DE1927416C3 - Basische Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Basische Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft basische Azofarbstoffe, die frei von Sulfonsäuregruppen sind und die allgemeine
Formel (I)
R—N
C- C=^=C- N=N
=T=C- C=^=
' R, R1 J.
— CH2-CH2-CN
besitzen, in welcher R die Methyl- oder Äthylgruppe oder den Rest der Formel
H2N-CO-CH2-CH2-
bedeutet, π für die Zahl O oder 1 steht, X der Rest eines
heterocyclischen Ringes darstellt, der zusammen mit dem Formelrest
C—(
c—
20
einen Thiazol-, Pyrazol-, Triazol- oder Pyridinrest ergibt, R1 und R2 jedes ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe bedeutet oder beide zusammen mit den beiden C-Atomen des heterocyclischen Ringes einen
Benzolring bilden, der durch Chlor, Methyl, Methoxy, oder Äthoxy substituiert sein kann, Y für ein Wasserstonatom oder Chloratom steht und Αθ ein Anion
darstellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Herstellung dieser Farbstoffe der Formel (I).
Diese Verfahren sind dadurch gekennzeichnet, daß man entweder eine Verbindung der allgemeinen Formel (II)
— C=I=C-N=N-^f y-NH—CH2-CH2-CN
(H)
in welcher n, X, R1, R2 und Y die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen, mit einem quaternierenden, die oben definierte Gruppe R einführenden Mittel behandelt, oder daß man eine Diazoniumverbindung
eines quartären Amins der allgemeinen Formel (III) komponente der obengenannten und definierten Formel
(IV) unter der Einwirkung eines Oxidationsmittels kuppelt.
Die als Ausgangsfarbstoffe verwendeten Verbindungen der Formel (II) können durch Kupplung eines
diazotierten Amins der Formel (VI)
R-N
C—C=¥=C—NH2
(III)
welcher n, X, R, R1, R2 und ΑΘ die genannten Beutungen
besitzen, mit einer Kupplungskomponente r giinpmdinpn pnrmAl /T\A
in
deutungen ucsiizeii, um cmc
der allgemeinen Formel (IV)
der allgemeinen Formel (IV)
50
-CH2-CH2-CN (IV)
in welcher Y die obengenannte Bedeutung besitzt, kuppelt, oder daß man eine Hydrazonverbindung der
allgemeinen Formel (V)
55
bO
(V)
in welcher n, X, R, R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen
haben und B für ein Wasserstoffatom oder einen Benzolsulfonylrest steht, mit einer Kupplungs-
C— C==(=C—NH2
(VI)
in welcher n, X, R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen
haben, mit einer Kupplungskomponente der obengenannten und definierten Formel (IV) erhalten
werden.
Die Quaternierung erfolgt zweckmäßig in einem indifferenten organischen Lösungsmittel, beispielsweise
in einem Kohlenwasserstoff, Chlorkohlen wasserstoff oder Nitrokohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol,
Xylol, Tetrachloräthan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Mono- oder Dichlorbenzol oder Nitrobenzol,
in einem Säureamid oder Säureanhydrid, wie Dimethylformamid,
N-Methylacetamid oder Essigsäureanhydrid, in Dimethylsulfoxyd oder in einem Keton, wie
Aceton oder Methyläthylketon. Anstelle eines organischen Lösungsmittels kann auch ein Überschuß des
Alkylierungsmittels verwendet werden. Die Quaternierung wird bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls
unter Zusatz von säurebindenden Mitteln, wie Magnesiumoxyd, Magnesiumcarbonat, Soda, Calciumcarbonat
oder Natriumbicarbonat und gegebenenfalls unter Druck vorgenommen. Die jeweils günstigsten Be-
dingungen lassen sich durch einen Vorversuch leicht ermitteln.
Geeignete quaternierende Mittel sind beispielsweise Methylchlorid, -bromid oder -jodid, Äthylbromid-
oder -jodid, Acrylsäureamid, Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Benzolsulfonsäuremethylester, p-Toluolsulfonsäuremethyl-
oder -äthylester.
Die neuen Farbstoffe enthalten· als Anion A1 vorzugsweise
den Rest einer starken Säure, beispielsweise der Schwefelsäure oder deren Halbester, einer Arylsulfonsäure
oder einer Halogenwasserstoffsäure. Diese verfahrensgemäß eingeführten Anionen können auch
durch Anionen anderer Säuren, beispielsweise der Phorphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure
oder Weinsäure, ersetzt werden. Die Farbstoffe können ferner in Foim ihrer Doppelsalze mit Zink- oder
Cadmiumhalogeniden gewonnen werden.
Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben oder Bedrucken von tannierten Cellulosefasern, Seide,
Leder, Acetatseide oder sauer modifizierten Polyamidoder Polyesterfasern, insbesondere jedoch von Polyacrylnitril
oder Polyvinylidencyanid enthaltenden Fasern. Die auf diesen Fasern erhältlichen Färbungen
sind meist sehr klar sowie farbstark und besitzen im allgemeinen gute Licht- und gute Naßechtheiten,
beispielsweise gute Wasch-, Walk-, überfärbe-, Carbonisier-, Chlor- und Schweißechtheiten, sowie gute
Dekatur-, Dämpf-, Bügel-, Reib- und Lösungsmittelcchtheiten. Die neuen Farbstoffe sind im allgemeinen
gegenüber einer Änderung des pH-Wertes des Färbebades weitgehend unempfindlich und können daher
sowohl in schwach saurem als auch in stark saurem Bad angewendet werden. Sie sind ferner bei Temperaturen
oberhalb 100° C, wie sie bei der Hochtemperaturfärberei angewendet werden, beständig. Wolle wird
durch die Farbstoffe unter normalen Färbebedingungen vollständig reserviert.
Insbesondere zeigen sie gegenüber dem aus der französischen Patentschrift 11 45 235 konstitutionsmäßig
sehr ähnlichen Farbstoff, der im N-Äthylrest der Kupplungskomponente keine Cyangruppe enthält,
eine überraschend wesentlich höhere Lichtechtheil ihrer Färbungen auf Polyacrylnitrilfasermaterial.
Eine gut gerührte Suspension von 8,5 Gewichtsteilen 6-Chlor-3-aminoindazol in 62 Volumteilen Wasser
wird langsam mit 150 Gewichtsteilen 96%iger Schwefelsäure
versetzt, wobei die Temperatur nicht über 50' C steigen soll. Dann kühlt man auf etwa 00C ab
und versetzt mit etwa 50 Gewichtsteilen Eis. Unter weiterer Kühlung tropft man im Verlauf von 1 Stunde
16,6 Gewichtsteile Nitrosylschwefelsäure bei etwa — 5" C ein. Nach beendeter Diazotierung läßt man im
Verlauf von etwa 1 Stunde 9,1 Gewichtsteile 2-Chlor-N-(/i-cyanäthyl)-anilin
zutropfen und rührt die Mischung 2 bis 3 Stunden bei etwa 0° C nach. Dann gießt man die Kupplungslösung auf 200 Gewichtsteile Eis
und 100 Volumteile 2 n-Natriumacetatlösung, saugt den gelbbraunen Niederschlag ab. wäscht mit Wasser
und rührt den Filterkuchen mit 200 Volumleilen Wasser an. Dann stellt man die Farbstoffsuspension
bei etwa 60 C mit Natronlauge deutlich alkalisch,
wobei die Farbe nach Gelb umschlägt. Den Niederschlag saugt man ab. wäscht ihn mit Wasser neutral
und trocknet bei 60 C. Man erhält etwa 14 Gewichtsteile eines gelbbraunen Farbstoffpulvers der vermutlichen
Formel
CI
N=N-s(VnH-CH2CH2CN
N=N-s(VnH-CH2CH2CN
Cl H
14 Gewichtsteile dieses Farbstoffes werden mit 5 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd in 150 Volumteilen
Dioxan angerührt und bei 900C mit 12 Volumteilen Dimethylsulfat versetzt. Man rührt bis zur vollständigen
Quaternierung etwa 3 bis 4 Stunden bei 90° C nach und saugt nach dem Abkühlen auf 200C den
dunkel ausgefallenen Farbstoff ab. Zur Reinigung löst man den Filterkuchen in warmem Wasser, nitriert
mit etwas Tierkohle und fällt das Chlorid des Farbstoffkations
der folgenden Formel
mit Kochsalz aus. Nach dem Absaugen, Waschen und Trocknen erhält man etwa 10 Gewichtsteile eines in
Wasser oder verdünnter Essigsäure mit roter Farbe löslichen Pulvers.
1 g Farbstoff wird mit 2 g 50%iger Essigsäure
angerührt und in 5 1 Wasser gelöst. Das Färbebad erhält noch einen Zusatz von 1 g kristallinem Natriumacetat.
Dann geht man mit 100 g vorgewaschenem Material aus sauer modifizierter Polyesterfaser bei
60° C ein, steigert die Temperatur langsam und färbt 1 Stunde bei 115 bis 12O0C.
