DE1710459C3 - Schlagmaschine für endlose Papierkarten - Google Patents

Schlagmaschine für endlose Papierkarten

Info

Publication number
DE1710459C3
DE1710459C3 DE19671710459 DE1710459A DE1710459C3 DE 1710459 C3 DE1710459 C3 DE 1710459C3 DE 19671710459 DE19671710459 DE 19671710459 DE 1710459 A DE1710459 A DE 1710459A DE 1710459 C3 DE1710459 C3 DE 1710459C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
needles
reading
read
needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671710459
Other languages
English (en)
Other versions
DE1710459B2 (de
DE1710459A1 (de
Inventor
Werner 7913 Senden Geirhos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grosse Webereimaschinen 7910 Neu-Ulm GmbH
Original Assignee
Grosse Webereimaschinen 7910 Neu-Ulm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grosse Webereimaschinen 7910 Neu-Ulm GmbH filed Critical Grosse Webereimaschinen 7910 Neu-Ulm GmbH
Publication of DE1710459A1 publication Critical patent/DE1710459A1/de
Publication of DE1710459B2 publication Critical patent/DE1710459B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1710459C3 publication Critical patent/DE1710459C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C17/00Card-punching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

2. Schlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch durch gelöst, daß zwischen dem Ende eines jeden gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) 20 Magnetankers und der zugehörigen Einlesenadel ein schwenkbar gelagert ist. bewegliches Zwischenstück vorgesehen ist, das einen
3. Schlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch Kopf aufweist, in dem waagerecht nebeneinander, gekennzeichnet, daß zur beliebigen steüenweisen der Lochkartenteilung entsprechend, zwei Bohrungen Löschung der Einlesung einer senkrechten Einle- vorgesehen sind, in die ein die Einlesenadel betätisenadelreihe diese in Schlitzlochleisten (14) so 25 gender Stoßbolzen alternativ einsetzbar ist. Eine begeführt sind, daß sie durch Anheben der Schlitz- liebige stellenweise Löschung der Einlesung einer lochleiste (14) in ihre Ausgangsstellung Vorzugs- senkrechten Einlesenadelreihe wird durch die im Anweise unter Federwirkung zurückkehren. spruch 3 beschriebenen Merkmale erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
30 Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch die
Einlesevorrichtung der Schlagmaschine,
Fig.2 eine Ansicht der Schlagmaschine in Rich-Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagma- tungdes Pfeiles A gemäß Fig. 1,
schine für endlose Papierkarten mit einer aus Fall- 35 F i g. 3 bis 5 Draufsichten auf unterschiedliche
und Einlesenadeln bestehenden Einlesevorrichtung, Lochkarten und
bei der die Einlesenadeln durch Magnete betätigt F i g. 6 bis 8 Vorderansicht, Seitenansicht und
werden, die, zusammengefaßt zu einer oder mehreren Draufsicht der erfindungsgemäßen Zwischenstücke,
gleichartigen Gruppen, verschiebbar angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist mit 1 derje-
Bei einer bekannten Einrichtung werden die Fall- 40 nige Teil einer Schlagmaschine bezeichnet, in dem
nadeln von oben durch Schieber betätigt, die ihrer- sich die Schlagstempel, Eirilesestößel und die sonsti-
seits in Köpfen zu sogenannten Rapportreitern zu- gen vorbekannten Einrichtungen einer Schlagma-
samrnengefaßt sind. Zur Betätigung der Schieber sind schine befinden. Dieser Teil ist nicht Gegenstand der
verschiebbare Stufenschienen vorgesehen, welche Erfindung; es ist vielmehr gleichgültig, wie die
von Magneten gesteuert werden, die ihrerseits Im- 45 Schlagstempel beschaffen sind und in welcher Weise
pulse von der Tastatur erhalten, die der Kartenschlä- sie betätigt werden.
ger bedient. Über den Zylinder 4 wird eine gelochte Karte 7 ge-Für bestimmte Bedarfsfälle kann es aber notwen- führt, die entweder eine Kopierkarte oder eine Bindig sein, daß das erste Musterloch auf der Karte dungskarte sein kann. Wird der Fallnadelsatz 6 genicht wie üblich am oberen Rand beginnt, sondern 50 senkt, dann nehmen diejenigen Fallnadeln eine uneinige Löcher weiter unten. Dies kann z. B. der Fall tere Stellung ein, die durch ein in der Karte 7 befindsein, wenn einige Platinen nicht der mustergerechten liches Loch sowie durch das entsprechende Loch des Steuerung von Kettfaden dienen, sondern zur Veran- Nadelbrettes 5 hindurchtreten. Diejenigen Fallnalassung einer anderen Funktion in der Webmaschine dein 6, die kein Loch in der Karte 7 vorfinden, ver-— Umschaltung nach bestimmten Rapporten, Färb- 55 bleiben in einer oberen Stellung, wähler für den Schußfaden und anderes mehr — Jeder Fallnadel 6 ist über die Verbindungsöse 8 freizuhalten sind. Der zur Steuerung dieser Platinen eine Stoßnadel 2 zugeordnet, deren freies Ende von vorgesehene Platz auf der Papierkarte kann dann den Abdrückmessern 3 betätigt wird. Die mit einei nicht für die Musterung ausgenützt werden. gesenkten Fallnadel 6 verbundene Stoßnadel 1 Wenn daher beispielsweise die ersten vier Platinen 60 kommt aus dem Bereich des Abdruckmessers 3 herfreizustellen sind, kann die Musterung auf der Karte aus, wohingegen die anderen Stoßnadeln 2 von der erst bei der fünften Lochstelle beginnen, und es ste- Abdruckmessern 3 abgedrückt werden. Diese seit hen auf dieser Reihe nur die restlichen vier Lochstel- liehe Abdrückbewegung der Stoßnadeln 2 wird alslen für die Musterung zur Verfügung. Da die zweite dann auf die Schlagstempel übertragen, die auf diest Lochreihe mit Löchern voll geschlagen werden kann, 65 Weise die Karte lochen.
müssen die restlichen vier Löcher auf den Beginn der Der Fallnadelsatz wird dann wieder angehoben
dritten Lochreihe verlagert werden. Nach dem Ver- damit das nächste Feld der Karte 7 eingestellt wer
schieben der Trägerleistc mit den Magneten um eine den kann. Vorrichtungen, wie sie durch die Teile 1
bis 8 dargestellt sind, sind als Kopiervorrichtungen bekannt.
Um zusätzlich zum Kopieren der in der Karte 7 vorliegenden Bindung ein weiteres Muster in die Karte bei 1 einzulochen, bedient man sich einer vorgeschalteten Einlesevorrichtung. Hierzu sind die Fallnadeln 6 nach oben verlängert. Unterhalb der vertikal auf und ab beweglichen Führung 9 für die Fallnadeln 6 befindet sich ein Einlesenadelsatz mit den einzelnen durchgehenden Einlesenadeln 10. Diese Einlesenadeln 10 werden in den Lochplatten 12 und 13 geführt und können an ihrem hinteren Ende durch die in vertikaler Richtung beweglichen Schlitzlochkisten 14 angehoben werden. Im Bereich der Lochplatte 13 stehen sie unter dem Einfluß von ;s Druckfedern 15, wodurch sie nach links gedrückt werden und sich mit einer öse gegen die Lochplatte 12 abstützen. In ihrem mittleren Bereich sind die Einlesenadeln 10 stufenförmig gekröpft, wobei die Kröpfung 16 dem später zu beschreibenden Zusam- »o menspiel mit den Fallnadeln 6 dient und die Kröpfung 17 zusammen mit dem Rost ein Verdrehen der Eintesenadel 10 verhindert.
Die freien, rechtsseitigen Nadelenden sind hakenförmig ausgebildet und ruhen auf den Messern 19. »5 Jedes dieser Messer 19 ist in einem Messerrost 20 angeordnet, der senkrecht zui Ebene der Einlesenadeln 10 um ein solches Maß auf- und abbewegbar ist, daß die Haken der Einlesenadeln 10 von den Messern 19 abgleiten und unter dem Einfluß der Federn 15 nach links schnellen können.
Mit ihrem linken Ende treffen die Einlesenadeln 10 auf Stoßbolzen 21, die in Köpfe 22 von beweglichen Zwischenstücken 23 eingesetzt sind. Die beweglichen Zwischenstücke 23 sind bei 24 in einem Rahmen 25 drehbar gelagert und weiden durch die Federn 26 kraftschlüssig nach links gezogen, wo sie gegen Steuerbolzen 27 anliegen, die mit den Ankern der Magnete 28 eine körperliche Einheit bilden. Die Magnete 28 sind gegeneinander versetzt, und ihre Anker tragen entsprechend abwechselnd kurze und lange Steuerbolzen 27, um sie in einer Reihe übereinander der Teilung der Einlesenadeln 10 entsprechend anordnen zu können. Ihre Impulse erhalten die Magnete 28 über die Verteilerschiene!: 29 und 30 von +5 der manuell durch den Kartenschläger zu bedienenden Tastatur 31.
Die Schlitzlochleisten 14 sind an ihrem oberen Ende abgewinkelt. Ihnen zugeordnet sind Winkelhebel 32, die mit der drehbar gelagerten Welle 33 verbunden sind und durch Magnete 34 in Pfeilrichtung betätigt werden können. Für das gesamte Aggregat sind im Ausführungsbeispiel zwei Winkelhebel 32 mit je einem Magneten 34 vorgesehen, die vorzugsweise an den Enden der Welle 33 sitzen. Eine weitere Längsverbindung von Hebel 32 zu Hebel 32 wird durch die Leiste 35 hergestellt, die zur Aufnahme der einzelnen Löschwinkel 36 dient. Diese Löschwinkel 36 sind auf der Leiste 35 abnehmbar, vorzugsweise durch Schraubverbindung befestigt, und es werden immer so viel Löschwinkel 36 eingesetzt, wie Rahmen 25 mit den darin untergebrachten je 16 Stück Stoßbolzen 21, Köpfen 22, Zwischenstücken 23, Federn 26, Steuerbolzen 27 und Magneten 28 zur Verwendung kommen und in der gleichen senkrechten Ebene wie diese.
Fig.2 zeigt eine Ansicht in PfeilrichtungA gemäß Fig. 1 auf die Stoßbolzen 21 und umgebende Teile, wobei die dahinterliegenden Fallnadeln 6 und Einlesenadeln 10 abgebrochen dargestellt sind.
F i g. 3 zeigt die Lochreihen einer ungeschlagenen Karte im Teill der Schlagmaschine, Fig.4 eine solche in normaler Anordnung geschlagene und F i g. 5 eine Schlagmöglichkeit, wie sie sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Stoßbolzen 21 ergibt. Hierbei stellen offene Kreise nicht ausgeschlagene Löcher und voll ausgezogene Punkte geschlagene Löcher dar.
F i g. 6 zeigt die Anordnung der beweglichen Zwischenstücke 23, Köpfe 22 und Stoßbolzen 21 in Vorderansicht, F i g. 7 in Seitenansicht und F i g. 8 in Draufsicht.
Wirkungsweise
Der die Tastatur bedienende Kartenschläger liest das einzulesende Muster von einer Patrone ab und drückt die entsprechenden Tasten der Tastatur 31. Durch die damit ausgelösten Impulse stoßen die Anker der angesprochenen Magnete 28 über die Stoßbolzen 21 auf die ihnen zugeordneten Einlesenadeln 10 und drücken sie gegen die Kraft der Federn 15 so weit nach rechts (Fig. 1), daß die hakenförmig abgebogenen Enden der Einlesenadeln ICi über die Messer 19 gleiten und sich dahinter festhaken. Dadurch wird die Kröpfung 16 jeder betätigten Einlesenadel 10 von der ihr zugeordneten Fallnadel 6 weggeschoben, und die Einstellung ist gespeichert. Die Fallnadeln 6 selber werden bei diesem Vorgang nicht beeinflußt. Dies geschieht erst, wenn die noch hochstehende Führung 9 und mit ihr der gesamte Fallnadelsatzö abgesenkt wird, also wenn durch den Kartenschläger mustergemäß sämtliche Angaben der Patrone für ein Kartenblatt über die Tastatur 31 eingegeben und die dadurch betätigten Einlesenadeln 10 gespeichert sind, d. h., sie liegen mit ihren hakenförmigen Enden hinter den Messern 19.
Durch das nunmehrige Absenken des Fallnadelsatzes 6 können alle diejenigen Fallnadeln fallen, für die sowohl eine Einlesenadel 10 gespeichert als auch ein Loch in der Bindungskarte 7 vorhanden ist. Alle anderen Fallnadeln 6 bleiben entweder auf der Kröpfung 16 ihrer Einlesenadel 10 oder auf der an dieser Stelle ungelochten Bindungskarte 7 sitzen.
Die abgesenkten Fallnadeln 6 bringen ihrerseits über ihre Verbindungsöse 8 die ihr zugeordnete Stoßnadel 2 in den Bereich des Messers 3, welches in bekannter Weise die Lochung der Karte an dieser Seile im Teil 1 der Schlagmaschine bewirkt.
Mit diesem Arbeitsbeispiel sei angenommen, daß bindungs- und mustergemäß auf der Karte 1 nach F i g. 4 in zwei nebeneinanderliegenden Lochreihen 2 χ 8 Löcher voll ausgeschlagen sind. Dies wurde dadurch erreicht, daß alle Stoßbolzen 21 dieses Rahmens 25 so in die Köpfe 22 untereinander eingesetzt sind, wie es auf dem linken Rahmen 25 in F i g. 2 dargestellt ist.
Sollen nun beispielsweise die ersten 5 Platinen für eine andersgeartete Betätigung als die der Bindung und Musterung genutzt werden, so sind sie freizuhalten. Damit der Kartenschläger hierauf keine Rücksicht zu nehmen braucht, werden erfindungsgemäß die Stoßbolzen 21 so in die Köpfe 22 eingesetzt, wie es die Anordnung auf dem rechten Rahmen 25 in Fig. 2 zeigt. Auf der linken vertikalen Reihe dieses Rahmens 25 beginnen die Stoßbolzen erst an 6. Ste">i und enden mit der 5. Stelle auf der rechten
senkrechten Reihe dieses Rahmens. Diese letzteren 5 Stoßbolzen betätigen demzufolge die in der Teilung danebenliegenden Einlesenadeln 10 mit der Auswirkung, daß sich die in der Karte in Teil 1 der Schlagmaschine geschlagenen Löcher gemäß F i g. 5 darstellen.
Wird nun der Rahmen 25 um eine Position nach rechts verschoben und erneut eingelesen, so betätigt die linke Bolzenreihe die Einlesenadeln ab der 6. von oben usw.
Um nach der Speicherung aller Einlesenadeln 10 für ein Kartenblatt noch eine Korrektur an der einen oder anderen Stelle vornehmen zu können, wird er findungsgemäß über Impulsgabe an den Magnete.! 34, Hebel 32 und Löschwinkel 36 die der Korrektur stelle zugeordnete Schlitzlöschleiste 14 angehoben Alle in den 16 Schlitzen dieser Schlitzlochleiste 1' übereinander geführten Einlesenadeln 10 werden mi angehoben. Dadurch gleitet ihr hakenartiges End aus der Speicherung hinter dem Messer 19 heraus und diese Einlesenadeln 10 gleiten unter dem Dme der Feder 15 nach links in ihre Ausgangsstellung von wo sie durch Impulsgabe an die Magnete 28 ne eingelesen und gespeichert werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Position wird in der dritten Lochreihe wiederum mit Patentansprüche: der fünften Lochstelle begonnen usw. Damit der Kartenschläger diese Besonderheit, die
1. Schlagmaschine für endlose Papierkarten über die gesamte Papierkarte hinwegreicht, nicht mit einer aus Fall- und Einlesenadeln bestehen- 5 dauernd berücksichtigen muß, verwendet man bei den Einlesevorrichtung, bei der die Einlesenadeln einer bekannten Ausführung sogenannte Rapportreidurch Magnete betätigt werden, die, zusammenge- ter. Es sind dies Baugruppen von seitlich unterfaßt zu einer oder mehreren gleichartigen Grup- schiedhch versetzten Schieberköpfen, die je nach pen, verschiebbar angeordnet sind, dadurch Einleseart auszuwechseln sind. Diese Ausführung ist gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende io umständlich wegen der Notwendigkeit, die Rapporteines jeden Magnetankers und der zugehörigen reiter auszuwechseln, und aufwendig, weil im Hin-Einlesenadel (10) ein bewegliches Zwischenstück blick auf eine unerwartete Einleseart eine größere (23) vorgesehen ist, das einen Kopf (22) aufweist, Anzahl verschiedener Rapportreiter bereitgehalten in dem waagerecht nebeneinander, der Lochkar- werden müssen.
tenteilung entsprechend, zwei Aufnahmebohrun- 15 Aufgabe der Erfindung ist es, beliebig viele Einlegen vorgesehen sind, in die ein die Einlesenadel searten mit den in der Maschine vorhandenen EIe-(10) betätigender Stoßbolzen (21) alternativ ein- menten ohne Auswechslung schnell und optisch setzbar ist. sichtbar einstellen zu können. Die Aufgabe wird da-
DE19671710459 1967-09-25 1967-09-25 Schlagmaschine für endlose Papierkarten Expired DE1710459C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0051168 1967-09-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1710459A1 DE1710459A1 (de) 1971-10-28
DE1710459B2 DE1710459B2 (de) 1974-01-17
DE1710459C3 true DE1710459C3 (de) 1974-08-15

Family

ID=7129662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671710459 Expired DE1710459C3 (de) 1967-09-25 1967-09-25 Schlagmaschine für endlose Papierkarten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1710459C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1710459B2 (de) 1974-01-17
DE1710459A1 (de) 1971-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE930956C (de) Buchungsmaschine mit verzahnten Antriebsgliedern der Addierwerke
DE974314C (de) Zusatzgeraet fuer kraftangetriebene Schreibmaschinen zum selbstaendigen Niederschreiben ausgeschlossener Zeilen
DE1710459C3 (de) Schlagmaschine für endlose Papierkarten
DE961700C (de) Maschine zum Lochen von Muster-Papierbaendern und -karten
DE2928243C2 (de) Selektionseinrichtung für Textilmaschinen
DE1652401C3 (de)
DE961038C (de) Drahtdrucker
DE68902843T2 (de) Nadelauswahlvorrichtung fuer eine strickmaschine.
DE134099C (de)
DE611779C (de) Kartenschlagmaschine mit einem Zwischenwaehler
DE971994C (de) Registrierkartengesteuerte Tabelliermaschine
DE513986C (de) Kartenspareinrichtung fuer Jacquardmaschinen
DE96993C (de)
DE303634C (de)
AT231201B (de) Funktionssteuervorrichtung für Buchungsmaschinen
DE303635C (de)
AT207987B (de) Flachstrickmaschine zur Herstellung von gemusterten Waren
DE145254C (de) Sperrvorrichtung an Fahrkartenlochapparaten mit Z{hlwerk.
DE186171C (de)
DE1535930C (de) Schlagmaschine fur endlose Papierkarten
DE131672C (de)
DE1200465B (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE2541418C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Stickrahmenbewegung einer Stickmaschine
DE1812594B2 (de) Programmsteuervorrichtung fuer flache wirkmaschinen
DE185759C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee