DE1710459A1 - Schlagmaschine fuer endlose Papierkarten - Google Patents

Schlagmaschine fuer endlose Papierkarten

Info

Publication number
DE1710459A1
DE1710459A1 DE19671710459 DE1710459A DE1710459A1 DE 1710459 A1 DE1710459 A1 DE 1710459A1 DE 19671710459 DE19671710459 DE 19671710459 DE 1710459 A DE1710459 A DE 1710459A DE 1710459 A1 DE1710459 A1 DE 1710459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
reading
card
impact machine
needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671710459
Other languages
English (en)
Other versions
DE1710459B2 (de
DE1710459C3 (de
Inventor
Werner Geirhos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grosse Webereimaschinen GmbH
Original Assignee
Grosse Webereimaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grosse Webereimaschinen GmbH filed Critical Grosse Webereimaschinen GmbH
Publication of DE1710459A1 publication Critical patent/DE1710459A1/de
Publication of DE1710459B2 publication Critical patent/DE1710459B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1710459C3 publication Critical patent/DE1710459C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C17/00Card-punching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Schlagmaschine für endlose Papierkarten Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagmaschine für endlose Papierkarten mit einer aus mehreren Nadelsätzen bestehenden Einlesevorrichtung bei der von den Einlesetasten@über Magnete, die zu einer oder mehreren gleichartigen Gruppen zusammengefaßt sind,-von .einer Tastatur aus elektrisch beeinflußbare Fallnadeln in eine Musterkarte einfallen und das ausgewählte Muster auf die Schlagstempel mittelbar oder unmittelbar übertragen. Bei einer bekannter: Einrichtung werden die Fallradeln von oben darch Sc@:ieber betätigt, die ihrerseits in Köpfen zu sogenannten Rapportreitern zusammengefai3t sind, Zur Betätigung der Schieber sind verschiebbare S zufenschienen voröesehen welche von Magneten gesteuert werden, die ihrerseits Impulse von der .aststur erhalten, die der Kartenschläger bedient.
  • Für bestimmte Bedarfsfälle kann es aber notwendig sein, da.S das erste Mus terloch auf der Karte nicht wie üblich am oberen Rand beginnt, sondern um einige Löcher weiter nach unten. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn einige Platinen nicht der mustergerechten Steuerung von Kettfäden dienen, sondern zur Veranlassung einer anderen Funktion in der Webmaschine - Umschaltung nach bestimmten Rapporten, Farbwähler fär den Schußfaden und anderes mehr - freizuhalten sind. Der zur Steuerung dieser Platinen voräesehene Platz auf der Papierkarte kann dann nicht für die Musterung ausgenützt werden.
  • Wenn daher beispielsweise die ersten 4 Platinen freizustellen sind, kann die Musterung auf der Karte erst bei der 5. Lochstelle beginnen, und es stehen auf dieser Reihe nur die restlichen 4 Lochstellen für die Musterung zur Verfügung. Da die zweite Lochreihe mit Löchern voll geschlagen werden kann, müssen die restlichen 4 Löcher auf der. Rebinn der dritten Loc..reihe verlagert werden. iVach dem Verschieben der Trägerleiste mit len Magneten um eire Position wird in der dritten Lochreihe wiederum mit der fünften Lochstelle begonnen.usw.
  • Damit der Kartenschläger diese Besonderheit, die über die gesamte Papierkarte hinwegreicht, nicht dauernd berücksichtigen nuß, verwendet man bei einer bekannter. Ausführung sog. Rapportreiter. Es sind dies Baligruppen von seitlich unterschiedlich versetzten Schieberköpfen, die je nach Einleseart auszuwechseln sind. Diese Ausführung ist umständlich wegen der iotwendigkeit, die Rapportreiter auszuwechseln und aufwendig, weil im Hinblick auf eine unerwartete Einleseart eine größere Anzahl verschiedener Rapportreiter bereitgehalten werden müssen.