Anschließend wird auf etwa 70°C abgekühlt, gespült und getrocknet. Man erhält eine klare Rotfärbung
mit sehr guter Lichtechtheit und sehr guten Allgemeinechtheiten.
14,2 Gewichtsteile 4 - Amino - 1,2 - dimethylchinolinium-methylsulfat
werden bei 200C in 25 Volum-
bo teilen 78%iger Schwefelsäure gelöst. Dann kühlt
man auf 0°C ab und tropft in 1 Stunde 16,7 Gewichtsteile Nitrosylschwefelsäure ein. Nach 1 Stunde zerstört
man einen geringen Nitritüberschuß mit wenig Amidosulfonsäure und tropft dann 9,1 Gewichtsteile
br 2-Chlor-N-(/i-cyanäthyl)-anilin ein. Man rührt noch
etwa 2 Stunden bei 0 bis 10°C nach und gießt die Kupplungslösung auf wenig Eis. Mit Chlorzinklauge
und Kochsalz fällt man das Chlorzinkdoppelsalz des
■arbstoffkations | der | folgenden Formel au* |
— | Cl | |
H1C-N >. | -N = | N-Z^-NH-CH2CH2CN |
CH, | ZnCI4" | |
saugt ab. wäscht mit 10%iger Kochsalzlösung nach und trocknet bei 60 C. Man erhält etwa 15 Gewichtsteile eines dunklen Kristallpulvers, das sich in Wasser
oder verdünnter Essigsäure mit blauroter Farbe löst. 5 g Farbstoff werden mit 15 g 50%iger Essigsäure
und 300 ml Wasser gelöst und in einen Kreuzspulapparat eingetragen, der mit 6 1 Wasser und 50 g
kalziniertem Natriumsulfat beschickt ist. Dann wird eine Kreuzspule aus 500 g Polyacrylnitril-Stapelfasergarn
eingebracht und unter Temperaturerhöhung und wechselnder Flottenzirkulation gefärbt. Ab 85 C wird
die Färbetemperatur langsam auf 100 C gesteigert und 45 Minuten beibehalten. Danach ist das Färbebad
ausgezogen. Man läßt auf etwa 70 C abkühlen und stellt die Färbung wie üblich fertig. Man erhält eine
egale Bordofärbung mit vorzüglicher Lichtechtheit und sehr nuten Naßechtheiten.
20 Gewiehtsteile92.3%iges3-Methylbenzthiazolonh\drazon
werden in 300 Volumteilen Wasser und 22 Volumteilen 5 η-Salzsäure angerührt. Dann gibt
man eine Lösung von 18 Gewichtsteilen 2-Chlor- \-i,;-cvanäthyI|-anilin in 100 Volumteilen Methanol
und 20 Volumteilen 30°0iger Salzsäure hinzu und läßt
gleichzeitig bei 20 bis 30 C eine Lösung von 70 Gewichtsteilen Eisenchlorid in 170 Volumteilen Wasser
Bespiel Färb«!..!'! der Formel
CH,
N
S '
CH
N
S '
CH
CI
und eine Lösung von 135 Gewichtsteilen kristallinen'
Natriumacetat in 80 Volumteilen Wasser hinzutropfen. Die Lösung färbt sich blau. Man rührt über Nacht
nach, saugt den fast schwarz ausgefallenen Farbsiofl ab und wäscht mit wenig 5%iger Kochsalzlösung
Man erhält etwa 25 Gewichtsteile eines Farbstoffpulvers. das zur weiteren Reinigung in 250 Volumicilen
Wasser warm gelöst, mit etwas Tierkohle filtriert und mit Kochsalz wieder ausgefällt wird. Nach dem Absaugen,
Waschen mit 10'Oiger Kochsalzlösung und Trocknen bei 60 C erhält man ein fast schwarzes
Chlorid des Farbstoffkaiions der folgenden Forme!
C-N = N
NH-CH2CH2CN
in einer Ausbeute von etwa 15 Gewichtsteilen, da; sich in Wasser oder verdünnter Essigsäure mit !euchtendblauer
Farbe löst.
20 g Farbstoff werden mit 50 g /ί,^'-Dioxydiäthyl·
sulfid. 30 g Cyclohexanol, 50 g 30%iger Essigsäun und 400 g Wasser heiß gelöst und in 450 g Kristalluummiverdickung
1 :2 eingerührt. Mit dieser Druck farbe wird ein Gewebe aus Polyacrylnitrilstapelfasei
bedruckt. Der erhaltene Druck wird getrocknet 30 Minuten bei 0,2 atü gedämpft, bei 50 C mit 1 g/
eines Kondensationsproduktes aus ölsäure und Me thyltaurin geseift und wie üblich fertiggestellt.
Man erhält einen gut fixierten, rotstichigblauer Druck mit sehr guten Licht- und Naßechtheiten.
Die nachstehendeTabelle enthält weitere erfindungsgemäß
erhältliche Farbstoffe sowie die Farbtöne dei damit erhältlichen Polyacrylnitrilfärbungen:
H.CO -
H3C-
H5C2O-HC-S
HC-N
CHj
CHj
C-N = N
C-N=N-^
CH3
C-N=N
--NHC;H.CN Cl
NHC2H1CN CI "
•i Cl-
Farblon
rotstichiges Blau
rotstichiges Blau
rotstichiges Blau
rotstichiges Violett
Beispiel l-arhsMn" der leu mil
larblon
Cl
I1C N. CNN
nc ν
N
(H,
(H,
'V--C------- C- N=N
H1C-C N -CH,
N
CH1
CH1
Cl
-NHC2H4CN ■ ■-■*—
Cl
CH, -N C-N = N-* /--NHC2H4CN
H1C-N- CH
C
H
H
Cl
H1C-N-; CH
C
H
H
—N -N CH3
HN=C C-N=N-^
CH,
CH.- CHXONH,
'/- NHC2H4CN
\—NHC2H4CN C!
Cl
HjCO—;. A5
C-N = I
-NHC2H4CN
CH2-CH2-CONHj
! ei
V- NHC2H4CN
CH2-CH2-CONH,
Oraniic
gelbstichiges Orange
ticlbslichiges Orange
gelbstichiges Orange
rotstichiges Gelb
rotstichiges Blau rotstichJECs Blau rotstichiges Blau
rotstichiges Blau
Claims (4)
1. Basische Azofarbstoffe, die frei von Sulfonsäuregruppen sind und die allgemeine Formel (I)
-X . Cl
R —N
L.
besitzen, in welcher R die Methyl- oder Äthylgruppe oder den Rest der Formel
H1N-CO-CH1-CH,-
15
bedeutet, η für die Zahl O oder 1 steht, X den Rest
eines heterocyclischen Ringes darstellt, der zusammen mit dem Formelrest
C-C=
!
c—
NH-CH1-CH1-CN
einen Thiazol-, Pyrazol-, Triazol- oder Pyridinrest ergibt, R1 und R2 jedes ein Wasserstoffatom oder
eine Methylgruppe bedeutet oder beide zusammen mit den beiden C-Atomen des heterocyclischen
Ringes einen Benzolring bilden, der durch Chlor, Methyl, Methoxy oder Äthoxy substituiert sein
kann, Y für ein Wasserstoffatom oder Chloratom steht und A° ein Anion darstellt.
2. Verfahren zur Herstellung der im Anspruch 1 genannten und definierten basischen Azofarbstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II)
C—C=t=C—N=N
NTHT
U1 rJ„
NH-CH,- CH7-CN
(H)
in welcher /1, X, R1, R2 und Y die im Anspruch 1
angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem quaternicrcnden, die im Anspruch 1 definierte
Gruppe R einführenden Mittel behandelt.
3. Verfahren zur Herstellung der im Anspruch I genannten und definierten basischen Azofarbstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Diazoniumverbindung eines quartären Amins der allgemeinen
Formel (III)
genannten und definierten basischen Azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Hydrazonverbindung
der allgemeinen Formel (V)
R —N==|=C—C=¥=C—NH2
' R1 R2 In
' R1 R2 In
(III)
in weichern, X, R, R], R2 und A die im Anspruch 1
genannten Bedeutungen besitzen, mit einer Kupplungskomponente der allgemeinen Formel (IV)
NH-CH2-CH2-CN (IV)
in welcher n, X, R, R, und R2 die im Anspruch 1
genannten Bedeutungen haben und B für ein Wasserstoffatom oder einen Benzolsulfonylrest
steht, mit einer Kupplungskomponente der im Anspruch 3 genannten und definierten Formel (IV)
unter der Einwirkung eines Oxidationsmittels kuppelt.
5. Verwendung der im Anspruch 1 genannten und definierten Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von tannierten Zellulosefasern, Seide,
Leder, Acetatseide, sauer modifizierten Polyamidoder Polyesterfasern, von Polyacrylnitril oder
Polyvinylidencyanid enthaltenden Fasern.
in welcher Y die im Anspruch 1 genannten Bedeutungen
besitzt, kuppelt.
4. Verfahren zur Herstellung der im Anspruch 1
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