DE1710296A1 - Pneumatische Reinigungseinrichtung fuer eine Webmaschine - Google Patents
Pneumatische Reinigungseinrichtung fuer eine WebmaschineInfo
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Description
Pa c 1736 D
1 ,Lira 1968
1 ,Lira 1968
L u w α AG Zürich (Schweiz)
Pneumatische Reinigungseinrichtung für eine Webmaeohlne
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I.März 1968
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Die vorliegende Erfindung "betrifft eine pneumatische Reinigungeeinrichtung
für eine Webmaschine.
Pur die Reinigung von Webmaschinen sind schon pneumatische
Reinigungseinrichtungen bekannt. Bei einer bekannten Bauart
einer Reinigungseinrichtung ist einer Mehrzahl von Webmaschinen
ein Wanderbläser zugeordnet, der oberhalb der Webmaschine entlang einer Schiene hin und her verfahrbar ist. Der Wanderbläser
™ besitzt nach abwärts gegen die Webmaschine bzw. Teile derselben
P gerichtete, bewegliche Blaod'isen, die die Aufgabe haben, beim
Durchgang des Wanderbläsers über der Webmaschine Plug und Fasern
von den bestrichenen (Teilen abzublasen*
Ea ist weiterhin eine pneumatische Reinigungseinrichtung
bekannt, bei welcher neben einem mehreren Webmaschinen zugeordneten
Wanderbläser für jede Webmaschine eine Absaugvorrichtung
vorgesehen ist. Die Absaugvorriohtungen der einzelnen Webmaschinen,
von denen jede eine unter der zugehörigen Webmaschine im L· Boden des Websaales angeordnete Absaugöffnung besitzt, sind an
to eine gemeinsame Saugleitung angeschlossen. Jeder Absaugöffnung ist ein steuerbarer Klappenmachanismua zugeordnet, und zwar erfolgt
die Steuerung dieses Klappenmechanismus in Abhängigkeit vom Durchgang des Wanderbläsors Über der zugehörigen Webmaschine.
Der Klappenmechanismus an der Saugvorrichtung einer Webmaschine wird dann vollständig geöffnet, wenn der Wanderbläser an dieser
Webmaschine ankommt und damit beginnt, die Webmaschine mit seinem Blasluftstrom zu bestreichen. Der unter der Einwirkung des
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Blasluftstromes aufgewirbelte Staub wird dabei von der Saugvorrichtung erfaßt und durch den Saugluftkanal abgeführt. Verläßt
der Wanderbläser die entsprechende Webmaschine, bo schließt eich
der KlappenmechanIsmus nur teilweise; eine reduzierte Saugwirkung
wird auch während des Beetreichens der anderen Webmaschinen
an der eben abgeblasenen Webmaschine aufrechterhalten.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Reinigungseinriohtungen
en Webmaschinen liegt darin, daß dem Staub zwischen den % einzelnen Durchgängen des V'anderbliioere Gelegenheit gegeben wird, ^
sich auf den Maschinenteilen abzusetzen. Bs hai: sich nämlich ge-k
ze igtt daß eß in vielen Fällen unmöglich ist, solchen, auf den
Maschinenteilen abgesetzten Staub, durch einen wandernden, periodisch wirksamen Luftstrom abzulösen. Selbst wenn zwischen den
einzelnen Durchgängen des Wanderbläsers die Saugvorrichtung ganz oder teilweise wirksam bleibt, kann damit nicht verhindert werden,
daß sich der Staub an- den von der Saugöffnung entfernt liegenden Maschinenteilen absetzt; die Saugvorrichtung ißt höchstens in j
der lage, in ihrer Nachbarschaft gegen den Boden absinkenden Staub zu erfassen und abzuführen.
Es wurde bereite versucht, eine verbesserte Reinigungswirkung
an Webmaschinen dadurch au erreichen, daß der Druck der Blasluft der Wanderbläser erhöht wird, doch zeigte ee sioh, daß
hierdurch eine Verbesserung der ReinigungBwlrlcung nicht eintritt.
