Gelb
    äthyl
    Phenyl Methyl Methyl Phenyl Methyl CH 3S04 Gelb
    Phenyl Methyl Methyl Wasser- Wasser- C1 Gelb
    Stoff Stoff

Claims (1)

  1. a t e ä t ä n s n r ü c h e @@I@rEwm rrir @rrow mw.ri 1} Basische, Azofarbstoffe, die frei von Sulfonsäure- und Caxbohsäuregrugpen sind und die allgemeine Formel
    besitzen, Worin R1 einen Arylrest, R? und R3 Alkyl- oder Aralkylreate! R4 und R5 Wasserstoff, Alk<yl-- oder Arglreste und 'X ein Anion bedeuten und der Benzolkern a nichtionogene Substituenten enthalten kann. 2). Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen gemäß Patent ...... (Patentanmeldun,1,7- P,15 44 dadurch gekennzeichnet, daß man g) einen. A$ofarbstoff der allgemeinen Formel ' - .
    worin .x, äeineh Arylrest und R4 sowie R5 Wasserstoff, Alkyl- eder g@reste bedeuten und der ßenzolrest a nichtionogene Substituqnten enthalten kann, mit a11Vlierenden Mitteln be- b) die b@asonumverbindung eines quartären Amins der allge-
    Minen Fcel
    worin R1 einen Arylrest, R2 und R3 Alkyl- oder kralkylreste 'und X- ein Anion bedeuten, mit einer Azokomponente der alle;cmeinen Formel worin R4 und R5 Wasserstoff, oder I..rvlreste bedeuten und der Benzolkern a nichtionogrene Substituenter. enthalten kann, kuppelt.
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