  • Die Erfindung rat es sich zum Ziel gesetzt, beliebig viele Einlesearten mit den in der Maschine vorhandenen Elementen ohne Aus"echselung schnell und optisch sichtbar einstellen zu können. Sie erreicht dies dadurch, daß das Ende eines-jeden Magnetankers auf ein be-iregliches Zwischenstück einwirkt in dem waagerecht nebeneinander, der Lochkartenteilung entsprechend, Bohrungen vorgesehen sind, die die Einlesenadel betätigende Stoßbolzen alternativ eingesetzt werden können. Die Erfindung sieht ferner eine Löscheinrichtung für die von den Magneten einer Trägerleiste betätigten und gespeicherten Einlesenadeln dadurch vor, daß die Einlesenadeln durch eine Schlitzlochleiste von dem sie speichernden Messer abgehoben werden können.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen schematischen Querschnitt durch die Einlesevorrichtung aer Schlagmaschine, Fig. 2: eine Ansicht der Schlagmaschine in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 1, fig. 3 bis 5: Draufsichten-auf unterschiedliche Lochkarten und fig. 6 bis S: Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht der erfindungsgemäßen Zwischenstücke.
  • Im Ausfünrungsbeispiel der Fi. 1 ist mit1derjenige Teil einer Schlagmaschine bezeichnet, in dem sich die Schlagstempel, Einlesestößel und die sonstigen vorbekannten Einrichtungen einer Schlagmaschine befinden. Dieser Teil interessiert für die Beurteilung der Er-indung nicht; es ist vieluehr gleichgültig, wie die Schlagstempel beschaf-.en sind und in welcher Weise sie betätigt werden. Über den Zylinder 4 wird eine gelochte Karte 7 geführt, die entweder eine Kopierkarte oder eine Bindungskarte sein kann. Wird der Fallnadelsatz 6 gesenkt, dann nehmen diejenigen Fallnadeln eine untere Stellung ein, die durch ein in der Karte 7 befindliches Loch sowie durch das entsprechende Loch des Nadelbrettes 5 hindurchtreten. Diejenigen Fallnadeln 6, die kein Loch in der Karte.7 vorfinden, verbleiben in einer oberen Stellung.
  • Jeder Fallnadel 6 ist über die Verbindungsöse 8 eine Stoßnadel 2 zugeordnet, deren freies Ende von den Abdruckmessern 3 betätigt wird. Die mit einer gesenkten Fallnadel 6 verbundene Stoßnadel 2 kommt aus dem Bereich des Abdruckmessers 3 heraus, wohingegen die anderen Stoi3naaeln 2 vor. ;'en Abüruckmessern 3 abgedrUckt werden. Diese seitliche Abdrückbewegung e.er Sto:3nadeln 2 wird alsdann auf die Schlagstempel übertragen, die --,u.' diese Weise die Karte lochen.
  • Der r'allnadelsatz @rirä dann nieder angehoben, damit das nächste r'eld der Karte 7 eingestellt werden kann. Vorrichtungen, Nie sie durch die Teile 1 - B dargestellt sind, sind als Kopiervorrichtungen bekannt.
  • Um zusätzlich zum Kopieren der in der Karte "l vorliegenden Bindung ein weiteres Muster in die Karte bei 1 einzulochen, bedient man sich einer vorgeschalteten Einlesevorrichtung. Hierzu sind die Fallnadeln ö nach oben verlängert. Unterhalb der vertikal auf und ab beweglichen Führung 9 f:.4r die Fallnadeln ö befindet sich ein Einlesenadelsatz mit den einzelnen durchgehenden Einlesenadeln 10. Die Einlesenadeln 10 werden in den Lochplatten 12 und 13 geführt und können an ihrem hinteren Ende durch die in vertikaler Richtung beweglichen Schlitzlochleisten 14 angehoben werden. Im Bereich der Lochplatte13 stehen sie unter dem Einfluß von Druckfedern 15, wodurch sie nach links gedrückt werden und sich mit einer Öse geöen die Lochplatte 12 abstützen. In ihrem mittleren Bereich sind die Einlesenadeln 10 stufenförmig aogekröpft, vrobei die Abkröpfur.@; 10' dem später zu Beschreibenden Zusammen-C> mit den fällnadeln 6 dient und die Abkröpfung l( zusammen mit dem Rost 18 ein Verdrehen der Einlesenadel 10 verhindert.