Der Erfindung liegt deshalb in erster linie die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte pneumatische Reinigungseinrichtung zu
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schaffen» bei der die Nachteile der bekannten Reinigungeeinriohtungen dieser Art vermieden Bind, die insbesondere eine bessere
Reinigung der Webmaschine bewirkt und ferner einfach herzustellen
ist, eine einfache Bauart aufweist und im Betrieb wirtschaftlich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer pneumatischen Reinigungseinrichtung für eine Webmaschine erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dio Reinigungseinrichtung elno Blasvorrichtung aufweistf die an bestimmten Stellen der Webmaschine angeordneten
Blasdüaen aufweist, von denen mindestens eine (Peilanzahl gegen zu
reinigend» Teile der Webmaschine gerlohtet sind, wobei die Blasdüsen über Verteilleitungen mit mindestens einer Blasluftquelle
zur Erzeugung von Blasluftströmen in Verbindung stehen. Hierduroh
ist eine Einrichtung geschaffen! die in der Lage 1st, die zur
Verschmutzung neigenden Teile ständig zu beströmen und damit ein
Absetzen von Flug und Staub auf denselben zu verhindern. Die neuartige Einrichtung ermöglicht es hierbei, daß die Beblasung der
Webmaschine mit verhältnismäßig großen Luftmengen bei relativ niedrigem Druck erfolgen kann, wodurch eine schonende, intensive
und wirtschaftliche Reinigung erreicht wird*
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die pneumatische Reinigungseinrichtung eine Absaugvorrichtung, die zweckmäßig innerhalb und/oder unterhalb der Webmaschine
angeordnet sein kann. Vorzugsweise sind die BlasdUsen gleiohmäßig
über die Breite der Webmaschine verteilt und die Absaugvorrichtung besitzt mindestens einen sich naoh unten verengenden Luft-
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eintritt, der sich quer zur Kettriohtung Über eine wesentlichen
Teil der Breite der Webmaschine erstreckt. Die Blasdüaen können durch in quer zur Kettriohtung verlaufenden Blasrohren vorgesehene Öffnungen gebildet sein, wobei die Verteilleitungen beispielsweise stlrnseitlg an die Blasrohre angeschlossen sind.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausftihrungsforraen der
erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung an einer Webmaschine bekannter Konstruktion im Schnitt dargestellt. Ss zeigen: J
Fig.1 einen Schnitt parallel zu den Kettfäden durch
eine die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung aufweisende Webmaschine,
Pig.2 ein zweites Aueführungsbeispiel des dem Kettfadenwächter zugeordneten Blasrohres.
Die generell mit 10 bezeichnete, sohematisch dargestellte
Webmaschine ist mit dessen Seltenrahmen 11 auf dem Boden 12 des I Websaales befestigt. Die Webnaaohlne 10 weist in bekannter Weise 4!
einen Kettbaum 16, Kettfadenwächter 18, Sahäfte 20, einen Sohuß-•nschlag 21, eine bei 70 schwenkbare Weblade 22, einen Brustbaum 26 und einen Warenbaum 28 auf. Die vom Kettbaum ausgehende
Kette 1st mit 14 bezeichnet.
Die an der Webmaschine vorgesehene pneumatische Reinigungsvorrichtung, die generell mit 30 bezeichnet ist, weist zwei gegeneinander geneigte Abdeckplatten 31 und 32 auf, die zusammen
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einen Teil des Bodens unterhalb der Webmaschine überdecken und
susammen ait den Seitenrahmen 11 oinen Trichter 33 bilden. Während die Abdeckplatte 31 in der Nachbarschaft des Kettbaumea 16
und unterhalb der Kettfadenwächter 18 endet, erstreckt sich die Abdeckplatte 32 in die Nähe des Warenbaumes 28, Der Trichter 33
mündet in eine Saugöffnung 34ι die über elnon Saugkanal 36 mit
dem Saugstutzen einer nicht dargestellten LuftfcJrderoinrichtung
in Verbindung steht.
