DE1710296A1 - Pneumatische Reinigungseinrichtung fuer eine Webmaschine - Google Patents

Pneumatische Reinigungseinrichtung fuer eine Webmaschine

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DE1710296A1 DE19681710296 DE1710296A DE1710296A1 DE 1710296 A1 DE1710296 A1 DE 1710296A1 DE 19681710296 DE19681710296 DE 19681710296 DE 1710296 A DE1710296 A DE 1710296A DE 1710296 A1 DE1710296 A1 DE 1710296A1
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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
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Description

Dr.-iDg. DipL-Ph»·. OSKAR KÖNIG Patentanwalt 1710296 Deutacfa· Bank AG Stuttgart Tetoton: (OTlO «βοβΙ Κοη.ο Nr. 89/00300 Telegramm: Koenlgpat 7000 8TUTTGART-W, KlüpleUtraße 6 Posticheck ßtgt 84919
Pa c 1736 D
1 ,Lira 1968
L u w α AG Zürich (Schweiz)
Pneumatische Reinigungseinrichtung für eine Webmaeohlne
109843/0386
c - 1
I.März 1968
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine pneumatische Reinigungeeinrichtung für eine Webmaschine.
Pur die Reinigung von Webmaschinen sind schon pneumatische Reinigungseinrichtungen bekannt. Bei einer bekannten Bauart einer Reinigungseinrichtung ist einer Mehrzahl von Webmaschinen ein Wanderbläser zugeordnet, der oberhalb der Webmaschine entlang einer Schiene hin und her verfahrbar ist. Der Wanderbläser ™ besitzt nach abwärts gegen die Webmaschine bzw. Teile derselben P gerichtete, bewegliche Blaod'isen, die die Aufgabe haben, beim Durchgang des Wanderbläsers über der Webmaschine Plug und Fasern von den bestrichenen (Teilen abzublasen*
Ea ist weiterhin eine pneumatische Reinigungseinrichtung bekannt, bei welcher neben einem mehreren Webmaschinen zugeordneten Wanderbläser für jede Webmaschine eine Absaugvorrichtung vorgesehen ist. Die Absaugvorriohtungen der einzelnen Webmaschinen, von denen jede eine unter der zugehörigen Webmaschine im Boden des Websaales angeordnete Absaugöffnung besitzt, sind an to eine gemeinsame Saugleitung angeschlossen. Jeder Absaugöffnung ist ein steuerbarer Klappenmachanismua zugeordnet, und zwar erfolgt die Steuerung dieses Klappenmechanismus in Abhängigkeit vom Durchgang des Wanderbläsors Über der zugehörigen Webmaschine. Der Klappenmechanismus an der Saugvorrichtung einer Webmaschine wird dann vollständig geöffnet, wenn der Wanderbläser an dieser Webmaschine ankommt und damit beginnt, die Webmaschine mit seinem Blasluftstrom zu bestreichen. Der unter der Einwirkung des
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Blasluftstromes aufgewirbelte Staub wird dabei von der Saugvorrichtung erfaßt und durch den Saugluftkanal abgeführt. Verläßt der Wanderbläser die entsprechende Webmaschine, bo schließt eich der KlappenmechanIsmus nur teilweise; eine reduzierte Saugwirkung wird auch während des Beetreichens der anderen Webmaschinen an der eben abgeblasenen Webmaschine aufrechterhalten.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Reinigungseinriohtungen en Webmaschinen liegt darin, daß dem Staub zwischen den % einzelnen Durchgängen des V'anderbliioere Gelegenheit gegeben wird, ^ sich auf den Maschinenteilen abzusetzen. Bs hai: sich nämlich ge-k ze igtt daß eß in vielen Fällen unmöglich ist, solchen, auf den Maschinenteilen abgesetzten Staub, durch einen wandernden, periodisch wirksamen Luftstrom abzulösen. Selbst wenn zwischen den einzelnen Durchgängen des Wanderbläsers die Saugvorrichtung ganz oder teilweise wirksam bleibt, kann damit nicht verhindert werden, daß sich der Staub an- den von der Saugöffnung entfernt liegenden Maschinenteilen absetzt; die Saugvorrichtung ißt höchstens in j der lage, in ihrer Nachbarschaft gegen den Boden absinkenden Staub zu erfassen und abzuführen.
Es wurde bereite versucht, eine verbesserte Reinigungswirkung an Webmaschinen dadurch au erreichen, daß der Druck der Blasluft der Wanderbläser erhöht wird, doch zeigte ee sioh, daß hierdurch eine Verbesserung der ReinigungBwlrlcung nicht eintritt. Der Erfindung liegt deshalb in erster linie die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte pneumatische Reinigungseinrichtung zu
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BAD OBlGiNAL
Pat 1786 D - 4 -
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schaffen» bei der die Nachteile der bekannten Reinigungeeinriohtungen dieser Art vermieden Bind, die insbesondere eine bessere Reinigung der Webmaschine bewirkt und ferner einfach herzustellen ist, eine einfache Bauart aufweist und im Betrieb wirtschaftlich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer pneumatischen Reinigungseinrichtung für eine Webmaschine erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dio Reinigungseinrichtung elno Blasvorrichtung aufweistf die an bestimmten Stellen der Webmaschine angeordneten Blasdüaen aufweist, von denen mindestens eine (Peilanzahl gegen zu reinigend» Teile der Webmaschine gerlohtet sind, wobei die Blasdüsen über Verteilleitungen mit mindestens einer Blasluftquelle zur Erzeugung von Blasluftströmen in Verbindung stehen. Hierduroh ist eine Einrichtung geschaffen! die in der Lage 1st, die zur Verschmutzung neigenden Teile ständig zu beströmen und damit ein Absetzen von Flug und Staub auf denselben zu verhindern. Die neuartige Einrichtung ermöglicht es hierbei, daß die Beblasung der Webmaschine mit verhältnismäßig großen Luftmengen bei relativ niedrigem Druck erfolgen kann, wodurch eine schonende, intensive und wirtschaftliche Reinigung erreicht wird*
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die pneumatische Reinigungseinrichtung eine Absaugvorrichtung, die zweckmäßig innerhalb und/oder unterhalb der Webmaschine angeordnet sein kann. Vorzugsweise sind die BlasdUsen gleiohmäßig über die Breite der Webmaschine verteilt und die Absaugvorrichtung besitzt mindestens einen sich naoh unten verengenden Luft-
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eintritt, der sich quer zur Kettriohtung Über eine wesentlichen Teil der Breite der Webmaschine erstreckt. Die Blasdüaen können durch in quer zur Kettriohtung verlaufenden Blasrohren vorgesehene Öffnungen gebildet sein, wobei die Verteilleitungen beispielsweise stlrnseitlg an die Blasrohre angeschlossen sind.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausftihrungsforraen der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung an einer Webmaschine bekannter Konstruktion im Schnitt dargestellt. Ss zeigen: J
Fig.1 einen Schnitt parallel zu den Kettfäden durch eine die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung aufweisende Webmaschine,
Pig.2 ein zweites Aueführungsbeispiel des dem Kettfadenwächter zugeordneten Blasrohres.
Die generell mit 10 bezeichnete, sohematisch dargestellte Webmaschine ist mit dessen Seltenrahmen 11 auf dem Boden 12 des I Websaales befestigt. Die Webnaaohlne 10 weist in bekannter Weise 4! einen Kettbaum 16, Kettfadenwächter 18, Sahäfte 20, einen Sohuß-•nschlag 21, eine bei 70 schwenkbare Weblade 22, einen Brustbaum 26 und einen Warenbaum 28 auf. Die vom Kettbaum ausgehende Kette 1st mit 14 bezeichnet.
Die an der Webmaschine vorgesehene pneumatische Reinigungsvorrichtung, die generell mit 30 bezeichnet ist, weist zwei gegeneinander geneigte Abdeckplatten 31 und 32 auf, die zusammen
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einen Teil des Bodens unterhalb der Webmaschine überdecken und susammen ait den Seitenrahmen 11 oinen Trichter 33 bilden. Während die Abdeckplatte 31 in der Nachbarschaft des Kettbaumea 16 und unterhalb der Kettfadenwächter 18 endet, erstreckt sich die Abdeckplatte 32 in die Nähe des Warenbaumes 28, Der Trichter 33 mündet in eine Saugöffnung 34ι die über elnon Saugkanal 36 mit dem Saugstutzen einer nicht dargestellten LuftfcJrderoinrichtung in Verbindung steht.
Unter der Abdeckplatte 31 erstreckt sich ü'oor dio Webmaschinen breite ein Lqftkasten 38, «3er durch eira Eintrittaöffnung 40 und einen Luftkanal 42 mit einer nicht dargestellten Blasluft quelle verbunden ist. In ihrem obfsrlaalb des Luftkastens
schlitzförmige liegenden Teil weist die Abdeckplatte 31 eine/Blasdüse 44 auf, die durch sich überlappende Randteile 35 und 41 der Abdeckplatte 31 gebildet und mit ihrem Auetritt gegen die Säugöffnung 34 gerichtet 1st» An den Luftkasten 38 ist zumindest an seiner einen Stirnseite ein Luftverteilstutzen 55 angeschlossen.
Denjenigen Teilen der Webmaschine 10, welche im besonderen Maße Staub und Plug ausgesetzt sind und gegenüber der Absetzung von Staub und Flug entsprechend gefährdet sind, sind Blasrohre zugeordnet. Beim Ausführungebeispiel ist ein Blasrohr 53 dem Kettfadenwächter 13, ein Blasrohr 54 den Schäften 20 und ein Blasrohr 56 dem Blatt 24 zugeordnet,, Bas Blasrohr 53 ist oberhalb der Kettfadenwächter 18 angeordnet und besitzt gegen diese Kettfadenwächter, d.h. nach abwärts gerichtete Blasdüaen 68,
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während das Blasrohr 54 im Bereich der tiefsten Lage der unteren Rahmen der Schäfte 20 auf der Seite der Kettfadenwächter 18 verläuft und einerseits angenähert horizontal gegen die Schäfte gerichtete Blasdüsen 64 und andererseits nach abwärts gegen den Trichter gerichtete Blaedtioon 66 besitzt. Das Blasrohr 56 ist an dor Weblade 22 starr befestigt und besitzt naoh aufwärts gegen aus Blatt 24 gerichtete Blasdüsen 62 sowie gegen die Schäfte 20 j gorichtote Blaodüraen 60. Die BlesdÜaen 60, 62, 64, 66 und 68 sind in einer oder inahreren Reihen über die länge der zugehörigen Blasrohre 56, 54 und 53 gleichmäßig verteilt und können duroh kreisförmige oder längliche öffnungen in denselben gebildet sein»
Die Blasrohre 53» 54 und 56 sind über Verteilleitungen mit dem Luftverteilstutzen 55 verbunden, wobei diese Verteilleitungen aua je einem an den luftverteilstutzen 55 angesohloeeenen Zweigstutzen 451 48 und 51» je einem flexiblen Sohlauch 46, 49 und 57 sowie je einem stirnseitig an das zugehörige Blasrohr angeaohlosaenen Rohatüok 47, 50 und 52 gebildet sind« Der flexible I
Schlauch 57 gestattet dem Zwischsnrohr 52 die Bewegung der Web- ({ lade 22 mitzumachen und während dieser Bewegung dem Blasrohr 56 ständig Luft aus dem Verteilstutzen 55 zuEuf uhren.
Im Betrieb der Einrichtung erhalten die Blasrohre 53» 54 und 56 über die Leitung 42, den Kasten 38, den Luftverteilstutzen 55 und die entsprechenden Verteilleitungen Blasluft, luft aus dOiE BlnB^ohr 53 wird durch die Blasdüson 68 auf die Kettfadenwäohtor 18 g^lanJcte Der aus den Blasdüsan 64 dos Blasrohres 54 aus-
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tretende Luftstrom beströmt die derselben zugekehrten Seiten der Schäfte 20. Die Blasdüseη 60 des an der Woblade 22 angebrachten Blasrohrao 56 schwingen mit diesor ausatmen zwischen Schaft 20 und Sohußanschlag 21 hin und her. Die dabei aus den Blasdüsen 60 ausströmende Luft beströmt pulsierend die dem Blasrohr 54 abgekehrte Seite der Schäfte 20« Gleichzeitig bestreicht die sue den fe Blaadüsen 62 dea Blasrohres 56 außströmonde Luft daa an dor Wob~ ^ lade fastgehaltene Blatt 24-
Die durch die Luftstrlittie beaufschlagten Wöt>taai2cb.!n8nteilQ 18, 20, 24 werden so Tor einer Verschmutzung durch Plug und Staub geschützt und ein Absetzen des Staubes wird weitgehend vermieden.
Die zwischen die Kettfadenwächter 18 eingeblasen© Luft wird beim Austritt aus denselben gegen den Trichter 35 gelenkt und bildet einen sich über die Breite/der Webmaschine erstreckenden Luftvorhang, der den Kettbaum 16 gegen den Zutritt von Flug und Staub aus dem Fach und der Bewegungszone der Weblade abschirmteBia weiterer gerichteter Luftstrom aus den Blasdüaen 66 das Blasrohf res 54 ist gegen den Trichter 33 gerichtet. Diese gerichteten LuftBtröme bastreichen die im Bareich des Trichters 33 liegenden Wegmaechinenteile und verhindern das Absetzen von Plug und Staub. Der von den Luftströmen mitgeführte Flug und Staub wird gegen den Grund des Trichtere 35 geblasen und durch die Säugöffnung 34 abgesaugt und durch den Sauglcanal 36 weggeführt. Ebenso bestreioht der aus der Schlitzdüse 44 austretende Luftstrom den unteren Teil der Seitenwand 31 und bläst den sich dort anfallenden Plug und
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Staub gegen die Saugöffnung 34.
In 3?ig.2 1st eine andere Ausführungsform des im Bereich der Kettfadenwächter 18 befindlichen Blasrohres 53* dargestellt. Diesea Blasrohr weist einen rhombuearfcigen Querschnitt auf, wobei die seinen Innenraua begrenzenden Wände relativ atail© Neigungen aufweisen und sich ans unteren Teil daa Blasrohres eine Schlitzdüse 70 über die ganso Länge des Blasrohren ersterclct * Dna Blaßrohr 53' ist in seinem o"box*sn Teil ctrohbar übor zval Hockon 74 mit dem Rahmen 11 der Webuaschins vsrbundön unä stoht beispieleweise übor ein Gestänge 71 und oino Exaentornocka 72 mit einer umlaufenden Welle 73 der Viobmasohine in Antriebaverbindung« Das Blasrohr 53* führt somit eine Oszillationabowagung ua eine zu seiner Längsachse parallele Achse aus.
Es hat sich ergeben, daß durch die besondere Fons dieses Querschnittes des Blasrohres 53' sine relativ starke Injoktionswirkung der Schlitzdüse entsteht. Durch die relativ geringe, die Schlitzdüse 70 verlassende Luftinsngo wired relativ viel Uragabungaluft mitgerissen, so daß mit wonig Aufwand ©ine intensive Reinigungswirkung erzielt wird* Diese Wirkung wird noch verstärkt, indem die durch die Pendelbewegung des Blasrohres 53' bedingte schräg auf die Kettfadenwächter 18 auftroffende Luft insbesondere Ablagerungen von flug in den Oesen der Kettfadenwächter vermeidet. Es hat aioh ferner gezeigt, daß praktisch keine fflugablagerung auf der Oberseite deo Blasrohree 53' stattfindet, welche bei anderen AusfUhrungsformen von Zelt zu Zelt auf die Kettfäden fal-
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8AD ORIGINAL
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lan und bu Störungen führen könnte *
Während es in gewisean Fällen zur Rainhaitang der Wobmaschine notwendig oder zweckmäßig ist, die Einrichtung nur dann außer Betrieb au aetzon, wenn auoh die Tfebicaachine stillgesetzt wird, TaQr, aich in gewissen anderen Fallen ein intermittierender Betrieb der Einrichtung durchführen, indsrn der Ventilator der Blasvorrichtuus und allenfalls auch dsrj3n:L£3 dor Saugvorrichtung zwecks Enargiooinoparung periodisch otillgssatzt wird- iialbatvorstänölich ist as denkbar, für die KLatavorriohtuag und die Saugvorrichtung einon gerneinaamen Tontilator zu varwenüen, den in Ströraungorichtung der Luft ein Luftfilter vorgeschaltet iac» Weiterhin ist ea möglich, die lieinigungseiarichtung von mehreren ife^inaschinen mit einer gemeinsamen VentilatoranlEge zu betreiben« Um die Reinigungswirkung zu vergrößern, kann der at and igen Luftzufuhr auoh eine Pulsationabewegung üborlagert werdan.
Selbetverständlioh können auch noch vaitorcn Teilen Λο:? V/ebmaschine SlaadUsen bzw» Elaarohre zugeordnet sein, ZtB= kann ea zweckmäßig seinp auf der Oberseite der Abdeckplatte 32 eine gegen die Saugöffnung 34 gsriohtetc !Luftströmung zu erzeugen, entsprechand der aus der Düae 44 austretenden Lüftetrömungc Die parallal zu den Sohußfäclen verlaufenden Blasrohre können selbstverständlich auch an ihren beiden Enden alt Blasluft versorgt werden» Es lot natürlich euch möglich, die Blaorohre 5A9 55 Über ein in deren Kitte angebrachtes T-Rohrsi-Uck mit dem Luftkasten 38 bzw» oinaia Verteilatutaan 55 «u vorbinden»
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SADORfOINAt
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Von we3ontlieber Bedeutung für die erfindungsgeaäße Reinigungseinrichtung let θβ, daß die Beblasung der Webmaschine mit verhältnismäßig großen Lufcraengen bei relativ geringem Druck erfolgt» Ea hat sieh nHalich gezeigt, daß nur dann eine dauernde Reinhaltung der Vegoaeohine möglich ist. Dementsprechend sind, wla aus der Zeichnung ersichtlich 1st, die Querschnitte sämtlicher leitungen ρ Rohre ui*d Düsen «mtoprechend groß ausgelegt. Der Druck der Blasluft in den Blasrohren liegt vorzugsweise in der Grb'ßenordnuug von 100 nnnWS, ™
Eo kann eich al3 swscfcreäßig arweioen, die dem Luftkasten zuzuführende luft in besag auf iliren Feuchtigkoltegehalt und/oder ihre Temperatur gemäß den Anforderungen in der Arbeitezone der Webmaschine zu beeinflussen, und somit die Klimaanlage für den Websaal von den Anforderungen der Yerarbeitungazone zu entlasten» was beachtliche Reduktionen in Anlage- und Betriebskosten der letztgenannten ELiaaanlage ermöglicht.
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■ ßA£> 0RK31NÄL

Claims (1)

  1. ο - 1
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    Patentansprüche
    1. Pneumatische Reinigungseinrichtung für eine Webmaschine, dadurch gekennzeichnet» daß die Reinigungseinrichtung (30) eine Blasvorrichtung aufweist, die an bestimmten Stellen der Webmaschine angeordnete Blasdttaen (60,62,64*66,68) aufweist, von denen mindestens eine Teilansahl gegen su reinigende Teile der Webmaschine gerichtet sind, wobei die Blasdüsen über Tertailleitungen mit mindestens einer Blasluft quelle zur Erzeugung von Blasluft strömen in Verbindung
    2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blasdüse (60,62) an einem beweglichen Seil (22) der Webmaschine engeordnet ist.
    3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- * zeichnet, daß mindestens eine Blasdüse (53") schwenkbar geIa-P gert und mittels einer Antriebsvorrichtung (71,73) zu oszillierenden Sohwenkbewegungen antreibbar ist*
    4. Reinigungseinriohtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen mit einer gemeinsamen Nlederdruok-Blasluftquelle in Verbindung stehen»
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    SAD ORtGiNAL
    ο - 1
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    5β Reinigungseinrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung mindostene ein Blasrohr (53,54»56; 53') aufweist, das mindestens eine Blasdüse hat, das vorzugsweise durch eine in der Wandung des Blasrohres vorgesehene öffnung gebildet iat»
    6j Reinigungaeinrichtung nach Anspruoix 5, dadurch gekennzeichnet, * daß mindestens oin Blasrohr (53') rainderstene eine flieh im we- m seitlichen über seine Länge erstreckende Scfrlit£d*i30 '7O) aufweist.
    7· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 5 odes: 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Blasrohr eine Vielzahl von in mindestens einer Reihe angeordneten Blaedüaen aufweist.
    8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihe von Blasdusen parallel zur Achse des Blna- " rohree und im wesentlichen über eeino Länge erstreckt, wobei die Blasdtiaen vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
    9· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7 odor 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Blasrohr mehrere, aioh parallel zur Achse des Blasrohres erstreckende und gegeneinander winke1-versetzte Reihen von Blasdüseη hat, von denen mindestens die
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    SAO ORJGiNAL
    ο - 1
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    Blasdüsen einer Reihe gegen ein zu reinigendes fell der Webmaschine gerichtet sind.
    10c Reinigungseinrichtung naoh einem der Annprüohe 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestons ein Blasrohr, voraugsweise alle Blasrohre, sich quer zur Längsrichtung der Webmaschine ^ und im wesentlichen über ihra Breite erstreckt
    Reinigungeeinrichtung naoh e5.noa der rorhsißehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß lie reinigungseinrichtung eine Absaugvorrichtung auuj Absaugen des von den Blasluftetröinen abgeführten Staubos oder dergleichen aufweist, die vorzugsweise mindestens teilweise innerhalb der rfebmaachine angeordnet ist.
    12» Reinigungseinrichtung naoh Anspruch 11, dadurch gekennaeioh-™ net, daß die Absaugvorrichtung unterhalb dor Kobmaaohine angeordnet ist.
    13. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung mindestens einen Saimneltrichter (33) aufweist, deesen iPrichteröffnung sich vorzugsweise über einen wesentlichen Töil der Breite der Webmaschine erstreckt»
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    BAD ORiGiNAL
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    14· Reinigungseinrichtung nach Anspruah 13» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blasdüse, vorzugsweise mindestens eine Reihe von Blasdüeen mindestens eines Blasrohres» gegen die Trichteröffnung des Sammeltrichters gerichtet ist.
    15„ Reinigungeeinrichtung reoh Anspruch 13 odor Η» dadurch gekennzeichnet, daß der SemneItT'enter gegeneinander geneigte, ^ über die Breite der Webncacichlte verlaufende als AMeckplatten (3* ,52) anagäbildota Vsndtsile aufweist..
    16. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 15t dadurch gekennzeichnet, daß der Sarameltriohter in dine Saugöffnung der Absaugvorrichtung mündet,
    17· Reinigungseinrichtung nach einem der AnsprÜohe 5-16, dadurch gekonnzeichnet, daß mindestens ein Blasrohr an der Weblade (22) befestigt ist, wobei mindestens eine Blasdüse gegen * die Schäfte (20) gerichtet ist. %
    18· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Weblade befestigte Blasrohr mindestens eine gegen das Blatt (24) gerichtete Blasdüse aufweist.
    19. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Terteilleitungen mindestens
    teilweise ans flexiblen Zwischenstücken bestehen. «g
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    ...._ 6ADOFHGiNAL
    c - ·«
    I.Marz 1968
    20, Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eia mit der Blasluftquelle in Verbindung stehender Luftkaaten (38) Torgesehen ist, an den die Verteilleitungen angeschlossen sind.
    21r Roinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15-19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abdeckplatte (31) eine mit dem Luftkasten in Verbindung stehende Schlitzdüse auf weißt, die sich annähernd über die Breit© der Abdeckplatte erstreckt und gegan die tiefste Stelle des Sanraeltriohters (33) gerichtet ist.
    22, Reinigungseinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, daduroh gekennzeichnet, daß der Luftkasten unterhalb einer der Abdeckplatten angeordnet ist,,
    W 23» Reinigungseinrichtung nach β inain der Ansprüche 5-22, gekennzeichnet durch mindestens ein .angenähert um no ine Längsachse oszillierend angeordnetes Blasrohr.
    24« Reinigungseinrichtung nach einam der Ansprüohe 5-23, dadurch gekennzeichnet, daß das ^n seiner Unterseite mindestens eine Blasdüse aufweisende Blasrohr (53*) an seiner Oberseite dachförmig ausgebildet ist, wobei die entsprechenden Seiten spi tswinklig zusammenstößen.
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    ΑΛΠ DRiSlNAL
DE1710296A 1967-03-17 1968-03-12 Pneumatische Reinigungseinrichtung für eine Webmaschine Expired DE1710296C3 (de)

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