DE1644239A1 - Basische Azofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Basische Azofarbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Basische Azofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft basische Azofarbstoffe, die frei von SuIfonsäure- und Garbonsäuregruppen sind und
die allgemeine Formel I
N-C
?4
0 -
0 -
BT
G-Rr
(D
besitzen, worin R^, H2 und R, gegebenenfalls substituierte
niedere Alkylgruppen, Y eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe,
Z Wasserstoff oder einen nicht ionogenen Substituents en,
R^, Rc und Rg eine primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppe, eine Oxy-, Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppe, wobei
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mindestens einer der Substituenten R.,, R- und Rn eine primäre.
(-) sekundäre oder tertiäre Aminogruppe ist, und X . ein Anion
bedeuten, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, indem man die Dlazoniumverbindung eines quartären Amins der allgemeinen
Formel II
(ID
worin R., R„, R-, Y, Z und X die oben angegebene Bedeutung
besitzen, mit Azokomponenten der allgemeinen Formel III
HC.
C-N-
C-N-i
C-Re
(III)
worin R4, R5 und Rg die oben angegebene Bedeutung besitzen,
kuppelt.
Die als Ausgangsverbindungen verwendeten quartären Amine der Formel II können durch Behandlung von Aminen der Formel IV
(IV)
mit quaternierenden Mitteln oder durch Quaternierung von
Nitroaminen der Formel V
(V)
109816/1989
und anschließende Reduktion der Nitro— zur Aminogruppe nach
üblichen Methoden, beispielsweise katalytisch oder mittels Eisen und Salzsäure, erhalten werden.
Geeignete Verbindungen der Formel IV oder V sind ο—, m- oder p-Amino- bzw. Nitro-N^N-dialkylaniline, wobei Y eine
Alkoxy- oder Aryloxygruppe und Z Wasserstoff oder einen nichtionogenen Substituenten, beispielsweise Halogenatome,
Alkyl-, Alkoxy-, Trifluormethyl-, Nitro-, Alkylsulfon-, Arylsulfon-,
Aryl-, Aryloxy-, Acylamino-, Acyl-, Cyan-, Carbonsäureester, gegebenenfalls substituierte Carbonsäureamid-
oder SuIf onsäureamidgruppen bedeuten können.
Als quaternierende Mittel kommen Alkylhalogenide, Aralkylhalogenide,
Halogenacetamide, ß-Halogenpropionitrile, Halogenhydrine,
Alkylester der Schwefelsäure oder Alkylester organischer Sulfonsäuren in Betracht. Geignete quaternierende Mittel sind
beispielsweise Methylchlorid-, -bromid oder -jodid, Ä'thylbromid
oder -jodid, Propylbromid oder -jodid, Benzylchlorid,
Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Benzolsulfonsäuremethylester,
p-Toluolsulfonsäuremethyl-, -äthyl-, -propyl- oder -butylester.
Die Quaternierung erfolgt zweckmäßig in einem indifferenten organischen Lösungsmittel, beispielsweise in einem Kohlenwasserstoff,
Chlorkohlenwasserstoff oder Nitrokohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol, Xylol, Tetrachloräthan, Chloroform,
Tetrachlorkohlenstoff, Mono- oder Dichlorbenzol oder
Nitrobenzol, in einem Säureamid oder Säureanhydrid, wie Dimethylformamid, N-Methylacetamid oder Essigsäureanhydrid, in
Dimethylsulfoxyd oder in einem Keton, wie Aceton oder Methyläthylketon. Anstelle eines organischen Lösungsmittels kann
auch ein überschuss des quaternierenden Mittels verwendet werden. Die Quaternierung wird bei erhöhter Temperatur,
gegebenenfalls unter Druck, vorgenommen. Die jeweils günstigsten Bedingungen, lassen sich durch einen Vorversuch leicht ermitteln.
1 0 9 8 1 6 / 1 S 8 9
Sie Siazotiemmg der Amine der Formel II erfolgt nach an sich,
bekannten Methoden, beispielsweise mittels Salzsäure und Natriumnitrit. Sie Diazoniumverbindungen der quartftren Amine
der Formel II, bei denen sich die Trialkylammoniumgruppe in p-Stellung zur Aminogruppe befindet, können ferner durch
Umsetzen von p-Chlorbenzoldiazoniumtetrafluorboraten mit
Trialkylaminen in Acetonitril erhalten werden (vgl.Houben-Wejl,
Methoden der organischen Chemie, Band Z/3, Seite (1965).