Unter der Abdeckplatte 31 erstreckt sich ü'oor dio Webmaschinen
breite ein Lqftkasten 38, «3er durch eira Eintrittaöffnung
40 und einen Luftkanal 42 mit einer nicht dargestellten Blasluft quelle verbunden ist. In ihrem obfsrlaalb des Luftkastens
schlitzförmige liegenden Teil weist die Abdeckplatte 31 eine/Blasdüse 44 auf, die
durch sich überlappende Randteile 35 und 41 der Abdeckplatte 31
gebildet und mit ihrem Auetritt gegen die Säugöffnung 34 gerichtet 1st» An den Luftkasten 38 ist zumindest an seiner einen Stirnseite
ein Luftverteilstutzen 55 angeschlossen.
Denjenigen Teilen der Webmaschine 10, welche im besonderen
Maße Staub und Plug ausgesetzt sind und gegenüber der Absetzung von Staub und Flug entsprechend gefährdet sind, sind Blasrohre zugeordnet.
Beim Ausführungebeispiel ist ein Blasrohr 53 dem Kettfadenwächter 13, ein Blasrohr 54 den Schäften 20 und ein Blasrohr
56 dem Blatt 24 zugeordnet,, Bas Blasrohr 53 ist oberhalb
der Kettfadenwächter 18 angeordnet und besitzt gegen diese Kettfadenwächter,
d.h. nach abwärts gerichtete Blasdüaen 68,
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während das Blasrohr 54 im Bereich der tiefsten Lage der unteren
Rahmen der Schäfte 20 auf der Seite der Kettfadenwächter 18 verläuft
und einerseits angenähert horizontal gegen die Schäfte gerichtete Blasdüsen 64 und andererseits nach abwärts gegen den
Trichter gerichtete Blaedtioon 66 besitzt. Das Blasrohr 56 ist an
dor Weblade 22 starr befestigt und besitzt naoh aufwärts gegen
aus Blatt 24 gerichtete Blasdüsen 62 sowie gegen die Schäfte 20 j
gorichtote Blaodüraen 60. Die BlesdÜaen 60, 62, 64, 66 und 68 sind
in einer oder inahreren Reihen über die länge der zugehörigen Blasrohre
56, 54 und 53 gleichmäßig verteilt und können duroh kreisförmige
oder längliche öffnungen in denselben gebildet sein»
Die Blasrohre 53» 54 und 56 sind über Verteilleitungen mit
dem Luftverteilstutzen 55 verbunden, wobei diese Verteilleitungen
aua je einem an den luftverteilstutzen 55 angesohloeeenen Zweigstutzen
451 48 und 51» je einem flexiblen Sohlauch 46, 49 und 57
sowie je einem stirnseitig an das zugehörige Blasrohr angeaohlosaenen
Rohatüok 47, 50 und 52 gebildet sind« Der flexible I
Schlauch 57 gestattet dem Zwischsnrohr 52 die Bewegung der Web- ({
lade 22 mitzumachen und während dieser Bewegung dem Blasrohr 56 ständig Luft aus dem Verteilstutzen 55 zuEuf uhren.
Im Betrieb der Einrichtung erhalten die Blasrohre 53» 54
und 56 über die Leitung 42, den Kasten 38, den Luftverteilstutzen
55 und die entsprechenden Verteilleitungen Blasluft, luft aus
dOiE BlnB^ohr 53 wird durch die Blasdüson 68 auf die Kettfadenwäohtor
18 g^lanJcte Der aus den Blasdüsan 64 dos Blasrohres 54 aus-
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tretende Luftstrom beströmt die derselben zugekehrten Seiten der
Schäfte 20. Die Blasdüseη 60 des an der Woblade 22 angebrachten
Blasrohrao 56 schwingen mit diesor ausatmen zwischen Schaft 20
und Sohußanschlag 21 hin und her. Die dabei aus den Blasdüsen 60
ausströmende Luft beströmt pulsierend die dem Blasrohr 54 abgekehrte
Seite der Schäfte 20« Gleichzeitig bestreicht die sue den
fe Blaadüsen 62 dea Blasrohres 56 außströmonde Luft daa an dor Wob~
^ lade fastgehaltene Blatt 24-
Die durch die Luftstrlittie beaufschlagten Wöt>taai2cb.!n8nteilQ 18,
20, 24 werden so Tor einer Verschmutzung durch Plug und Staub geschützt
und ein Absetzen des Staubes wird weitgehend vermieden.
Die zwischen die Kettfadenwächter 18 eingeblasen© Luft wird
beim Austritt aus denselben gegen den Trichter 35 gelenkt und bildet einen sich über die Breite/der Webmaschine erstreckenden
Luftvorhang, der den Kettbaum 16 gegen den Zutritt von Flug und Staub aus dem Fach und der Bewegungszone der Weblade abschirmteBia
weiterer gerichteter Luftstrom aus den Blasdüaen 66 das Blasrohf
res 54 ist gegen den Trichter 33 gerichtet. Diese gerichteten
LuftBtröme bastreichen die im Bareich des Trichters 33 liegenden
Wegmaechinenteile und verhindern das Absetzen von Plug und Staub.
Der von den Luftströmen mitgeführte Flug und Staub wird gegen den
Grund des Trichtere 35 geblasen und durch die Säugöffnung 34 abgesaugt
und durch den Sauglcanal 36 weggeführt. Ebenso bestreioht
der aus der Schlitzdüse 44 austretende Luftstrom den unteren Teil der Seitenwand 31 und bläst den sich dort anfallenden Plug und
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Staub gegen die Saugöffnung 34.
In 3?ig.2 1st eine andere Ausführungsform des im Bereich der
Kettfadenwächter 18 befindlichen Blasrohres 53* dargestellt. Diesea
Blasrohr weist einen rhombuearfcigen Querschnitt auf, wobei
die seinen Innenraua begrenzenden Wände relativ atail© Neigungen
aufweisen und sich ans unteren Teil daa Blasrohres eine Schlitzdüse
70 über die ganso Länge des Blasrohren ersterclct * Dna Blaßrohr
53' ist in seinem o"box*sn Teil ctrohbar übor zval Hockon 74
mit dem Rahmen 11 der Webuaschins vsrbundön unä stoht beispieleweise
übor ein Gestänge 71 und oino Exaentornocka 72 mit einer
umlaufenden Welle 73 der Viobmasohine in Antriebaverbindung« Das
Blasrohr 53* führt somit eine Oszillationabowagung ua eine zu seiner
Längsachse parallele Achse aus.
Es hat sich ergeben, daß durch die besondere Fons dieses
Querschnittes des Blasrohres 53' sine relativ starke Injoktionswirkung
der Schlitzdüse entsteht. Durch die relativ geringe, die Schlitzdüse 70 verlassende Luftinsngo wired relativ viel Uragabungaluft
mitgerissen, so daß mit wonig Aufwand ©ine intensive Reinigungswirkung
erzielt wird* Diese Wirkung wird noch verstärkt, indem die durch die Pendelbewegung des Blasrohres 53' bedingte
schräg auf die Kettfadenwächter 18 auftroffende Luft insbesondere
Ablagerungen von flug in den Oesen der Kettfadenwächter vermeidet.
Es hat aioh ferner gezeigt, daß praktisch keine fflugablagerung
auf der Oberseite deo Blasrohree 53' stattfindet, welche bei
anderen AusfUhrungsformen von Zelt zu Zelt auf die Kettfäden fal-
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8AD ORIGINAL
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lan und bu Störungen führen könnte *
Während es in gewisean Fällen zur Rainhaitang der Wobmaschine
notwendig oder zweckmäßig ist, die Einrichtung nur dann außer
Betrieb au aetzon, wenn auoh die Tfebicaachine stillgesetzt wird,
TaQr, aich in gewissen anderen Fallen ein intermittierender Betrieb
der Einrichtung durchführen, indsrn der Ventilator der Blasvorrichtuus
und allenfalls auch dsrj3n:L£3 dor Saugvorrichtung zwecks
Enargiooinoparung periodisch otillgssatzt wird- iialbatvorstänölich
ist as denkbar, für die KLatavorriohtuag und die Saugvorrichtung
einon gerneinaamen Tontilator zu varwenüen, den in Ströraungorichtung
der Luft ein Luftfilter vorgeschaltet iac» Weiterhin ist ea
möglich, die lieinigungseiarichtung von mehreren ife^inaschinen mit
einer gemeinsamen VentilatoranlEge zu betreiben« Um die Reinigungswirkung
zu vergrößern, kann der at and igen Luftzufuhr auoh
eine Pulsationabewegung üborlagert werdan.
Selbetverständlioh können auch noch vaitorcn Teilen Λο:? V/ebmaschine
SlaadUsen bzw» Elaarohre zugeordnet sein, ZtB= kann ea
zweckmäßig seinp auf der Oberseite der Abdeckplatte 32 eine gegen
die Saugöffnung 34 gsriohtetc !Luftströmung zu erzeugen, entsprechand
der aus der Düae 44 austretenden Lüftetrömungc Die parallal
zu den Sohußfäclen verlaufenden Blasrohre können selbstverständlich
auch an ihren beiden Enden alt Blasluft versorgt werden» Es lot natürlich euch möglich, die Blaorohre 5A9 55 Über ein in
deren Kitte angebrachtes T-Rohrsi-Uck mit dem Luftkasten 38 bzw»
oinaia Verteilatutaan 55 «u vorbinden»
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SADORfOINAt
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Von we3ontlieber Bedeutung für die erfindungsgeaäße Reinigungseinrichtung
let θβ, daß die Beblasung der Webmaschine mit
verhältnismäßig großen Lufcraengen bei relativ geringem Druck erfolgt»
Ea hat sieh nHalich gezeigt, daß nur dann eine dauernde
Reinhaltung der Vegoaeohine möglich ist. Dementsprechend sind,
wla aus der Zeichnung ersichtlich 1st, die Querschnitte sämtlicher
leitungen ρ Rohre ui*d Düsen «mtoprechend groß ausgelegt. Der
Druck der Blasluft in den Blasrohren liegt vorzugsweise in der
Grb'ßenordnuug von 100 nnnWS, ™
Eo kann eich al3 swscfcreäßig arweioen, die dem Luftkasten
zuzuführende luft in besag auf iliren Feuchtigkoltegehalt und/oder
ihre Temperatur gemäß den Anforderungen in der Arbeitezone der
Webmaschine zu beeinflussen, und somit die Klimaanlage für den Websaal von den Anforderungen der Yerarbeitungazone zu entlasten»
was beachtliche Reduktionen in Anlage- und Betriebskosten der letztgenannten ELiaaanlage ermöglicht.
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■ ßA£> 0RK31NÄL
Claims (1)
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I.März 1968Patentansprüche1. Pneumatische Reinigungseinrichtung für eine Webmaschine, dadurch gekennzeichnet» daß die Reinigungseinrichtung (30) eine Blasvorrichtung aufweist, die an bestimmten Stellen der Webmaschine angeordnete Blasdttaen (60,62,64*66,68) aufweist, von denen mindestens eine Teilansahl gegen su reinigende Teile der Webmaschine gerichtet sind, wobei die Blasdüsen über Tertailleitungen mit mindestens einer Blasluft quelle zur Erzeugung von Blasluft strömen in Verbindung2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blasdüse (60,62) an einem beweglichen Seil (22) der Webmaschine engeordnet ist.3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- * zeichnet, daß mindestens eine Blasdüse (53") schwenkbar geIa-P gert und mittels einer Antriebsvorrichtung (71,73) zu oszillierenden Sohwenkbewegungen antreibbar ist*4. Reinigungseinriohtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen mit einer gemeinsamen Nlederdruok-Blasluftquelle in Verbindung stehen»109843/0386SAD ORtGiNALο - 1
I.März 19685β Reinigungseinrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung mindostene ein Blasrohr (53,54»56; 53') aufweist, das mindestens eine Blasdüse hat, das vorzugsweise durch eine in der Wandung des Blasrohres vorgesehene öffnung gebildet iat»6j Reinigungaeinrichtung nach Anspruoix 5, dadurch gekennzeichnet, * daß mindestens oin Blasrohr (53') rainderstene eine flieh im we- m seitlichen über seine Länge erstreckende Scfrlit£d*i30 '7O) aufweist.7· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 5 odes: 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Blasrohr eine Vielzahl von in mindestens einer Reihe angeordneten Blaedüaen aufweist.8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihe von Blasdusen parallel zur Achse des Blna- " rohree und im wesentlichen über eeino Länge erstreckt, wobei die Blasdtiaen vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.9· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7 odor 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Blasrohr mehrere, aioh parallel zur Achse des Blasrohres erstreckende und gegeneinander winke1-versetzte Reihen von Blasdüseη hat, von denen mindestens die109843/0386SAO ORJGiNALο - 1
I.März 1968Blasdüsen einer Reihe gegen ein zu reinigendes fell der Webmaschine gerichtet sind.10c Reinigungseinrichtung naoh einem der Annprüohe 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestons ein Blasrohr, voraugsweise alle Blasrohre, sich quer zur Längsrichtung der Webmaschine ^ und im wesentlichen über ihra Breite erstrecktReinigungeeinrichtung naoh e5.noa der rorhsißehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß lie reinigungseinrichtung eine Absaugvorrichtung auuj Absaugen des von den Blasluftetröinen abgeführten Staubos oder dergleichen aufweist, die vorzugsweise mindestens teilweise innerhalb der rfebmaachine angeordnet ist.12» Reinigungseinrichtung naoh Anspruch 11, dadurch gekennaeioh-™ net, daß die Absaugvorrichtung unterhalb dor Kobmaaohine angeordnet ist.13. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung mindestens einen Saimneltrichter (33) aufweist, deesen iPrichteröffnung sich vorzugsweise über einen wesentlichen Töil der Breite der Webmaschine erstreckt»109843/0386BAD ORiGiNAL- 15 -I.März 196814· Reinigungseinrichtung nach Anspruah 13» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blasdüse, vorzugsweise mindestens eine Reihe von Blasdüeen mindestens eines Blasrohres» gegen die Trichteröffnung des Sammeltrichters gerichtet ist.15„ Reinigungeeinrichtung reoh Anspruch 13 odor Η» dadurch gekennzeichnet, daß der SemneItT'enter gegeneinander geneigte, ^ über die Breite der Webncacichlte verlaufende als AMeckplatten (3* ,52) anagäbildota Vsndtsile aufweist..16. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 15t dadurch gekennzeichnet, daß der Sarameltriohter in dine Saugöffnung der Absaugvorrichtung mündet,17· Reinigungseinrichtung nach einem der AnsprÜohe 5-16, dadurch gekonnzeichnet, daß mindestens ein Blasrohr an der Weblade (22) befestigt ist, wobei mindestens eine Blasdüse gegen * die Schäfte (20) gerichtet ist. %18· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Weblade befestigte Blasrohr mindestens eine gegen das Blatt (24) gerichtete Blasdüse aufweist.19. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Terteilleitungen mindestensteilweise ans flexiblen Zwischenstücken bestehen. «g109843/0386...._ 6ADOFHGiNALc - ·«
I.Marz 196820, Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eia mit der Blasluftquelle in Verbindung stehender Luftkaaten (38) Torgesehen ist, an den die Verteilleitungen angeschlossen sind.21r Roinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15-19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abdeckplatte (31) eine mit dem Luftkasten in Verbindung stehende Schlitzdüse auf weißt, die sich annähernd über die Breit© der Abdeckplatte erstreckt und gegan die tiefste Stelle des Sanraeltriohters (33) gerichtet ist.22, Reinigungseinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, daduroh gekennzeichnet, daß der Luftkasten unterhalb einer der Abdeckplatten angeordnet ist,,W 23» Reinigungseinrichtung nach β inain der Ansprüche 5-22, gekennzeichnet durch mindestens ein .angenähert um no ine Längsachse oszillierend angeordnetes Blasrohr.24« Reinigungseinrichtung nach einam der Ansprüohe 5-23, dadurch gekennzeichnet, daß das ^n seiner Unterseite mindestens eine Blasdüse aufweisende Blasrohr (53*) an seiner Oberseite dachförmig ausgebildet ist, wobei die entsprechenden Seiten spi tswinklig zusammenstößen.109843/0386ΑΛΠ DRiSlNAL
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