  • Die freien, rechtsseitigen Aaäelenden sind hakenförmig ausgebildet unä ruhen auf den Messern 19. Jedes dieser Messer 19 ist in einem Messerrost 20 an:@;eordnet, der senkrecht zur Ebene der Einlesenadeln 10 um ein solches Maß auf- und abwärtsbe-"ve.;bar ist, daß die Haken der Einlesenadeln 10 von den Messern 19 abgleiten und unter dem Einfluß der Federn 15 nach links schnellen können.
  • Mit ihrem linken Ende treffen die Einlesenadeln 10 auf Stoßbolzen 21, die in Köpfe 22 von beweglichen Zwischenstücken 23 eingesetzt sind. Die beweglichen Zwischenstücke 23 sind bei 24 in einem Rahmen 25 drehbar gelagert und werden durch die Federn 26 kraftschlüssig nach links gezogen, wo sie gegen Steuerbolzen 27 anliegen, die mit den Ankern der Magnete 28 eine körperliche Einheit bilden. Die Magnete 28 sind abwechselnd versetzt, und ihre Anker tragen entsprechend abaechselnd Kürze und lange Steuerbolzen 27, um sie in einer Reihe übereinan-Üer der Teilung der * Einleseradeln 10 entsprec'rerdänordnen zu können. Ihre Impulse erhalten die I,iIa;nete 28 über die Verteilerschienen 29 urld 30 von der manuell durch den Kartenschläger zu bedienenden Tastatur 31.
  • Die Schlitzlochleisten 14 sind an ihrem oberen Ende abgewinkelt. Ihnen zugeordnet sind Winkelhebel 32 die mit der drehbar gelagerten Welle 33 verbunden sind und durch Magnete 34 in Pfeilrichtung betätigt werden können. Für das gesamte Aggregat sind im Ausfährungsbeispiel zwei Winkelhebel 32 mit je einem Magneten 34 vorgesehen, die vorzugsweise an den Enden der Welle 33 sitzen. Eine weitere Längsverbindung von Hebel 32 zu Hebel 32 wird durch die Leiste 35 hergestellt, die zur Aufnahme der einzelnen Löschwinkel 36 dient. Diese Löschwinkel 36 sind auf der Leiste 35 abnehmbar, vorzugsweise durch Schraubverbindung, befestigt, und es werden immer soviel Löschwinkel 36 eingesetzt wie Rahmen 25 mit den darin untergebrachten je 16 Stück Stoßbolzen 21, Köpfen 22, Zwischenstücken 23, Federn 26, Steuerbolzen 27 und Magneten 28 zur Verwendung kommen und in der gleichen senkrechten Ebene wie diese.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung A öerüä.3 Fig. 1 äuf die Stoßbolzen 21 und umjebende Tä 1e, wobei die dahinterlieöenden Fallnadeln 6 und Einlesenadeln 10 abgebrochen dargestellt sind.
  • Fig. 3 versinnbildlicht die Lochreihen einer ungeschlagenen Karte im Teil 1 der Schlagmaschine, Fig. 4 eine solche in normaler Anordnung geschlagene und FiJ. 3 eine Schlagmöglichkeit wie sie sich durch die erfindun;-sgemä:3e neue Anordnung der Stoßbolzen 21 ergibt. Hierbei stellen offene Kreise nicht ausgeschlagene Löcher und voll ausgezogene Punkte geschlagene Löcher dar.
  • r'ig. 6 zeigt die Anordnung der beweglichen Zwischenstücke 23, Köpfe 22 und Stoßbolzen 21 in Vorderansicht, Fig. 7 *in Seitenansicht und Fig.8 in Draufsicht.