Sie Kupplung mit den Azokomponenten wird in an sich bekannter Veise, beispielsweise in neutralem oder saurem Medium,
gegebenenfalls in Gegenwart von Puffersubstanzen oder die Kupplung beschleunigenden Mitteln, wie Pyridin, vorgenommen.
Als Azokomponenten kommen beispielsweise 2,4,6-Triaminopyrimidin,
2,4-Biamino-6-oxypyrimidin, 2-Dialkylamino-4-amino-6-oxypyrimidine,
2-Alkylmer$apto-4-amino-6-oxypyrimidine,
2,6*Sioxy-4-aminopyrimidin, 2-Alkylmercapto-4,6-diaminopyrimidine,
2 ,^Biamino-e-dialkylaminopyrimidine, 2-Amino-4,6-bis-monoalkylaainopyrimidine,
2-Cyanamino-4—amino-6-oxypyrimidin
oder 2-Amino-4-ß-oxyäthylaminopyrimidin in Betracht.
Sie erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe enthalten als Anion X vorzugsweise den Rest einer starken Säure, beispielsweise
der Schwefelsäure oder deren Halbester, einer Arylsulfonsäure oder einer Halogenwasserstoff säure. Diese verfahrensgemäß
eingeführten Anionen können auch durch Anionen anderer Säuren, beispielsweise der Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure oder Weinsäure ersetzt werden. Sie Farbstoffe
können ferner in Form ihrer Doppelsalze mit Zinkoder Cadmiumhalogeniden oder als Tetrafluorborate gewonnen
werden.
Sie neuen Farbstoffe eignen eich zum Färben oder Bedrucken
von tannierten Cellulosefaser^ Seide, Leder oder vollsynthetischen
Fasern, wie Acetatseide, Polyamidfasern oder sauer modifizierten Polyesterfasern, insbesondere jedoch
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von Polyacrylnitril oder Polyvinylidencyanid enthaltenden Fasern. Die auf diesen Fasern erhältlichen Färbungen sind
meist sehr klar sowie farbstark und besitzen im allgemeinen gute Licht- und Naßechtheiten. Die Farbstoffe sind im
allgemeinen gegenüber einer Änderung des pH-Wertes des Färbebades weitgehend unempfindlich und können daher sowohl in
schwach saurem als auch in stark saurem Bad angewendet werden. Sie sind ferner bei Temperaturen oberhalb 1000C, wie sie
bei der Hochtemperaturfärberei angewendet werden, beständig.
Wolle wird durch die Farbstoffe unter normalen Färbebedingungen vollständig reserviert.
Gegenüber den aus der deutschen Patentschrift 1 072 222 bekannten Azofarbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäß
erhältlichen Azofarbstoffe durch eine bessere Wasserlöslichkeit und damit eine bessere Anwendbarkeit aus.
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— 6 —
Beispiel 1
Beispiel 1
6,4 Gewichtsteile 3-Nitro-4-methoxyphenyl-trimethylammoniummethylsulfat
werden mit 8 Gewichtsteilen Eisenpulver in 30
Volumenteilen Wasser nach Bechamps reduziert und das erhaltene 3-Amino-4«-methoxyphenyl-trimethylainmonium-methylsulfat mit
6 Volumenteilen konzentrierter Salzsäure und 3,2 ^Gewichtsteilen 5n-Natriumnitritlösung bei 0 - 5°C diazotiert. Der
Nitritüberschuss wird mit Amidosulf ο säure zerstört und die
gekühlte Diazolösung langsam mit einer Lösung von 6 Gewichtsteilen 2-Dimethylamino-4-amino-6-oxypyrimidin in 150 Volumenteilen
Wasser und etwas verdünnter Natronlauge versetzt. Der pH-Wert der Kupplungslösung wird durch weitere Zugabe von
verdünnter Natronlauge und Natriumacetat auf pH 6 gebracht. Der abgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt und bei 600C
getrocknet. Man erhält 8fi Gewichtsteile des Farbstoffs der
Formel
OCH,
N-C
NH2 C - N-
C - N(CH3)2
C
OH
OH
der sich in Wasser und verdünnter Essigsäure mit gelber Farbe löst.
W 4 g Farbstoff werden mit 20 ecm 96%iger Schwefelsäure und
400 ecm heißem Wasser gelöst und in eine Paddelmaschine gegeben, die 50 1 Wasser, 100 g kalziniertes Natriumsulfat
und 2 g eines Einwirkungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Nonylphenol enthält. Dann wird 1 kg Gewirk aus
Polyacrylnitrilstapelfaser bei 500C eingebracht, die Temperatur
allmählich gesteigert und schließlich 1 1/2 Stunden bei Kochtemperatur gefärbt. Nach allmählichem Abkühlen unter 700C
wird gründlich gespült und getrocknet. Man erhält eine klare, grünstichige Gelbfärbung mit sehr guten Licht- und Naßechtheiten.
109818/1989
16,5 Gewichtste ile 4~Nitro-2,5-dimethoxyphenyl-trimethylammonium-methylsulfat
(Schmelzpunkt 2180C) werden mit 20 Gewichtsteilen Eisenpulver, 30 Yolumenteilen Wasser
und 5 Volumenteilen Eisessig reduziert. Nach Entfernung des Eisens wird mit Salzsäure auf pH 1 eingestellt und mit
9 Volumenteilen 5n-Natriumnitritlösung diazotiert. Der
Nitritüberschuss wird mit Amidosulfosäure zerstört und die eisgekühlte Diazoniumlosung langsam mit der Lösung
von 6,3 Gewicht ste ilen 2,4-Diamino-6-oxypyrimidin in verdünnter Natronlauge versetzt. Nacbjdem Abstumpfen auf
pH 6 und Abkühlen fällt der Farbstoff aus. Er wird abgesaugt und getrocknet. Man erhält 14 Gewichtsteile.des
Farbstoffs der Formel
OCH,
- C
OCH,
OH C-N
C NHo
C-NH.
der sich in Wasser und verdünnter Essigsäure mit gelboranger Farbe löst.'
5 g Farbstoff werden mit 15 ecm 50%iger Essigsäure angeteigt,
mit 300 ecm heißem Wasser gelöst und in einen Färbeapparat eingetragen, der mit 6 1 Wasser, 2-g eines Einwirkungsproduktes von 30 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Nonylphenol und
3 g kristallinem Natriumazetat beschickt ist. Dann wird eine Kreuzspule mit 500 g Po^yacrylnitrilstapelfasergarn
eingesetzt, das Färbebad bei wechselnder Flottenzirkulation langsam erhitzt und schließlich 45 Minuten bei 120°C gefärbt.
Nach dem Abkühlen auf etwa 70°C wird wie üblich fertiggestellt. Man erhält eine klare Goldgelbfärbung mit sehr guten Licht-
und Naßechtheiten·
10 9 8 16/1989
2,4 Gewicht st eile ^Trimethylajmonio-S-methoxybenzoldiazoniumborfluorid
werden in wenig Wasser gelöst, mit einer Lösung von 1,4- Ge wicht st eilen 2-Dimethylamino-4-amino-6-oxypyrimidin
in verdünnter Salzsäure versetzt lind mit Natriumazetat auf pH 5 abgestumpft. Durch Zugabe
von Chlorzinklauge wird der Farbstoff der Formel
OH .0 -
N-C C- N(CH3)2
NH2
ZnCl,c
abgeschieden. Er wird abgesaugt, mit 10%iger Natriumchloridlösung
gewaschen und getrocknet. Man erhält 4,6 Gewichteteile eines Farbstoffs, der sich mit gelber Farbe
in Wasser und verdünnter Essigsäure löst.
1 g Farbstoff wird mit 2 ecm $0%iger Essigsäure angeteigt
und in 5 1 Wasser gelöst. Sem Färbebad wird noch Ig
kristallines Natriumazetat zugesetzt. Sann geht man mit 100 g vorgewaschenem Garn aus Polyacrylnitrilstapelfaser
bei 600C in das Färbebad ein, erhöht die Temperatur allmählich
auf 1000C und färbt 1 Stunde bei Kochtemperatur. Abschließend läßt man unter 700C abkühlen, spült gründlich und trocknet. Man erhält eine brillante, grünstichige
Gelbfärbung mit ausgezeichneten Licht- und Naßechtheiten·
8 Gewichteteile 4-TΓimethylammonio-2-methoxybenzoldiazoniumborfluorid
werden in wenig Wasser gelöst. Sie erhaltene Lösung wird mit einer kalten Lösung von 5«6
Gewicht st eilen 2,4-Biamino-6-oxypyrimidin in 100 Volumenteilen
Wasser versetzt. Burch Zugabe von Natriumchlorid
109816/1989 - 9 -
16U239
und Chlorzinklauge wird der Farbstoff der Formel
OCH,
N=N-C'
N=N-C'
C - NH.
ZnCl,
OH
abgeschieden. Er wird abgesaugt, mit 10%iger Natriumchloridlösung
gewaschen und getrocknet. Man erhält 15 Gewichtsteile eines Farbstoffs, der sich mit gelber Ferbe leicht in Wasser
und verdünnter Essigsäure löst.
20 g Farbstoff werden mit 50 g 50%iger Essigsäure und 730 ecm
Wasser heiß gelöst, in 200 g säurebeständige Verdickung 1 : eingerührt und mit 20 g eines Einwirkungsproduktes von 8 Mol
Äthylenoxyd auf 1 Mol Isotridecylalkohol versetzt. Mit der erhaltenen Klotzflotte wird ein Gewebe aus Polyacrylnitrilstapelfaser
foulardiert, etwa 10 Minuten mit überhitztem Sattdampf bei 102 - ICW-0C gedämpft und wie üblich fertiggestellt.
Man erhält eine kräftige, klare Gelbfärbung mit sehr guten Licht und Naßechtheiten.
Die nachstehende Tabelle enthält weitere erfindungsgemäß erhältliche Farbstoffe sowie die Farbtöne der Färbungen
auf Polyacrylnitrilfaser:
1 0 9 8 1 ti / 1 9 8 9
E1 -
Stellung d.
fl - N - Eo Gruppe
H4
Farbton
Methyl
Il | |
Il | |
It | |
η | |
O | |
CD | |
CS | It |
O
·*»> |
η |
CO | H |
OD | |
CO |
4 4 4
4 5
2-Methoxy | Wasser stoff |
Oxy | Methyl- mercapto |
Amino | BF4 | Gel |
Il | ti | It | Cyanamino | Amino | BF4 | Il |
Il | Il | Il | Oxy | It | BF4 | ti |
It | It | Amino | Amino | It | ZnCl, | π |
ti | It | It | Methyl- mercapto |
It | BF4 | It |
5-Methoxy Oxy
Wasser- "
stoff
stoff
5-Methoxy
Amino | Il | Cl |
Il | ti | Cl |
Dibutyl- amino |
It | Cl |
Dimethyl- amino |
tt | ZnCl |
Goldgelb Gelb
Claims (3)
1) Basische Azofarbstoffe, die frei von Sulfonsäure- und
Carbonsäuregruppen sind und die allgemeine Formel
R.
I4
C-N.
N-C
C-R,
f-H
R,
besitzen, worin R-, R« und R- gegebenenfalls substituierte
niedere Alkylgruppen, Y eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe, Z Wasserstoff oder einen nichtionogenen Substituenten, R4, R-
und Rg eine primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppe,
eine Oxy-, Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppe, wobei mindestens
eine primäre, sekundäre ein Anion bedeuten.
einer der Substituenten R
R- und R1
oder tertiäre Aminogruppe ist, und
2) Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen,
die frei von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen sind und die allgemeine Formel
31 2
N-C
C- R
X©
besitzen, worin R1, R3 und R3 gegebenenfalls substituierte
niedere Alkylgruppen, Y eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe, Z Wasserstoff oder einen nichtionogenen Substituenten, R., R-
und Rg eine primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppe,
eine Oxy-, Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppe, wobei mindestens
eine primäre, sekundäre ein Anion bedeuten,
einer der Substituenten R4
R- und R
oder tertiäre Aminogruppe ist, und
ORIGINAL
109816/1989
dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindung eines quartären Amins der allgemeinen Formel
NH.
Z R1
©n<"r2
worin R-,, R2, R*, Y, Z und X die oben angegebene Bedeutung
besitzen, mit Azokomponenten der allgemeinen Formel
worin R^, Rc und Rg die oben angegebene Bedeutung besitzen,
kuppelt.
3) Seide, tannierte Cellulosefaser^ Azetatseide, Polyamidfasern, sauer modifizierte Polyesterfasern, Polyacrylnitril
oder Polyvinylidencyanid enthaltende Fasern oder Lederraaterialien,
die mit den in Anspruch 1 genannten Farbstoffen gefärbt oder
bedruckt worden sind.
10 9 8 1 ·.:. /19 8 9
ORIGINAL INSFECTED
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE1644239A1 true DE1644239A1 (de) | 1971-04-15 |
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ID=7107004
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CH (1) | CH503782A (de) |
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US3042648A (en) * | 1957-01-11 | 1962-07-03 | American Cyanamid Co | Composition comprising an acrylonitrile polymer and a 2,4-diamino-5-aryl-6-hydroxy pyrimidine dye |
US2980665A (en) * | 1958-01-06 | 1961-04-18 | Ici Ltd | Pyrimidines |
US3083195A (en) * | 1960-03-14 | 1963-03-26 | Parke Davis & Co | 5-(4-amino-1-naphthylazo)-2, 4-pyrimidinediol |
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-
1967
- 1967-12-16 DE DE19671644239 patent/DE1644239A1/de active Pending
-
1968
- 1968-12-05 US US781596A patent/US3624065A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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