  • Wirkungsweise Der die Tastatur bedienende Kartenschläger liest das einzulesende Muster von einer Patrone ab und drückt die entsprechenden Tasten der Tastatur 31. 1)arch die damit ausgelös ten Impulse stoßen die Anker der angesprochenen ;Magnete 28 über die Stoijbolzen 21 auf die ihren zugeordneten Einlesenacleln 10 unc dr;lct:en sie gegen die Kraft der Federn 15 soweit nach rechts, (Fig. 1) das die hakenförmig abgebogenen Enden der Einlesenadeln 10 über die Messer 19 gleiten und sich dahinter festhaken. Dadurch wird die Kröpfung 16 jeder betätigten Einleäenadel 10 von der ihr zugeordneten 2'allnadel 6 we@öeschcben und die Einätelluno ist ä ges##eichert. Die Fallnadeln 6 selber werden bei diesem Vorgang nicht beeinflußt. Dies geschieht erst, wenn die noch hochstehende Führung 9 und mit ihr der gesamte Fallnadelsatz 6 abgesenkt wird, also wenn durch den Kartenschläger mustergemä.ß sämtliche Angaben der Patrone für ein Kartenblatt über die Tastatur 31 eingegeben und die dadurch betätigten Einlesenadeln 10 gespeicnert sind, d. h. sie liegen mit ihren hakenförmigen Enden hinter den N2essern 19.
  • Durch das nunmehrige Absenken des Fallnadelsatzes 6 können alle diejenigen Fallnadeln fallen für die sowohl eine Einlesenadel 10 gespeichert als auch ein Loch in der Bindungskarte l vorhanden ist. Alle anderen Fallnadeln 6 bleiben entweder auf der Kröpfung 16 ihrer Einlesenadel 10 oder auf der an dieser Stelle ungelochten Bindungskarte 7 sitzen. Die abgesenkten r'allnadeln 6 bringen ihrerseits über ihre Verbindungsöse 8 die ihr zueordnete Stoßnadel 2 in den Bereich deä Messers 3, welches in bekannter eeisecü.e Lochung der Karte an dieser Stelle im Teil 1 der Schlagmaschine bewirkt.
  • Mit diesem Arbeitsbeispiel sei angenommen, date bindungs- und mustergemäß auf der Karte 1 nach Fig. 4 in zwei nebeneinanderliegenden Lochreihen 2 x 8 Löcher voll ausgeschlagen sind. Dies wurde dadurch erreicht, daß alle Stoßbolzen 21 dieses Rahmens 25 so in die Köpfe 22 untereinander eingesetzt sind, wie es auf dem linken Rahmen 25 in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Sollen nun beispielsweise die ersten 5 Platinen fär eine andersgeartete Betätigung als die der Bindung und Musterung genutzt werden, so sind sie freizuhalten. Damit der Kartenschläger hierauf keine Rücksicht zu nehmen braucht, werden erfindungsgemäß die Stoßbolzen 21 so in die Köpfe 22 eingesetzt, wie es die Anordnung uuf dem rechten Rahmen 25 in Fig. 2 zeigt. Auf der linken vertikalen Reihe dieses Rahmens 25 beginnen die Stoßbolzen erst an 6. Stelle und enden mit der 5. Stelle auf der rechten senkrechten Reihe dieses R:-ihmens. Diese letzteren 5 Stoßbolzen betätigen demzufolie die in der Teilung danebenliegenden Einlesenadein 10 mit der Auswirkung, daß sich die in der Karte in Teil 1 der Schlagmaschine. geschläöenen Löcher gemäß Fig. 5 darstellen.
  • Wird nun der Rahmen 25 um eine Position nach rechts verschoben und erneut eingelesen, so betätigt die linke Bolzenreihe die Einlesenudeln ab der 6. von oben usw.
  • Um nach der Sj)eicherung aller Einlesenadeln 10 für ein Kartenblatt noch eine Korrektur an der einen oder anderen Stelle vornehmen zu können, wird erfindungsgemäß über Impulsgabe an den Mag rieten 34, Hebel 32 und Löschwinkel 36 die der Korrekturstelle zugeordneti Schlitzlöschleiste 14 angehoben. Alle in den 16 Schlitzen dieser Schlitzlochleiste 14 übereinander geführten Einiesenadeln 10 werden mit angehoben. Dadurch gleitet ihr hakenartiges Ende aus der Speicheruni hinter dem Meszer 19 heraus und diese Einlesenadeln 10 gleiten unter dem Druck der Feder 15 nach links in ihre Ausgangsstellung, von wo sie durch Impulsgabe an die Magnete 28 neu eingelesen und gespeichert werden können.

Claims (2)

  1. Pa t e n t a n s p r ü c h e 1. chlagmaschine fär endlose Papierkarten mit einer aus Fall- und Einlesenadeln bestehenden Einlesevorrichtung bei der die Einlesenadeln durch tvLgnete betätigt werden, die zusammengefaßt zu einer oder mehreren gleichartigen Gruppen verschiebbar angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ende eines jeden Magnetankers auf einen Kopf einwirkt in dem aa:igerecht nebeneinander der Lochkartenteilung entsprechend zwei Aufnahmebohrungen vorgesehen sind, in die der die Einlesenadel betätigende StoLbolzen alternativ eingesetzt werden kann.
  2. 2. Schlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e ich n e t , daß der Kopf schwenkbar gelagert ist. Schlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e. k e n n z e ic h n e t , da).s zur beliebigen stellenweisen Löschung einer senkrechten Einlesen,delreihe diese in Schlitzlochleisten 14 so geführt sind, daß sie durch Anheben der Schlitzlochleiste.14 in ihre Ausgangsstellung vorzugsweise unter Federwirkung zurückkehren.
DE19671710459 1967-09-25 1967-09-25 Schlagmaschine für endlose Papierkarten Expired DE1710459C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0051168 1967-09-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1710459A1 true DE1710459A1 (de) 1971-10-28
DE1710459B2 DE1710459B2 (de) 1974-01-17
DE1710459C3 DE1710459C3 (de) 1974-08-15

Family

ID=7129662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671710459 Expired DE1710459C3 (de) 1967-09-25 1967-09-25 Schlagmaschine für endlose Papierkarten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1710459C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1710459B2 (de) 1974-01-17
DE1710459C3 (de) 1974-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH641851A5 (de) Flachstrickmaschine.
DE1710459A1 (de) Schlagmaschine fuer endlose Papierkarten
DE961700C (de) Maschine zum Lochen von Muster-Papierbaendern und -karten
DE1652401C3 (de)
DE2928243A1 (de) Selektionseinrichtung fuer textilmaschinen
DE192393C (de)
DE2806720C3 (de) Kastenförmiges Register
DE134099C (de)
AT11081B (de) Kartenschlagmaschine.
DE522757C (de) Einlesevorrichtung fuer Kartenschlagmaschinen
DE513986C (de) Kartenspareinrichtung fuer Jacquardmaschinen
DE1535945C (de) Klaviatur Kartenschlagmaschine
DE685142C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen von Karten aus Karteien
DE558939C (de) Kartenschlag- und Kopiermaschine
AT207987B (de) Flachstrickmaschine zur Herstellung von gemusterten Waren
DE611779C (de) Kartenschlagmaschine mit einem Zwischenwaehler
DE1535930C (de) Schlagmaschine fur endlose Papierkarten
DE27348C (de) Ausschlagmaschine für Jacquardkarten
DE186171C (de)
DE39795C (de) Einrichtung zur Herstellung gemusterter Sammtgewebe durch partielles Aufschneiden der Noppen
DE131672C (de)
DE1812594B2 (de) Programmsteuervorrichtung fuer flache wirkmaschinen
DE2412958A1 (de) Waehl- und antriebsvorrichtung fuer die harnisch-schnuere von jacquard-maschinen
DE230977C (de)
DE303634C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee